Budapest Testbericht

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- Empfehlenswert:
Erfahrungsbericht von Tuvok
Budapest, eine lange Beschreibung, mit vielen anstrengenden Aspekten
Pro:
Die Tour war anstrengend, aber schön
Kontra:
Sachen die bei uns Luxus sind, kannst du in Budapest vergessen
Empfehlung:
Ja
Ich würde mal sagen ich fange einfach mit den nackten Tatsachen an, bevor ich mich zu einer näheren Erklärung hinreißen lassen, die ich hier anführen möchte.
Datum: 16.06.2013
Aufgestanden: 04:30
Weggegangen: 05:20
Weggefahren mit dem Zug von Wien Meidling nach Budapest Kelenföld: 06:02
Angekommen in Budapest mit Verspätung: 08:58 statt um 08:34
Weggegangen: 09:04
Angekommen beim Bahnhof zu Fuß: 18:33
Wegstrecke in Entfernung: Ca. 25 Km
Krankheiten und Probleme: 3 x Durchfall, kaputte Füße
Verpflegung: 6 Liter Flüssigkeit getrunken, 4 Bananen in 20 Minuten, weil ich Hunter hatte.
Kameratechnisches: Ungefähr 942 Fotos gemacht, von denen 888 übergeblieben sind.
Was mir fehlte: 1 zusätzlicher Akku, meinen 3. Musste ich in einer Bank OTP, 2 Stunden aufladen.
Wetter: Viel zu heiß, dauernd Sonne, mein Kapperl habe ich vergessen leider, mir war viel zu heiß.
Geld ausgegeben: 50,80 € für den Zug mit der ÖBB Vorteilskarte, 20 € habe ich Geld gewechselt.
Wie hat es mir gefallen: Ich fahre sicher noch mal hin, da Budapest wunderschön ist, vor allem
Architektonisch gesehen. Wenn ich an die Häuser nur denke, echt schön.
Es war eine lange Überlegung dass ich mich dazu bereit erklärt habe endlich nach Budapest zu fahren, ich habe da 3 Jahre nichts gemacht, weil ich nicht in der Frühe aufstehen wollte, aber nach 3 Jähriger geistiger Vorbereitungszeit auf diese sehr schöne Stadt, sah ich mich nervlich dann imstande meine Tour in dieser schönen Ungarischen Metropole an einem beliebigen Tag auszuführen.
Mein Weg sollte mich von einem Wiener Bahnhof zu einem Bahnhof in Budapest führen, den man Kelenföld nennt.
Hier einige Informationen über Kelenföld:
Der Bahnhof Kelenföld ist nach dem Keleti pályaudvar, Déli pályaudvar und Nyugati pályaudvar der viertwichtigste Bahnhof der ungarischen Hauptstadt Budapest. Der Bahnhof befindet sich am Etele tér im XI. Bezirk Újbuda, Stadtteil Kelenföld. Direkt vor dem Bahnhof befinden sich die Endhaltestellen der Straßenbahnlinien 19 in Richtung Batthyáni tér und 49 zum Deák Ferenc tér. Des Weiteren wird die U-Bahnlinie M4 vom Kelenföldi pu. aus den Keleti pu. anfahren. Mehrere Buslinien starten vom Busbahnhof am Etele tér. Nördlich des Bahnhofes befindet sich ein Abzweig zur südlichen Eisenbahnbrücke bzw. durch den Gellértbergtunnel zum Déli pu. Südlich teilen sich die Strecken in Richtung Érd und Győr, Veszprém, Szombathely sowie Zalaegerszeg. Die am Keleti pu. abfahrenden Züge nach Wien, Graz, Bratislava, Prag, Rijeka, Venedig, Zagreb, Laibach fahren ebenfalls durch den Bahnhof. Alle Züge, die aus dem Westen kommen halten in diesem Bahnhof. Der ungarische Reichsverweser Admiral Miklós Horthy von Nagybánya bestieg am Abend des 17. Oktober 1944 im Kelenföldi pu. einen Sonderzug der ihn nach Wien in deutsche Kriegsgefangenschaft führte.
Der Bahnhof ist irgendwie ein witziges Ding, denn er sieht aus wie ein Horror und Grusel Kabinett aus dem 2. Weltkrieg. Da gibt es doch im Film „American Werwolf“ die Szene als in der Londoner U-Bahn ein Opfer vor einem Werwolf davongelaufen ist, und das in der Nacht, im menschenleeren Tunnel, wo du nicht ausweichen kannst, hinter dir ein blutgieriger Werwolf der dir den Kopf abreißt und dich abschlachtet mit seinen Messerspitzen Zähnen. Ungefähr so ist der Gang. Die Anzeigen der Züge und der jeweiligen Gleise sind altmodisch, teilweise ist das Glas kaputt, die Wände sind etwas angeschmiert, es gibt geschlossene kleine Hütten in dem Gang, wo irgendwas verkauft wird das unnötig teuer ist, und irgendwann kommt man in das Freie wo man vor dem Busbahnhof steht.
Der Busbahnhof ist groß, er ist nett, und er ist mit vielen Bussen voll. Was mir an der Stadt schon gleich zu Beginn gefällt, man kann eine ganze Menge Fotos machen die wirklich schön werden, es gibt viele Häuser, die schön sind, es gibt viele interessante architektonische Gebäude, das gefällt mir wirklich. Die Fahrt im Zug war übrigens angenehm, wir fuhren um 06:02 weg, ich habe 50,80 € gezahlt für Hin und zurück, da ich die ÖBB Vorteilskarte classic habe, die berechtigt mich in Österreich mit den Zuügen um bis zu 50 % billiger zu fahren, und das ist etwas das ich gerne mache, mit dem Zug fahren und weniger Geld zahlen.
Im Zug war es recht angenehm, ich saß in einem netten Abteil, 5 schwitzende Leute rund um mich, ich war so richtig schön eingeengt, da das Abteil für Pygmäen gebaut wurde ursprünglich, natürlich gab es keinen Platz für Fahrräder wie in einem ordentlichen Zug üblich, da das in der Ungarischen Zugsverkehrsabteilung gar nicht vorgesehen ist, und als dann der Schaffner gekommen ist und mich frug ob ich hier reserviert habe, was gar nicht nötig wäre, meines Erachtens, mußte ich den Waggon wechseln und das wo ich gerade beim Einschlafen war. Ich schlafe sonst immer im Zug, wenn ich in einem Abteil alleine bin, Platz habe, mich ausstrecken kann, und meine Stinkfüße in die Luft halten kann, aber mit Hitze im Fuß, und einer unbequemen Sitzhaltung ist es nicht so einfach, außer man hat einen Holzhammer dabei und kann wem fremden bitten dir sanft mit 150 Km/h auf die rechte Schläfendecke zu hämmern, dann kann man in Ruhe schlafen aber sonst ist das schwer. Ja ich ging dann vorne, saß vorne irgendwo und war dann eigentlich recht traurig, als ich dann um 08:52 vom Zug ausstieg, der mit 14 Minuten Verspätung dahergekommen ist, ich glaube das war weil wir in Györ, einer Stadt vor Budapest, ein Problem hatten, der Schaffner kam nicht aus dem Abteil raus und es hörte sich an als würde er die Türe zum Abteil irgendwie mit Werkzeug zerlegen müssen.
Die Wegstrecke:
Über den Bahnhof raus, von Kelenföld, ging es über die Etele út entlang dann über die Hengermalom út die ja die verlängerte Etele Straße ist, entlang zur Donau, wo ich nach Links abbiege, das ist so ein Teil vor der Donau, der dann nach links am Ufer vorbeigeht. Der Weg dorthin war gesäumt von großen Bauten links und rechts, eher mehr auf der linken Seite. Ach ja, zuvor gibt es links ein Einkaufszentrum mit einer Bäckerei die herrliche Nougat Kipferl hat, die doppelt so groß sind wie bei uns und 180 Forint kosten. Ein kleines Einkaufszentrum, das offen ist und viele schöne Dinge bietet, wie gesagt, vor allem Kipferl. Übrigens auf der Etele út 59 gibt es das MTA-MMSZ Műszer-, Méréstechnikai Szolgáltató és Kereskedelmi Korlátolt Felelősségű Társaság, was weiß ich was das ist, irgendein Gebäude für Zungenbrecher wohl.
Weiter ging der Weg in der Sonne vor, ich war dazwischen bei einer Bank, bei der Budapest Bank, und wollte Forint wechseln, von meinen Euro, ich habe übrigens noch von 2009 als ich in Budapest war, gültige Forint mit gehabt, die mir geholfen habe, hier ein Gutes Kipferl mit Schokolade gefüllt zu kaufen, echt herrlich, und nachdem ich das Ding gefuttert habe, eine Bettlerin beim Mistkübel klettern fotografiert habe, ich glaube sie ist hineingeklettert da sie wohl bei der nächsten ungarischen Meisterschaft im Turmspringen mit macht, ging ich dann weiter die Straße entlang.
Auf der linken Seite ist die Firma Erömü. Und die Straße geht weiter hört aber da vorne schon auf. Der Weg nach links heißt laut Plan Vizpart út und hier werden Gartengestaltungsarbeiten durchgeführt.
Übrigens auf der linken Seite da bei den Gartenanlage hier ist das Bürogebäude Buda Plaza Irodaház. Kft das irgendwie berühmt sein könnte, ja es hat viele Büros und sieht groß aus. Dieser Teil hier ist sehr schön, es ist grün, es ist eine öffentliche Grünanlage, und es ist ein Parkgelände.
Dann ging es vor bis zur Andalgo út, wo auf der rechten Seite eigentlich so eine vorgelagerte Insel ist, mit der Kospazi gát, das ist so 'ne Durchgangsstraße. Oder besser ein Damm. Der Damm wird in Budapest Kopaszi Barriere, genannt, die den Golf Lágymányosi von der Donau trennt. Das ganze ist eigentlich ein schöner Treffpunkt, in der Natur, für mehrere kleine Restaurants. Diese vorgelagerte Insel ist ca. 1 Km lange und 50 Meter breit, Gasthäuser sind da oben, als Aussichtsplattform gedacht. Dann geht es über eine Baustelle und einen leeren Parkplatz, vorbei an der Polizeistation, nach links unter der Lágymányosi Híd Brücke durch und das Ende der Dombovari út entlang, über die Pázmány Péter stany entlang, recht ist die Budai alsó rkp.
Die berühmte Lágymányosi Híd, oder Rákóczi-Brücke:
Die Rákóczi-Brücke (früher Lágymányos-Brücke (ungarisch Rákóczi híd, Lágymányosi híd 1995-2011) ist die jüngste von heute neun Donaubrücken in Ungarns Hauptstadt Budapest. Sie sollte ursprünglich zur Expo 96 fertiggestellt werden. Erbaut wurde sie in den Jahren 1992 bis 1995 zur Entlastung der Petőfibrücke. Sie befindet sich unmittelbar neben der Südlichen Eisenbahnbrücke und wiegt 6800 Tonnen. Sie hat fünf 35 Meter hohe Mastpylone in der Brückenachse, an deren Spitzen zur Beleuchtung abstehende Lichtreflektoren angebracht sind.
Auf der linken Seite ist so ein Gasthaus, wo ich dann einen Brückenkopf oder ein Schild oder was das ist fotografiere, und sofort die Nachricht kriege, von so einem Hünen mit 1,70 Meter und 40 Kg Körpergewicht, dass dieser Platz eigentlich Privatgelände ist.
Aber er versteht meine Fotografier Sucht und lasst mich weitergehen. Und da geht es über die Magyar tud´sok körutja, wo ein Platz ist ein großer. Da gibt es was besonderes Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem Q épülete heißt das, das befindet sich in - 1117 Budapest Magyar tudósok körútja 2 - frei übersetzt (ungarisch: Budapest University of Technology and Economics Department der University oder kurz BME), das Technologie Zentrum oder Technische Universität. Was ein schöner Platz ist.
Ich überquere das Uni Gelände, wo die Elte Lágymányosi Uni ist, so ein Campus, und vorbei an der 1. Bank und über die Magyar tudösok körútja gehte s nach links, vor dem Egyetemisták parkja nach links, an der Swietelsky Magyaroszág Kft entlang, da ist rechts 'ne Kirche, eigentlich eine Katholische Schule. Die heißt R.K. Egyetemi és Föiskolai Lelkészég und dürfte was Besonderes sein. Ich habe natürlich eine kleine Besichtigung nicht ausstehen lassen und ging mit Kamera und Stativ bewaffnet auf Beutezug nach neuen Fotomotiven.
Vorbei an der Kirche nach rechts, die Irinyi J´zsef ut entalng, wo ich die Karinthy Frigyes út entlang gehe, nach links, eine lange Straße Die geht zur Budafoki út nach rechts, und dann gleich nach links zur Lágymaányosi út wo ich gleich nach links gucke, und mir die Vak Bottyán út angucke, wo schöne Häuser sind.
Weiter rechts, was ich nicht so ganz genau gesehen habe, ist von ferne erkennbar dass Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem Szociológia és Kommunikáció Tanszék, die Fakultät für Soziologie und Kommunikation. Dann nach links weiter die Lágymányosi út zur Bercsényi út die ich mir angucke, und nach rechts geht es über die Lágymányosi út zurück zur Bercsényi út zum Gádonyi der, entlang die Bartók Béla út.
Ich muss sagen dass die Gebäude hier sehr schön sind, ein Rad ist einfach oben an einer Laterne angebunden, 1 Meter über dem Boden, auch witzig, und ich kaufe mir in einem Supermarkt was zu trinken, Ich habe 1,5 Liter Tee mit, aber den rühre ich nicht an, außer ich falle in Ohnmacht, dann schürfe ich das Heimatgetränk Tee, ohne Süßstoff, sehr gerne aus.
Es geht nun gestärkt und besoffen von einem Mineralwasser weiter zur Mészöly út, dann die Bartók Béla út, nach links die Orlay út angucken, dann die Zenta út nach rechts, die Budafoki út entlang, die Csiky út schaue ich mir links an und bin dann rechts auf der Uni, und unglaublich, wo lande ich? Ja genau, auf dem Gelände der Soziologie Universität, wo mir nach 20 Minuten ein Mann in Black nachgeht und herumschreit, wild herumfuchtelt, wie ein Irrer und versucht mir auszudeutschen, in Ungarisch, was keine Sau versteht, dass hie fotografieren nicht erlaubt ist. Ich dachte mir schon was wäre wenn der mir meine Freundin Panasonic Kamera wegnimmt? Ich glaube ich wäre wie Superman über die Mauer oder den 3 Meter Zaun gesprungen, niemand nimmt mir meine Kamera weg, sicher nicht. Aber das war eh nicht der Fall.
Was auch hier interessant ist, in der Mitte ist das Picaro Művészeti Produkciós Műhely, das ist der Verein Picaro der Menschen hilft die Künstlerische Ideen haben, der Verein oder das INstitiut unterstützt Theaterschauspieler, ich glaube das alles wird vom Staat nicht finanziert, es gibt eine Abteilung für Technik, Kunst und was weiß ich.
Was interessant ist an dem Gelände, da gibt es viele Statuen von Künstlern und Musikern, dann ist da so was wie 'ne Kirche, was eigentlich ein Unigebäude ist, ja da gibt es alleine schon genügend Motive für ein paar Fotos. Auf dem Weg dahin sieht man übrigens auf der Straße, ein Schild,
Wer ist Huszar Imre, der von 1899 – 1965 lebte? – Genau der war Bildhauer, ein preisgekrönter, und ein Schild mit seinem Namen hängt hier auf der Straße, und zwar auf der Budafoki út, ja und kurz danach ein Schild von Kiss Árpad, Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments. Der hängt hier auch auf einem Schild. Geboren in Serbien war er dann Vorsitzender des Nationalen Komitees für technologische Entwicklung und hängt hier halt in Budapest auf einem Schild, also nur der Name. Kurz darauf ein Bild, mit einem Kopf, so rausgearbeitet aus einem Metall oder so, da ist der berühmte Gerlóczy Gedeon, der eigentlich Arzt war, Villen baute, Architekt oder so war und damals in den 1930 er Jahren den Tabáni Kurhotel Design-Wettbewerb gewonnen hat. Er war dann Vortragender im Jahr, 1944-1948 auf der Hochschule für Bildende Künste.
Ich gehe die Budafoki út entlang bis zum Szent Gellért der, dem Gellert Platz beim Gellertberg wo ein super schönes Haus ist und bei der OTP Bank wechsle ich 20 € auf ca. 5.000 Forint oder so, da war es 11:30 oder so, wo ich bis 14:15 oder so die Batterien aufgeladen habe und froh war mein Aufladegerät für meine Akkus für die Kamera mit genommen zu haben. Die Dame war sehr nett, ich glaube sie sah meinen gequälten Ausdruck in den Augen, roch meine wunden müden Füße und dachte sich wohl wenn die mir den Akku aufladet und keine Zicken macht, dann verschwinde ich wieder und stinke die Bank nicht voll, ja so Sandalen die geschlossen sind bei 32 Grad im Schatten können ganz schön stinken, blödes Plastik Schuhwerk.
Ich habe bis jetzt sicher an die 2 Liter getrunken oder so, mein Kapperl habe ich vergessen was sonst, ist ja so schwer sich so was zu merken und nun endlich wo mein Akku aufgeladen ist, den ich ja zu Hause nicht ganz aufgeladen habe, bin ich froh und die Reise geht weiter.
Ich habe dann eine Idee, als ich das schönste Haus des Landes sehe muss ich da hin wo ich ein Kreuz sehe, auf den Berg wo die Zitadelle ist, und eine Lourdes Grotte.
Dann geht es weiter zum Lourdes Grotte und auf den Berg wo die Zitadelle ist, die ich mir angucke, und ich muss sagen die ist wirklich wunderschön, aber der Reihe nach.
Jedenfalls ist es eines der schönsten Hotels der Welt, glaube ich, so was habe ich echt noch nicht gesehen.
Das beeindruckende Hotel Gellért im Jahr 1918 eröffnet und präsentiert sich im wunderschönen Jugendstil. Im Hotelgebäude am Donauufer wartet auch das weltberühmte Gellért Spa auf Ihren Besuch. Das Danubius Hotel Gellért liegt am Fuße des Gellért-Berges, ca. 10 Gehminuten vom Stadtzentrum, den Geschäftsvierteln und der nächsten U-Bahn-Station entfernt. Das Restaurant Duna auf der Galerie-Ebene überzeugt nicht nur mit einer berühmten Gourmetküche, sondern auch mit einem fantastischen Blick über Donau, die Stadt und die Freiheitsbrücke. In der Brasserie Söröző des Gellérts genießen Sie erstklassige ungarische und internationale Spezialitäten in ungezwungener Atmosphäre. Von Frühling bis Herbst begleitet Zigeunermusik ihr Menü. Das Café im Gellért Hotel ist eine echte Versuchung für Liebhaber von hausgemachtem Konfekt und aromatischem, frisch gebrühtem Tee oder Kaffee. Im Sommer lädt die Terrasse zum Verweilen ein. Ergänzt werden die Annehmlichkeiten des Hotels durch ein Businesscenter, einen Souvenirshop, einen Wäscheservice und eine Baby-/Kinderbetreuung.
Die Beste Aufnahme kann man vom anderen Ufer übrigens machen. Und ich muss sagen ,der Gang über die Brücke lohnt sich, denn da am anderen Ufer, also auf der anderen Donauseite kann man ein beeindruckendes Foto vom Hotel machen, der Blick und das Foto wird sich lohnen.
Weiter geht es zum Gellertberg:
Der Gellértberg (ungarisch Gellért-hegy) liegt im I. und XI. Bezirk Budapests und wurde nach Giorgio di Sagredo, dem Heiligen Gellért benannt, der von diesem Berg zu Tode gestürzt wurde. Ab 1495 erscheint der Gellértberg auch unter dem lateinischen Namen Mons Sancti Gerardi (Sankt-Gerhardsberg). Nach der Ansiedlung von deutschen Auswanderern in Ofen und Pest ab dem 17. Jahrhundert wird der Gellért-hegy als Blocksberg, dem Treffpunkt der Hexen, bekannt. Der höchste Punkt des sich am Westufer der Donau steil erhebenden Berges befindet sich auf 235 Metern ü NN. Er ist ein markanter topographischer Punkt in der Landschaft und zeichnet sich deutlich von seiner Umgebung ab. Im Inneren des südöstlichen Gellértberges befindet sich die große St.-Iván-Höhle; Schwefeldämpfe steigen an seinen Flanken empor. In der Spät-La-Tène-Zeit trug der Gellértberg, den die Römer wahrscheinlich Mons Teutanus[ (Teutanusberg) nannten, auf seinen südlichen Hängen das Oppidum der spätkeltischen Eravisker. Nach dem Pannonischen Aufstand (6–9 n. Chr.) gegen die Römer wurden zumindest größere Teile dieses Volkes auf das Gebiet um das spätere Kastell Budapest–Albertfalva angesiedelt, ein anderer im Bereich von Aquincum und am südlich von Albertfalva gelegenen Kastell Vetus Salina. Der Gellértberg mit der Civitas Eraviscorum blieb indes noch bis nach der Mitte des 3. Jahrhunderts von diesem Volk bewohnt. Im Komitat Fejér, südlich von Budapest, sind die späten La-Tène-Keramikformen noch im 2. Jahrhundert nachweisbar. Zu den wichtigsten lokalen Zeugnissen der römischen Prinzipatszeit zählt der jährlich am 11. Juni gepflegte Kult für Teutanus, dem die Duoviri der Aquincumer Colonia zu diesem Anlass am Gellértberg stets einen Altarstein weihten. Nach dem Ende dieses Kultes in der Spätantike wurde eine große Zahl der Altäre als Spolien im damals neu errichtete Ländeburgus Bölcske verbaut. Die frühneuzeitliche Bevölkerung sah den Berg als Treffpunkt der Hexen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts glaubten die Menschen, dass auch Hexen aus weit entfernten Gegenden des Landes an den Gellértberg kommen würden. Zum Entstehen dieses Aberglaubens wird es nicht nur durch die herausragende Lage des Berges mit seinen steilen Felsen und den Schwefeldämpfen gekommen sein, auch die große Höhle im Berg könnte ihren Teil dazu beigetragen haben. Das „Denkmal des heiligen Märtyrerbischofs Gellért“ erinnert an den Aufstand heidnischer Ungarn im 11. Jahrhundert. Sie nahmen, einer Legende zufolge, die gewaltsame Christianisierung Gellérts zum Anlass, ihn in ein Fass zu sperren und den Hügel hinunter in die Donau zu stürzen. Durch eine Spende Kaiser Wilhelms II., anlässlich eines Besuches 1896 in Ungarn, konnte das Denkmal gefördert und 1904 fertiggestellt werden. Hinter dem Denkmal befindet sich eine Kolonnade und unter dem Denkmal eine Naturquelle, die als Wasserfall aus dem Gellértberg entspringt. Am Südhang des Gellértberges wurde 1926 eine Grottenkirche nach dem Vorbild von Lourdes errichtet. Sie wurde 1951 eingemauert und 1989 wiedereröffnet. Kardinal József Mindszenty (nach 1945 eine Symbolfigur des Widerstandes gegen den Kommunismus in Ungarn) hielt hier nach dem Zweiten Weltkrieg (bis zu seiner Verhaftung am 26. Dezember 1948) seine Predigten. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich die Freiheitsstatue. Sie wurde 1947 aufgestellt zur Erinnerung an die Eroberung von Budapest durch die Rote Armee (Herbst 1944 bis Februar 1945). Ungarn war im Zweiten Weltkrieg mit Deutschland verbündet. Als ab 1943 Teile der Regierung erwogen, die Seite zu wechseln, besetzten am 19. März 1944 acht deutsche Divisionen Ungarn. Ebenfalls auf dem Gipfel steht die Zitadelle, von der man einen weiten Ausblick auf Budapest und in beide Richtungen entlang der Donau hat. Von dort blickt man auf
Also auf alle Fälle ein Blick wert. Und ich ging die Stiegen rauf, zum Kreuz, die Stiegen runter, weil ich ja dachte ich habe meinen Plan vergessen daweil war er eh in meinem Rucksack, ja in die Lourdes Grotte rein, wo man übrigens 400 Forint zahlt, 1 € sind übrigens 250 Forint. Es waren so viele Leute, ja irre, als gäbe es was gratis. Und da raufzukommen, ja und das war kein einfacher weg, denn über die Magyarok Nagyasszonya Sziklatemplom ging es entalng zur Szabó Dezs´ö Stny. Weiter bis zum Szabadság szobor, eine Aussichtsplattform mit einer großen Statue, und weiter entlang die Citadella stny.
Endlich bin ich auf der Zitadelle am GEllertberg:
Die Zitadelle in der ungarischen Hauptstadt Budapest, auf der Spitze des Gellértberges, ist ein Festungsbau. Er wurde aus den Erfahrungen der Märzrevolution 1848/49 heraus errichtet, als der ungarische Reichstag seine Unabhängigkeit vom Hause Habsburg-Lothringen erklärte und die Republik ausrief, worauf hin die Österreichische Armee unter Beistand von russischen und kroatischen Truppen eingriff und den Aufstand niederschlug. Heute gehört die Zitadelle zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachdem der ungarische Freiheitskampf 1848/49 von Österreichischen Truppen niedergeschlagen wurde, wurden in Wien erste Pläne für einen Festungsgürtel um Budapest geschmiedet. Die Intention dahinter war, die ungarische Hauptstadt besser militärisch kontrollieren zu können und einen weiteren Aufstand zu verhindern. Jedoch wurden diese Pläne nie ausgeführt, abgesehen von der 220 Meter langen und bis zu 60 Meter breiten Zitadelle auf dem Gellértberg, die dann zwischen 1850 und 1854 errichtet wurde. Ihre Hauptfunktion bestand aber weniger darin ein militärisches Bollwerk zu sein, als die Budapester Bevölkerung an die Oberherrschaft Österreichs zu erinnern. Nach der Übergabe dieser 1899 an die Zivilbehörden wurden einige Teile abgerissen.
Während des Zweiten Weltkriegs legte die Wehrmacht im Inneren der Zitadelle einen Bunker und eine Flugabwehrstellung (FlaK-Stellung) an. Am 12. Februar 1945 wurde die Zitadelle nach heftigen Kämpfen durch sowjetische Truppen eingenommen.
Also der Weg da rauf war nett, da oben ist so viel los ,ja man kann sich das nicht vorstellen. Die 1.200 Forint Eintritt für die Zitadelle Innen, ja das ist nett mehr nicht, denn man sieht nicht so viel, ja ein paar Glaskästen mit der Geschichte von der Zitadelle und dem Berg und ein paar Fotos, und ein paar kleine Eidechsen, das war es schon wieder, die Eidechsen leben da oben und bleiben leider nicht stehen wenn man ein Foto machen möchte, blöde Tiere. Oben bin ich sicher 1 Stunde gewesen bis ich mir das alles angucke. Blöd ist es wenn du Fotos machst und vor dir steht wer, die Leute weichen nicht aus, ja ich habe ein paar Aussichtsfotos geschossen die sicher nicht übel sind, ja eh von der Stadt, die mir gut gefallen haben und bin dazu gebeten worden auch einiges von einem Paar zu machen, der Mann hatte 'ne 3.000 € Canon Kamera oder so, der meinte weil ich mit der Kamera und dem Stativ unterwegs bin und schwitze wie 'ne Sau bin ich ein Profi und kann von ihm und seiner Holden ein Foto machen.
Irgendwann geht meine Reise wieder weiter ja so rund um die Zitadelle und dann den Park entlang, wollte durch ein Tor gehen das gerade zugesperrt wurde und mußte einen Umweg machen, blöde Gartenarbeiterin was das war, sie hat mich nicht verstanden, Ihr Glück. Und alles sah ich mir an. Über die Verejték út ging es nach links über die Szirtes út kurz weiter und vorher nach links runter zur Pipacs út, und dann weiter nach rechts die Minerva út, wo ich entlang gehe und dann vorbei an der Abzweigung zur Kelenhegyi út, wo ich aber die Somlói út nehme, und die Univerzmed Szakorvosi Kft. Intézeten Keresztül finanszirozott vállalkozásban múködó egészségügyi szolgáltatás, Budapest Kelenhegyi út ich glaube das ist so ein Gesundheitszentrum oder 'ne Universität oder 'ne Gesundheitliche Fakultät oder irgendwas das mit Medizin zu tun hat, , was so 'ne Uni ist, und gehe eben die Somlói út entlang, nach links die Szuüret út, wo ich aber das City Hotstel Buda nicht lange mir angucke, das Budapesti Corvinus Egyetem Entz Ferenc Könyvtár és Levéltar nicht angucke. Übrigens wer da hinwill, Der Corvin-Platz befindet sich in Buda, unweit des Donau-Ufers, zwischen Fő út (Hauptstraße) und Iskola út (Schulstraße), auf halbem Weg zwischen der Kettenbrücke (Séchenyi lánchíd) und dem Batthyány-Platz (Batthyány tér). Letzterer bietet eine U-Bahnstation mit direkter Anbindung an die Innenstadt von Pest (Deák tér), während man von der Brücke aus mit Bus oder Straßenbahn weiterkommt. Den Rest (oder auch das Ganze) kann man zu Fuß machen, was eine gute Gelegenheit ist, die Wohnviertel am Fuß des Berges mit den unechten Bastionen kennen zu lernen. Ja eh die einzige Idee hier ist. Ach Ja, die Namen oft auf den Schildern sind furchtbar lange, übrigens hier in der Gegend wo ich bin, das ist so was wie die Gegend für die Reichen Leute, die wie ich unten sah einen Maserati haben, wo andere nicht mal was zu futtern haben. Übrigens ich sah heute nirgends Bettler, das hat mich echt verwundert, entweder sind alle hier reich, oder sie kommen alle nach Österreich und Deutschland betteln.
Die Ménesi út gehe ich nach links, sehe mir aber gleich links die Balogh Tihamér út an, und lasse den Ester Communications Kft links liegen sprichwörtlich. Weiter ging es dann die Ménesi út entlang, bis zur Bartók Bela út und die vor bis zum Gellert Téri Forma nói Torna Stúdio, wo ich dann vor gehe und die Szent Gellért rkp. entlang gehe wo viel Verkehr ist.
Ich habe mir von der OTP Bank wo ich zuerst 20 € auf 5.000 Forint um 11:30 wechseln habe lassen, den Akku wieder geholt, und das Batterieaufladegerät das ich heute mit hatte und das mich für 100 Fotos gerettet hat, die 2 – 2,5 Stunden wo ich es aufgeladen habe, wo ich echt froh war, denn ich hatte ja keinen 4. Akku für meine Kamera mit sondern nur 3 Stück.
Rechts ist die Szabadság hid, das ist die Freiheitsbrücke in Budapest:
Die Freiheitsbrücke (ungarisch ) ist eine der heute neun Donaubrücken in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie verbindet den Budaer Szent Gellért tér mit dem Pester Kleinen Ring.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 1000. Jahrestages der Landnahme wurde sie am 4. Oktober 1896 nach etwa zweijähriger Bauzeit als dritte Donaubrücke feierlich den Budapestern übergeben. Die Planung und den Entwurf der Brücke übernahm der ungarische Ingenieur János Feketeházy. Hoch über den eisernen Brückentoren sitzen vier sogenannte Turul-Vögel mit ausgebreiteten Flügeln auf goldenen Kugeln. Die Spannweite zwischen den Pfeilern beträgt 175 Meter, die von je einem Pfeiler zum entsprechenden Ufer 78,1 Meter. Ursprünglich trug sie zu Ehren von Kaiser Franz Joseph den Namen Franz-Joseph-Brücke. Der Namenspatron ließ es sich auch nicht nehmen, symbolisch den letzten mit den Initialen F.J. I.(silbernen) Nagel am Pester Brückenkopf einzuschlagen.[ Unter einer Glasscheibe ist heute eine Nachbildung des 1956 gestohlenen Originals ausgestellt. Wie alle Budapester Donaubrücken fiel auch die Freiheitsbrücke am 16. Januar 1945 den Sprengkommandos der deutschen Wehrmacht zum Opfer. Aber bereits am 20. August 1946, also eineinhalb Jahre später, konnte die Brücke nach dem originalgetreuen Wiederaufbau als erste der heute neun Brücken wiedereröffnet werden. Der schnelle Wiederaufbau war dank der geringen Beschädigung möglich. Auch konnten die alten Ornamente, das Königswappen und die oben beschriebenen Vögel für den Wiederaufbau erhalten und verwendet werden. Die heutige Brücke ist auf einer 1,50-Forint-Briefmarke von 1964 abgebildet.
Ich mag die Brücken hier sehr, ich habe mich natürlich mitten auf die Straße gestellt, mit meinem hinteren Auge sah ich ob hinter mir Rot ist und Autos fahren und vorne auch, und ich habe die ganze Brücke fotografiert ja rauf geklettert bin ich nicht, das kommt noch, man kann rauf klettern ist möglich technisch gesehen.
Dann ging es weiter, die Szent Gellért Szobor rkp. wie sie so heißt und ich vorne rechts die Erzsébet hid, die Brücke, und dann den Döbrentei tér Platz, den ich rechts liegen lasse und nicht die Krisztina krt. Nehme, sondern links die Hegyalija út.
Ein kurzes Bisschen über die Erzsébet hid (Elisabethbrücke):
Die Elisabethbrücke (ungarisch Erzsébet híd) ist eine der heute neun Donaubrücken in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie ist die nächste Brücke unterhalb der Széchenyi-Kettenbrücke und verbindet Buda zwischen Burgberg und Gellértberg mit dem Platz des 15. März (ungarisch Március 15. tér) in Pest.
Die Brücke ist nach der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth benannt, die ihre Fertigstellung aber nicht mehr erlebt hat.
Der Weg geht übrigens gerade aus, rechts die Donau und links der Gellertberg. Die Straße führt beim Berg entlang, gehe aber rechts über den Zebrastreifen, zum Döbrentei tér wo ein Viktoria Denkmal ist, von der englischen Königin, und gehe weiter über die Döbrentei tér entalng vorbei an der Univerz Építési Vállalkozók Országos Szakszövetsége (ÉVOSZ), Die National Federation of Building Contractors, das so ein Verbund ist für 500 große Mitgliedsorganisationen im Bereich Wirtschaft oder so.
Am Weg entlang, so ein schönes Haus, und bin dann irgendwie entlang die Attila út gegangen und nach rechts beim Budapest – Tabán Alexandriai Szent Katalin Plébánia gegangen, sah mir rechts die Fátyol út an, und gehe nach rechts wieder die Várkert rkp. gehe aber zurück vor bis zur Fogas út, und nach links, lasse die Alpok Adria Adótanácsadó es Könyvvizsgálo Kft entlang, nach rechts wieder die Döbrentei út und weiter vor, die Straße die in die Ybl Miklós tér mündet. Auf der linken Seite ein wunderschönes gerade im Umbau sich befindliches Haus - Semmelweis Orvostörténeti Múzeum, Könyvtár és Levéltár – Könyvtár, abgesperrt, aber wo eine Kamera da auch ein Wille, wunderschönes Haus, und Ich trinke meinen 3. Liter und bin ziemlich verschwitzt und schon etwas müde.
Dort entlang, einige schöne Häuser die ich fotografiere, lasse links das Tam Cert Magyaroszág Vizsgáló és Tanúsitó Kft liegen, wo ich nicht mehr weiß was das war, und weiter vor die Lánchid út, die ja die Weiterführung ist. Links ist die Öntóház út, die dann weiter vor geht zum Clark àdám tér – Szinpad, wo viele Busse sind und Taxler, wo ich mir was zu trinken kaufe, zu kalt und später Durchfall habe, Nummer 2.
Nummer 1 war im Zug zur Hinfahrt meine Güte, jetzt weiß ich wie es nach einer Büffelherde nach Durchfall aussieht. Jedenfalls links oben, Édes Napok csokoládé- és édességfesztivál a Budai, und da ist auch die Budaier Burg oder so, ja das ist was das ich mir heute nicht angeguckt habe, zu anstrengend, kommt ein anderes Mal dran.
Ach ja, wer bei der Budaier Burg ist der sollte rauf fahren, da gibt es so 'ne Schienenbahn rauf.
Ganz vergessen habe ich zu erwähnen das ich ein Schild gesehen habe von, Kismarty-Lechner Jenő , der hat auch einiges am Kerbholz, Privatdozent und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Fakultät für Architektur, Architekt im Jahr 1915, verdient Doktortitel im Jahre 1928 von der Hochschule für Bildende Künste und ist irgendwie berühmt, aber egal, weiter mit der Straße.
Ach ja nach dem schönen Haus, gibt es eine Statue von Ybl Miklos. Der war ein ungarischer Architekt und ein bedeutender Vertreter des europäischen Historismus. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Opernhaus in Budapest.
Übrigens, kurz vor der Budaier Burg rechts, wo die Straßenbahnstation für die Nummer 19 ist, da ist unter den Bäumen ein Gedenkstein für einen anderen berühmten Mann. Akseli Gallen-Kallela, der war ein finnischer Maler, Architekt und Designer. Er ist besonders für seine Illustrationen zum finnischen Nationalepos Kalevala bekannt und ist der wohl bedeutendste Vertreter der finnischen Nationalromantik in der bildenden Kunst.
Dann geht es vor die Fö út was ein kurzer Name ist und rechts das Seoul House Korean sehe, ein Gasthaus, dann geht es vor und rechts ist die Jegvéni út die ich so lasse und weiter die Fö út gehe die viel Verkehr hat. Links das Mécs és Társa Kft und die Bike Lab Kerékpßarbolt és Szerviz, so ein was weiß ich, und weiter, bei der Deutschen Versicherung Ungarn oder so, rechts ist das Pala Ház Kft und vorne schon das Speed Fitness Studio. Rechts das Francia Köztársaság Kultúralis Osztlálya Budapest, und die Haller út, und vorne die Fö út gehe ich entlang, mache aber einen Abstecher auf der Beim rkp. nach rechts und links und gehe die Haller út zurück zur Fö út und gehe weiter vor. Irgendwann kommt das Soho Cafe, das Fogorvosom hu - Denteriór Fogbeúltetés Esztétikai Fogaszat Fogszabályozas, das ist eine Zahnklinik wo man weniger Geld zahlt als sonst wo denke ich.
Und vorne rechts ist schon das Dunaparti Martróz Kocsma Gasthaus, links ist die Római katolikus, kapucinus templom (Árpád-házi Szent Erzsébet), was eine schöne kleine Kirche ist. Rund um die heutige Kirche im Mittelalter war wahrscheinlich das Augustiner Kloster. Ob da noch was ist weiß ich nicht, ich glaube die Kirche war zu, weiß ich aber jetzt gar nicht mehr. In der Kirche, gab es damals glaube ich ein türkisches Bad, das war im Jahr 1555, und im Jahre 1681 als Budapest befreit wurde, war das noch alles intakt, ja heute sieht man glaube ich nichts davon, aber ich war ja nicht drinnen, allerdings weiß ich das bei den vielen Namen nicht mehr.
Irgendwo war vorher ist die Ponty út die ich mir links angucke, super Häuser. Dann kommt links die Magyar àllami Népi Együttes Kirche oder was weiß ich was das ist, keine Ahnung ,dann links die Corvin tér, und vorne das Budai Vigadó. Gerade die Szilágyi Dezsô tér, dann ist rechts die Budai Református Egyházközség, eine nette Kirche, wo ich drinnen war, ja da ist sogar einer der aufpasst, der lässt mich nicht als ich ihn frug auf den Turm oder auf die Empore steigen, ich habe einige Fotos gemacht von der Kirche drinnen, da war es 14:30 oder so, und ich trank jetzt seit 1 Stunde nichts, weil ich nichts gefunden habe zu kaufen, 3 Liter hinter mir, ich vertrockneter Mund, und ich glaube ich trinke die Donau aus, hier war dann ein bisschen Schatten und so amerikanische Touristen, die gerade davor stehen wenn ich fotografieren will. Ja, so was hasse ich, da denke ich immer, wieso bin ich kein Samurai oder Ronin wäre ich gerne. Mit Schwert. Die gehen dahin wo ich hingehe und stehen dauernd vor mir, meine Güte. Jedenfalls um 14:40 – 15 Uhr habe ich Siesta gehalten und legte mich auf einen Wandvorsprung, ja angenehm war das wenn man müde ist. Das Ganze ist die reformierte Donaukirche die auch schon ein paar Mal umgebaut wurde.
Ach ja, vorher war noch der Lajos Kutja, irgend so ein historischer Platz, da ist ein Brunnen, ein kleines Gasthaus, das so gross ist wie meine Küche, und einige Leute die sich hier ausrasten. Der Sodawasserfabrikant (szikvízgyáros) Lajos Millacher (Millacher Lajos auf Ungarisch) hatte der Stadt Budapest testamentarisch 20 000 Forint für den Bau eines Brunnens zum Gedenken an sich hinterlassen. Die ebenfalls im Testament geforderte Ausschreibung gewann schließlich der Plan des Barnabás Holló (Holló Barnabás auf Ungarisch), der dann auch zur Ausführung kam. Die Skulptur zeigt einen Jäger, der aus einem Trinkhorn Wasser trinkt, während sein Hund zu seinen Füßen direkt aus dem Gewässer säuft. Der Jäger trägt einen geschossenen Hirsch auf der Schulter, den man auf dem durch Daraufklicken vergrößerten Foto rechts von seinem Rücken hängen sieht.
Weiter geht es und schon sehe ich wieder was, vorne weiter die Szilaa´gyi Dezsô tér, sehe mir rechts die Szilágyi Dezsô tér an, gehe zurück und die Fö ùt entlang vor, links und rechts die überquerende Vám ùt sehe ich mir an, und weiter vor. Die Toldy Ferenc Könyesbolt Kossuth Kiadó Mintabolt és Vervószolgálat und rechts ist das Dr. Volom Dental Studio, weiter vorne das Dr. Volom Esztétikai Fogászat, und rechts schon die Aranyhal út Straße. Links ist die Markovits Iván út und rechts die Batthyáni tér, und links wiederum ein Einkaufzentrum, ein Magyaroszág Kereskedelmi Kft wo ich mir dann 4 Bananen kaufe, nachdem ich vorher am Klo war,
Ich glaube hier hatte ich vorher in so einem Ministerium Durchfall Nummer 2, glaube ich, ja genau, und hier habe ich das 2. x meinen Stadtplan vergessen und mußte wieder zurückgehen, aber den habe ich eh später wieder gefunden da niemand dazwischen am Klo war.
Was ich hier auch sehr schön finde, ist dass ich hier einige Stiegen sehe, Stiegen die rauf zur Burg oder so führen die sind irgendwie so eng verschlungen gebaut, ich muss sagen das lohnt sich wirklich die rauf zu steigen, das werde ich sicher irgendwann machen wenn ich wieder hier bin, vielleicht heuer noch.
Weiter geht's die Batthyány tér, rechts ist 'ne Kirche, und da am Platz viele Busse und Taxis. Die Batthyány Tér rechts und die Batthyány út links zurück geht es weiter die Fö út, und das bis zur Csalogány út, wo ich mir aber links und rechts die Straße angucke, und vor gehe beim Szent Ferenc Sebei templom vorbei, was glaube ich die Kirche des heiligen Franziskus ist, und mir die Beim rkp. angucke rechts und links und weitergehe die Fö út, weil die Häuser so schön sind.
Vorne links der Szent Flórian Templon, die Florian Kirche, wo ich eben Pause mache und weiter vorne bei der Bem József tér mache ich Kehrt nach links und gehe am Wex Trade Hause vorbei und vor bis zur Sporthorgász Szaküzlet und gehe nach links die Kandó Kálmán út, und nach rechts die Ganz út.
Ich möchte aber gleich diese Gelegenheit nützen und erzählen dass hier bei der Straße wo ich nach links ging, der Jozef Zachariasz bem eine Statue hat.
Der Polnische General Bem:
Bem, auf der Universität Krakau, im Kadettenkorps und der Artillerieschule in Warschau gebildet, trat in die polnische reitende Artillerie ein und nahm am Russlandfeldzug 1812 teil. Für seinen Einsatz bei der Verteidigung Danzigs erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion. Nach Polen zurückgekehrt, trat er als Artillerieoffizier in die 1815 reorganisierte Armee ein, hielt an der Warschauer Artillerieschule Vorlesungen und wurde 1819 Kapitän. Sein Freimut zog ihm vielfache harte Strafen zu, bis er nach Zar Alexanders I. Tod die Entlassung aus dem polnisch-russischen Dienst erhielt. Er war in Lemberg mit einem Werk über die Dampfmaschinen beschäftigt, als der Warschauer Novemberaufstand 1830 ausbrach. Bem eilte nach Warschau und wurde zum Artilleriemajor ernannt. In der Schlacht bei Iganie trug er viel zum siegreichen Ausgang des Kampfes bei, zeichnete sich in der Schlacht von Ostrołęka aus und wurde rasch zum Oberbefehlshaber über die gesamte Artillerie und zum General befördert. Am 6. und 7. September 1831 brachte er bei Warschau seine gesamten Geschützkräfte in den Kampf, vermochte aber, da er weder von Fußvolk noch von Reiterei unterstützt wurde, die Russen nicht zurückzuwerfen. Nach dem Fall Warschaus trat er auf preußisches Gebiet über, lebte erst in Leipzig und Altenburg und begab sich im März 1832 nach Paris. Dort verweilte er bis 1848, mit Studien, literarischen Plänen und mancherlei Projekten beschäftigt und machte Reisen nach Portugal, Spanien, Belgien und die Niederlande. Er veröffentlichte verschiedene Werke, die die russische Unterdrückung der Polen anprangerten und den Zaren das historische Recht absprachen, über diese Gebiete zu herrschen (so z.B. in der „Vision eines polnischen Großreiches“).
Hier muss ich wieder einen Schnitt machen um einige Dinge zu erzählen die ich vergessen habe, also auf der linken Seite war ein super großes Haus dass sehr alt ausgesehen hat, schon vorher, ich weiß nicht mal was das war, sah aber aus wie ein altes Kriegsministerium, der Platz vorher war noch zu sehen und die Straße vorne auch, ich wollte einfach nicht mehr weiter, sonst geht sich das mit der Zeit nicht aus, also ging ich eben bei der Bem Straße links rein, tér heißt ja Straße, híd heißt Brücke, und da geht es eben links rein.
Vorbei am II. kerületi Önkormányzat Egészségügyi Szolgálat, ein Gesundheitsamt oder so, ein Health Service glaube ich, auf der Ganz út, einem Museum für Technik oder so, das heißt übrigens Magyar Műszaki és Közlekedési Múzeum Könyvtára, was das ungarische Museum für Verkehr und Technik ist, ja wenig gibt es da zu sehen glaube ich und geschlossen ist es, was gut für meine Kamera ist.
Dann geht der Weg eh nach links, an der Ganz köz die rechts ist, die Medve út entlang, die einen Bogen vorher nach links und nach rechts macht, gleich nach rechts die Kacsa út die ich kenne, und vorne bei der Abzweigung nach links die Horvát út, die wieder nach rechts in die Kacsa út mündet, dann rechts ist das Norvég Királysag Kereskedelmi Iroda, das Handelszentrum von Norwegen, und dann geht es eben nach rechts die Kacsa út, die Varsányi trén út entlang. Übrigens rechts auf der Ecke von der Varsányi Irén út und der Szász Káirolyu út, ist das Konsulat von Sao Tome es Principe. Ein Karibikinselstaat oder so.
Klar schaue ich mir rechts die kleinen Gassen an die da heißen, Kapás út, Szász Károlyu út, Erd út, und wir gehen am EUROVIN Borház Kereskedelmi és Szolgáltató Korlátolt entlang, und erreichen das Joób Fogászat Budapest. Eine Zahnarztpraxis glaube ich. Übrigens, das ist vorher ein Weinhaus gewesen das Eurovin.
Ganz wichtig möchte ich noch hierbei was über den Batthyány tér erzählen. Das ist der Budapester Stadtplatz wenn ich mich nicht irre, dahinter auf der rechten Seite, hier sind ja viele Taxler und Busse, ist eine Kirche. Und eine wunderschöne Alte Markthalle, da ist ein Spar Supermarkt drinnen und noch einige Geschäfte, da habe ich ja meinen Plan später verloren oder ich glaubte das, da bin ich ja zu dem Sicherheitsmann hin und frug nach dem Plan der ihn nicht fand oder besser, der hat mich nicht mal verstanden, und da war ich und habe dann später ein 2. x als ich müde war, eingekauft, da war es dann später schon 16:40 oder so und ich wollte mit dem Zug früher heim fahren weil mir 19:24 zu spät war, und ich war müde und verschwitzt und hatte dann abends schon 4 Liter Getränk hinter mir ,hier habe ich auch ein Mineral gekauft, und auch kein Rückgeld bekommen, wahrscheinlich hat die Dame vergessen.
Und ich bin dann weiter gegangen, Die Varsányi Irén út geht in die Margit krt. Ungefähr, rechts ein Busbahnhof, und links ist das Kontakt – Busz Kft glaube ich, da gehe ich auf das Klo, Durchfall Nummer 3, und da ist das Zéro Sofószolgálat Budapest, ein Park oder so, ja keine Ahnung.
Beim Mignon Eszpresszó gehe ich nach links die Hattyú út entlang, vorbei am Kerékvár Kerékpárbolt és Kerékpárszerviz Budapest merida Kerékpárkok, das ist so ein Sporthandel und das ist rechts, und weiter die Straße bis zur Batthyány út.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist, auf der Hauptstraße hier, das ist die Fö út, ist auf der linken Seite nach dem Einkaufszentrum dass Fővárosi Bíróság Katonai Tanácsai, Budai Központi Kerületi, was ein Militär Irgendwas ist, ja wenn man militärische Probleme im Land hat, oder wenn das Land selber welche hat, keine Ahnung, aber so ungefähr.
Wo ich dann bei der Abzweigung der Maria tér wo eine Statue steht, die Donáti út nehme und rechts die Kargyló út lasse, weil die bergauf geht zur Burg oder so. Die Donáti út geht es vorbei an der Frankllin út, entlang, bei der Vám út von vorhin entlang, am Magyar Köztársaság Alkotmánybirósaga, das Verfassungsgericht von Ungarn glaube ich, das links ist, weiter geht es die Sackgasse Donati köz nach links, wo 'ne Katze sitzt und ein Auto steht, ja Sackgasse, also zurück die Donáti út, ich bin aber da irgendwo nach links runter gegangen die Donáti Lépcsô, das 'ne Stiege ist, geht runter, zur Iskola út, und die gehe ich vor, wo es nach rechts abzweigt zur Szalag út, und lasse aber die Vorvin tér links liegen die sogar 2 Straßen hat, also 2 Straßen mit demselben Namen paralell, nur kurz aber trotzdem komisch.
Ach ja, vielleicht auch interessant, die Hunfalvy János Fővárosi Gyakorló, Kéttannyelvű Külkereskedelmi, Közgazdasági Szakközepiskola, das ist die bilinguale Fachschule für Handel und Wirtschaft samt Fremdspracheninstitut, das ist links bei der Ponty út.
Die Szalag út geht es vor zum Mediaplan Kórhaztervezô és Egészsegügyi Fôvállalkozó Kft, wo es nach links die Hunyadi János út geht. Bis zum Clark Adám tér Szinpad gehe ich wo ich dann eine Bus finde der mich durch das Bergmassiv bringt, ich wollte die Kiraly lépcsô gehen aber war schon müde, 'ne das geht ja bergauf. Na ich bin etwas müde und bin froh das ich mit dem Bus fahre, der nicht teuer ist ,450 Forint, und der war ganz verwundert das ich mir einen Fahrschein kaufen möchte, das ist wohl bei dem selten, fahrt da jeder schwarz? Das wäre was. Jedenfalls zuvor war ich im Supermarkt, 2 Liter Mineral kaufen und 4 Bananen die ich in 5 Minuten esse weil ich Hunger hatte, mein 5. Liter ist fast ausgetrunken heute.
Ich fahre also mit dem Bus durch das Bergmassiv und landet in der Algút Bértárgyaló és Virtualis iroda, gehe vorbei an der Krisztina krt. Und weiter vor bis die Straße zur Mészáros út wird und dann beim Don Francesco Pizzeria Gasthaus vorbei, die Straße biegt nach rechts und wird zur Gyôzô út, und dann geht es nach links über den Márvány út, wo unten ein Bahnhof ist,
Das ist der Bahnhof Sörözö, über den ich gerade keine Infos finde, egal, ich gehe die Straße vor über die Alkotás út und wollte weiter gehen, gehe aber auf der Hauptstraße nach links, ja ich will zum Bahnhof, Füße tun weh und Rucksack zieht etwas, und gehe da entlang, bis ich die Idee hatte nach der Semmelweis Egyetem Testnevelési és Sporttudományi Kar jogelõd intézménye, wieder was interessantes, Fakultät für Leibeserziehung und Sport Wissenschaften, die ist links über der Straße. Über die Csörsz út nach rechts gehe bei einem großen Einkaufs und Kinozentrum entlang, wo ich über den Platz gehen möchte.
Ein Prachtbau, Budapest Congress & World Trade Center, in 1123 Budapest, Jagelló út 1. Und das ist ein Prachtbau. Das ist Konzerthalle, Kinozentrum und Einkaufszentrum in einem. Überhaupt die Gebäude in Budapest, die Innenhöfe sind überhaupt ein Traum das vergas ich ganz zu erzählen. Was Budapest auch zu bieten hat und nicht alle wissen oder wenige, dass es 'ne Tropfsteinhöhle gib, die 1904 entdeckt wurde. Rund um Budapest gibt es ein ausgedehntes Höhlensystem. Einst - vor vielen Millionen Jahren - befand sich hier ein tropisches Meer, auf dessen Boden sich Kalksteinschichten ablagerten. Als sich das Meer zurückzog wurde der Meeresboden durch tektonische Bewegungen angehoben und bildete ein Massiv mit vielen Spalten. In diese strömte heißes Wasser aus der Tiefe der Erde und formte riesige Höhlen. Dieser ausgehöhlte Kalkstein wurde noch weiter angehoben, sozusagen zum Berg aufgetürmt, und durch eindringendes Regenwasser begann die Entwicklung der Tropfsteine. Was mich auch wundert, ich habe in Budapest gar kein Kino gesehen das ist echt komisch.
So weiter geht es, Da ist der Geszentyés kert aber ich gehe zurück und gehe die Csörsz út vor bis ich wieder auf der stark befahrenen Alkotás út bin und da gehe ich runter und die Straße geht dann in die Villányi út und geht unter der Brücke durch dann wo der Zug fährt nach rechts und mündet in die Karolina út, und überquere die Di´szegi út und die Bocskai út und bin dann beim Függethlenségi Park und unter der Nagyszôlôs út, und die Karolina út entlang bis ich zur Bartók Béla nach links gehe die zum Bahnhof Kelenföld geht.
Ich habe mich zwar vorher ein bisschen geärgert über den unntöigen Gehweg den ich hatte, aber dafür konnte ich einige Fotos machen. Ich habe inzwischen schon verdaut das ich mit dem nächsten Zug fahren muss, den was ich ursprünglich wollte, den um 19:24, der dann um 19:38 gekommen ist. Schade dass ich vorhin nicht den Gesztenyes kert Park gesehen habe, das war so ein Sportplatz, da beim Kinozentrum rein die Straße wo Ich zurückging, war aber eh nichts aufregendes, einfach nur Sportplatz.
Unter dem Park übrigens, nach dem Függethlenségi Park, ist dass Magyar Munkakozvetito es Utazasi Kozpont Korlatolt Felelossegu Tarsasag dba ATTILA TOURS Kft. (Single location), die kümmern sich um Firmenprofile und Statistiken in der Wirtschaft. Ist kein besonders Gebäude, es ist einfach nur da.
Die gehe ich vor bis zur Ballagi Mór út, weil ich die links gehen möchte, Häuser sehen, einfache, weil ich sonst zu viel Zeit hätte am Bahnhof zu warten, weil der Zug um 19:24 erst fährt. Und da gehe ich runter, beim Digital Foto Labor Kft, und dann nach rechts die Fraknó út und da muss ich gleich erzählen dass hier bevor die Frakno út beginnt, auf der linken Seite dass Alkotmányvédelmi Hivatal Pest Megyei Kirendeltsége Budapest, ein Gebäude für Verfassungsschutz ist.
Wie geht es weiter? Endlich Richtung Bahnhof, vorbei vorher an ulkigen uralten Briefkästen die bei uns sicher niemand noch gesehen hat, und dann weiter, über die Frakno nach links, und die vor über die Ildikó út, zur Somogyi út, wo wenig Leute sind. Da kannst du umfallen ist niemand da. Über die Etele tér, nach rechts und nach links komme ich nach dem Eis essen beim Eisgeschäft und beim 3. Akku wechseln am Bahnhof Kelenföld an, und da wird es wieder problematisch, ich krame die ganze Zeit rum wegen dem Geld, das Eis ist super man kann es nicht heimnehmen und ich habe den 3. Akku da. Ja der ist zwar noch kurz intakt, nicht mehr viele Bilder, aber meine Speicherkarte ist auf einmal voll, nach nur 942 Fotos, das verstehe ich nicht, 8 Gb sind es, also habe ich nur einen Gedanken, mit dem letzten Akku, dem bisschen Saft habe ich 20 Bilder im Laufe der nächsten 40 Minuten gelöscht, weil ich die doppelt habe oder überbelichtet habe, und dann habe ich noch einige Fotos machen können.
Z.B. wie ich neben einem dicken alten Mann gesessen bin der auf der Bank ausgesehen hat als wäre er tot, so tief hat er geschlafen, mit seinen 200 Kg, oder den Bahnhof eben, der echt super schön ist, und wo ich mir denke, he bin ich hier im Krieg oder so, meine Güte alles sieht so altmodisch aus, die Tafel mit den Zügen die ist auch nicht mehr die neueste, die Zeiten was hier angezeigt werden sind schon lange vorbei, also das ist echt schlimm hier, und ich habe sogar rausgefunden das am Bahnsteig 15 mein Zug fährt, den fand ich anfangs gar nicht, egal, nach Bahnsteig 6 kommt hier Bahnsteig 15, auch in Ordnung.
Der Zug fährt um 19:38 ab und ist um 22:11 in Wien statt um 21:54, was blöd ist, ja er fuhr schnell aber in Györ hängte man auf den 10. einen 11. Waggon an, die Schaffnerin hat sich gewundert und geärgert und ich war in einem Abteil und konnte nicht schlafen, bis dann endlich irgendwann die Leute ausgestiegen sind und ich das Abteil wechseln kontne in ein fast leeres wo 'ne junge Dame lag die sich später alle 10 Minuten zum Klo hinbewegt hat, zuerst hat sie sich die Zähne geputzt, dann die Haare gewaschen dann umgezogen und ich glaube geduscht auch noch irgendwie, ja echt irre was manche Frauen drauf haben. Jedenfalls irgendwann war ich endlich zu Hause.
Ich muss sagen dass es einer der schönsten Touren war, trotzdem ich 3 x Durchfall hatte, 6 Liter trinken mußte und 25 Km ging und mir alles weh tat, ja das war der Bericht. Fertig. Viel Spaß.
Datum: 16.06.2013
Aufgestanden: 04:30
Weggegangen: 05:20
Weggefahren mit dem Zug von Wien Meidling nach Budapest Kelenföld: 06:02
Angekommen in Budapest mit Verspätung: 08:58 statt um 08:34
Weggegangen: 09:04
Angekommen beim Bahnhof zu Fuß: 18:33
Wegstrecke in Entfernung: Ca. 25 Km
Krankheiten und Probleme: 3 x Durchfall, kaputte Füße
Verpflegung: 6 Liter Flüssigkeit getrunken, 4 Bananen in 20 Minuten, weil ich Hunter hatte.
Kameratechnisches: Ungefähr 942 Fotos gemacht, von denen 888 übergeblieben sind.
Was mir fehlte: 1 zusätzlicher Akku, meinen 3. Musste ich in einer Bank OTP, 2 Stunden aufladen.
Wetter: Viel zu heiß, dauernd Sonne, mein Kapperl habe ich vergessen leider, mir war viel zu heiß.
Geld ausgegeben: 50,80 € für den Zug mit der ÖBB Vorteilskarte, 20 € habe ich Geld gewechselt.
Wie hat es mir gefallen: Ich fahre sicher noch mal hin, da Budapest wunderschön ist, vor allem
Architektonisch gesehen. Wenn ich an die Häuser nur denke, echt schön.
Es war eine lange Überlegung dass ich mich dazu bereit erklärt habe endlich nach Budapest zu fahren, ich habe da 3 Jahre nichts gemacht, weil ich nicht in der Frühe aufstehen wollte, aber nach 3 Jähriger geistiger Vorbereitungszeit auf diese sehr schöne Stadt, sah ich mich nervlich dann imstande meine Tour in dieser schönen Ungarischen Metropole an einem beliebigen Tag auszuführen.
Mein Weg sollte mich von einem Wiener Bahnhof zu einem Bahnhof in Budapest führen, den man Kelenföld nennt.
Hier einige Informationen über Kelenföld:
Der Bahnhof Kelenföld ist nach dem Keleti pályaudvar, Déli pályaudvar und Nyugati pályaudvar der viertwichtigste Bahnhof der ungarischen Hauptstadt Budapest. Der Bahnhof befindet sich am Etele tér im XI. Bezirk Újbuda, Stadtteil Kelenföld. Direkt vor dem Bahnhof befinden sich die Endhaltestellen der Straßenbahnlinien 19 in Richtung Batthyáni tér und 49 zum Deák Ferenc tér. Des Weiteren wird die U-Bahnlinie M4 vom Kelenföldi pu. aus den Keleti pu. anfahren. Mehrere Buslinien starten vom Busbahnhof am Etele tér. Nördlich des Bahnhofes befindet sich ein Abzweig zur südlichen Eisenbahnbrücke bzw. durch den Gellértbergtunnel zum Déli pu. Südlich teilen sich die Strecken in Richtung Érd und Győr, Veszprém, Szombathely sowie Zalaegerszeg. Die am Keleti pu. abfahrenden Züge nach Wien, Graz, Bratislava, Prag, Rijeka, Venedig, Zagreb, Laibach fahren ebenfalls durch den Bahnhof. Alle Züge, die aus dem Westen kommen halten in diesem Bahnhof. Der ungarische Reichsverweser Admiral Miklós Horthy von Nagybánya bestieg am Abend des 17. Oktober 1944 im Kelenföldi pu. einen Sonderzug der ihn nach Wien in deutsche Kriegsgefangenschaft führte.
Der Bahnhof ist irgendwie ein witziges Ding, denn er sieht aus wie ein Horror und Grusel Kabinett aus dem 2. Weltkrieg. Da gibt es doch im Film „American Werwolf“ die Szene als in der Londoner U-Bahn ein Opfer vor einem Werwolf davongelaufen ist, und das in der Nacht, im menschenleeren Tunnel, wo du nicht ausweichen kannst, hinter dir ein blutgieriger Werwolf der dir den Kopf abreißt und dich abschlachtet mit seinen Messerspitzen Zähnen. Ungefähr so ist der Gang. Die Anzeigen der Züge und der jeweiligen Gleise sind altmodisch, teilweise ist das Glas kaputt, die Wände sind etwas angeschmiert, es gibt geschlossene kleine Hütten in dem Gang, wo irgendwas verkauft wird das unnötig teuer ist, und irgendwann kommt man in das Freie wo man vor dem Busbahnhof steht.
Der Busbahnhof ist groß, er ist nett, und er ist mit vielen Bussen voll. Was mir an der Stadt schon gleich zu Beginn gefällt, man kann eine ganze Menge Fotos machen die wirklich schön werden, es gibt viele Häuser, die schön sind, es gibt viele interessante architektonische Gebäude, das gefällt mir wirklich. Die Fahrt im Zug war übrigens angenehm, wir fuhren um 06:02 weg, ich habe 50,80 € gezahlt für Hin und zurück, da ich die ÖBB Vorteilskarte classic habe, die berechtigt mich in Österreich mit den Zuügen um bis zu 50 % billiger zu fahren, und das ist etwas das ich gerne mache, mit dem Zug fahren und weniger Geld zahlen.
Im Zug war es recht angenehm, ich saß in einem netten Abteil, 5 schwitzende Leute rund um mich, ich war so richtig schön eingeengt, da das Abteil für Pygmäen gebaut wurde ursprünglich, natürlich gab es keinen Platz für Fahrräder wie in einem ordentlichen Zug üblich, da das in der Ungarischen Zugsverkehrsabteilung gar nicht vorgesehen ist, und als dann der Schaffner gekommen ist und mich frug ob ich hier reserviert habe, was gar nicht nötig wäre, meines Erachtens, mußte ich den Waggon wechseln und das wo ich gerade beim Einschlafen war. Ich schlafe sonst immer im Zug, wenn ich in einem Abteil alleine bin, Platz habe, mich ausstrecken kann, und meine Stinkfüße in die Luft halten kann, aber mit Hitze im Fuß, und einer unbequemen Sitzhaltung ist es nicht so einfach, außer man hat einen Holzhammer dabei und kann wem fremden bitten dir sanft mit 150 Km/h auf die rechte Schläfendecke zu hämmern, dann kann man in Ruhe schlafen aber sonst ist das schwer. Ja ich ging dann vorne, saß vorne irgendwo und war dann eigentlich recht traurig, als ich dann um 08:52 vom Zug ausstieg, der mit 14 Minuten Verspätung dahergekommen ist, ich glaube das war weil wir in Györ, einer Stadt vor Budapest, ein Problem hatten, der Schaffner kam nicht aus dem Abteil raus und es hörte sich an als würde er die Türe zum Abteil irgendwie mit Werkzeug zerlegen müssen.
Die Wegstrecke:
Über den Bahnhof raus, von Kelenföld, ging es über die Etele út entlang dann über die Hengermalom út die ja die verlängerte Etele Straße ist, entlang zur Donau, wo ich nach Links abbiege, das ist so ein Teil vor der Donau, der dann nach links am Ufer vorbeigeht. Der Weg dorthin war gesäumt von großen Bauten links und rechts, eher mehr auf der linken Seite. Ach ja, zuvor gibt es links ein Einkaufszentrum mit einer Bäckerei die herrliche Nougat Kipferl hat, die doppelt so groß sind wie bei uns und 180 Forint kosten. Ein kleines Einkaufszentrum, das offen ist und viele schöne Dinge bietet, wie gesagt, vor allem Kipferl. Übrigens auf der Etele út 59 gibt es das MTA-MMSZ Műszer-, Méréstechnikai Szolgáltató és Kereskedelmi Korlátolt Felelősségű Társaság, was weiß ich was das ist, irgendein Gebäude für Zungenbrecher wohl.
Weiter ging der Weg in der Sonne vor, ich war dazwischen bei einer Bank, bei der Budapest Bank, und wollte Forint wechseln, von meinen Euro, ich habe übrigens noch von 2009 als ich in Budapest war, gültige Forint mit gehabt, die mir geholfen habe, hier ein Gutes Kipferl mit Schokolade gefüllt zu kaufen, echt herrlich, und nachdem ich das Ding gefuttert habe, eine Bettlerin beim Mistkübel klettern fotografiert habe, ich glaube sie ist hineingeklettert da sie wohl bei der nächsten ungarischen Meisterschaft im Turmspringen mit macht, ging ich dann weiter die Straße entlang.
Auf der linken Seite ist die Firma Erömü. Und die Straße geht weiter hört aber da vorne schon auf. Der Weg nach links heißt laut Plan Vizpart út und hier werden Gartengestaltungsarbeiten durchgeführt.
Übrigens auf der linken Seite da bei den Gartenanlage hier ist das Bürogebäude Buda Plaza Irodaház. Kft das irgendwie berühmt sein könnte, ja es hat viele Büros und sieht groß aus. Dieser Teil hier ist sehr schön, es ist grün, es ist eine öffentliche Grünanlage, und es ist ein Parkgelände.
Dann ging es vor bis zur Andalgo út, wo auf der rechten Seite eigentlich so eine vorgelagerte Insel ist, mit der Kospazi gát, das ist so 'ne Durchgangsstraße. Oder besser ein Damm. Der Damm wird in Budapest Kopaszi Barriere, genannt, die den Golf Lágymányosi von der Donau trennt. Das ganze ist eigentlich ein schöner Treffpunkt, in der Natur, für mehrere kleine Restaurants. Diese vorgelagerte Insel ist ca. 1 Km lange und 50 Meter breit, Gasthäuser sind da oben, als Aussichtsplattform gedacht. Dann geht es über eine Baustelle und einen leeren Parkplatz, vorbei an der Polizeistation, nach links unter der Lágymányosi Híd Brücke durch und das Ende der Dombovari út entlang, über die Pázmány Péter stany entlang, recht ist die Budai alsó rkp.
Die berühmte Lágymányosi Híd, oder Rákóczi-Brücke:
Die Rákóczi-Brücke (früher Lágymányos-Brücke (ungarisch Rákóczi híd, Lágymányosi híd 1995-2011) ist die jüngste von heute neun Donaubrücken in Ungarns Hauptstadt Budapest. Sie sollte ursprünglich zur Expo 96 fertiggestellt werden. Erbaut wurde sie in den Jahren 1992 bis 1995 zur Entlastung der Petőfibrücke. Sie befindet sich unmittelbar neben der Südlichen Eisenbahnbrücke und wiegt 6800 Tonnen. Sie hat fünf 35 Meter hohe Mastpylone in der Brückenachse, an deren Spitzen zur Beleuchtung abstehende Lichtreflektoren angebracht sind.
Auf der linken Seite ist so ein Gasthaus, wo ich dann einen Brückenkopf oder ein Schild oder was das ist fotografiere, und sofort die Nachricht kriege, von so einem Hünen mit 1,70 Meter und 40 Kg Körpergewicht, dass dieser Platz eigentlich Privatgelände ist.
Aber er versteht meine Fotografier Sucht und lasst mich weitergehen. Und da geht es über die Magyar tud´sok körutja, wo ein Platz ist ein großer. Da gibt es was besonderes Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem Q épülete heißt das, das befindet sich in - 1117 Budapest Magyar tudósok körútja 2 - frei übersetzt (ungarisch: Budapest University of Technology and Economics Department der University oder kurz BME), das Technologie Zentrum oder Technische Universität. Was ein schöner Platz ist.
Ich überquere das Uni Gelände, wo die Elte Lágymányosi Uni ist, so ein Campus, und vorbei an der 1. Bank und über die Magyar tudösok körútja gehte s nach links, vor dem Egyetemisták parkja nach links, an der Swietelsky Magyaroszág Kft entlang, da ist rechts 'ne Kirche, eigentlich eine Katholische Schule. Die heißt R.K. Egyetemi és Föiskolai Lelkészég und dürfte was Besonderes sein. Ich habe natürlich eine kleine Besichtigung nicht ausstehen lassen und ging mit Kamera und Stativ bewaffnet auf Beutezug nach neuen Fotomotiven.
Vorbei an der Kirche nach rechts, die Irinyi J´zsef ut entalng, wo ich die Karinthy Frigyes út entlang gehe, nach links, eine lange Straße Die geht zur Budafoki út nach rechts, und dann gleich nach links zur Lágymaányosi út wo ich gleich nach links gucke, und mir die Vak Bottyán út angucke, wo schöne Häuser sind.
Weiter rechts, was ich nicht so ganz genau gesehen habe, ist von ferne erkennbar dass Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem Szociológia és Kommunikáció Tanszék, die Fakultät für Soziologie und Kommunikation. Dann nach links weiter die Lágymányosi út zur Bercsényi út die ich mir angucke, und nach rechts geht es über die Lágymányosi út zurück zur Bercsényi út zum Gádonyi der, entlang die Bartók Béla út.
Ich muss sagen dass die Gebäude hier sehr schön sind, ein Rad ist einfach oben an einer Laterne angebunden, 1 Meter über dem Boden, auch witzig, und ich kaufe mir in einem Supermarkt was zu trinken, Ich habe 1,5 Liter Tee mit, aber den rühre ich nicht an, außer ich falle in Ohnmacht, dann schürfe ich das Heimatgetränk Tee, ohne Süßstoff, sehr gerne aus.
Es geht nun gestärkt und besoffen von einem Mineralwasser weiter zur Mészöly út, dann die Bartók Béla út, nach links die Orlay út angucken, dann die Zenta út nach rechts, die Budafoki út entlang, die Csiky út schaue ich mir links an und bin dann rechts auf der Uni, und unglaublich, wo lande ich? Ja genau, auf dem Gelände der Soziologie Universität, wo mir nach 20 Minuten ein Mann in Black nachgeht und herumschreit, wild herumfuchtelt, wie ein Irrer und versucht mir auszudeutschen, in Ungarisch, was keine Sau versteht, dass hie fotografieren nicht erlaubt ist. Ich dachte mir schon was wäre wenn der mir meine Freundin Panasonic Kamera wegnimmt? Ich glaube ich wäre wie Superman über die Mauer oder den 3 Meter Zaun gesprungen, niemand nimmt mir meine Kamera weg, sicher nicht. Aber das war eh nicht der Fall.
Was auch hier interessant ist, in der Mitte ist das Picaro Művészeti Produkciós Műhely, das ist der Verein Picaro der Menschen hilft die Künstlerische Ideen haben, der Verein oder das INstitiut unterstützt Theaterschauspieler, ich glaube das alles wird vom Staat nicht finanziert, es gibt eine Abteilung für Technik, Kunst und was weiß ich.
Was interessant ist an dem Gelände, da gibt es viele Statuen von Künstlern und Musikern, dann ist da so was wie 'ne Kirche, was eigentlich ein Unigebäude ist, ja da gibt es alleine schon genügend Motive für ein paar Fotos. Auf dem Weg dahin sieht man übrigens auf der Straße, ein Schild,
Wer ist Huszar Imre, der von 1899 – 1965 lebte? – Genau der war Bildhauer, ein preisgekrönter, und ein Schild mit seinem Namen hängt hier auf der Straße, und zwar auf der Budafoki út, ja und kurz danach ein Schild von Kiss Árpad, Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments. Der hängt hier auch auf einem Schild. Geboren in Serbien war er dann Vorsitzender des Nationalen Komitees für technologische Entwicklung und hängt hier halt in Budapest auf einem Schild, also nur der Name. Kurz darauf ein Bild, mit einem Kopf, so rausgearbeitet aus einem Metall oder so, da ist der berühmte Gerlóczy Gedeon, der eigentlich Arzt war, Villen baute, Architekt oder so war und damals in den 1930 er Jahren den Tabáni Kurhotel Design-Wettbewerb gewonnen hat. Er war dann Vortragender im Jahr, 1944-1948 auf der Hochschule für Bildende Künste.
Ich gehe die Budafoki út entlang bis zum Szent Gellért der, dem Gellert Platz beim Gellertberg wo ein super schönes Haus ist und bei der OTP Bank wechsle ich 20 € auf ca. 5.000 Forint oder so, da war es 11:30 oder so, wo ich bis 14:15 oder so die Batterien aufgeladen habe und froh war mein Aufladegerät für meine Akkus für die Kamera mit genommen zu haben. Die Dame war sehr nett, ich glaube sie sah meinen gequälten Ausdruck in den Augen, roch meine wunden müden Füße und dachte sich wohl wenn die mir den Akku aufladet und keine Zicken macht, dann verschwinde ich wieder und stinke die Bank nicht voll, ja so Sandalen die geschlossen sind bei 32 Grad im Schatten können ganz schön stinken, blödes Plastik Schuhwerk.
Ich habe bis jetzt sicher an die 2 Liter getrunken oder so, mein Kapperl habe ich vergessen was sonst, ist ja so schwer sich so was zu merken und nun endlich wo mein Akku aufgeladen ist, den ich ja zu Hause nicht ganz aufgeladen habe, bin ich froh und die Reise geht weiter.
Ich habe dann eine Idee, als ich das schönste Haus des Landes sehe muss ich da hin wo ich ein Kreuz sehe, auf den Berg wo die Zitadelle ist, und eine Lourdes Grotte.
Dann geht es weiter zum Lourdes Grotte und auf den Berg wo die Zitadelle ist, die ich mir angucke, und ich muss sagen die ist wirklich wunderschön, aber der Reihe nach.
Jedenfalls ist es eines der schönsten Hotels der Welt, glaube ich, so was habe ich echt noch nicht gesehen.
Das beeindruckende Hotel Gellért im Jahr 1918 eröffnet und präsentiert sich im wunderschönen Jugendstil. Im Hotelgebäude am Donauufer wartet auch das weltberühmte Gellért Spa auf Ihren Besuch. Das Danubius Hotel Gellért liegt am Fuße des Gellért-Berges, ca. 10 Gehminuten vom Stadtzentrum, den Geschäftsvierteln und der nächsten U-Bahn-Station entfernt. Das Restaurant Duna auf der Galerie-Ebene überzeugt nicht nur mit einer berühmten Gourmetküche, sondern auch mit einem fantastischen Blick über Donau, die Stadt und die Freiheitsbrücke. In der Brasserie Söröző des Gellérts genießen Sie erstklassige ungarische und internationale Spezialitäten in ungezwungener Atmosphäre. Von Frühling bis Herbst begleitet Zigeunermusik ihr Menü. Das Café im Gellért Hotel ist eine echte Versuchung für Liebhaber von hausgemachtem Konfekt und aromatischem, frisch gebrühtem Tee oder Kaffee. Im Sommer lädt die Terrasse zum Verweilen ein. Ergänzt werden die Annehmlichkeiten des Hotels durch ein Businesscenter, einen Souvenirshop, einen Wäscheservice und eine Baby-/Kinderbetreuung.
Die Beste Aufnahme kann man vom anderen Ufer übrigens machen. Und ich muss sagen ,der Gang über die Brücke lohnt sich, denn da am anderen Ufer, also auf der anderen Donauseite kann man ein beeindruckendes Foto vom Hotel machen, der Blick und das Foto wird sich lohnen.
Weiter geht es zum Gellertberg:
Der Gellértberg (ungarisch Gellért-hegy) liegt im I. und XI. Bezirk Budapests und wurde nach Giorgio di Sagredo, dem Heiligen Gellért benannt, der von diesem Berg zu Tode gestürzt wurde. Ab 1495 erscheint der Gellértberg auch unter dem lateinischen Namen Mons Sancti Gerardi (Sankt-Gerhardsberg). Nach der Ansiedlung von deutschen Auswanderern in Ofen und Pest ab dem 17. Jahrhundert wird der Gellért-hegy als Blocksberg, dem Treffpunkt der Hexen, bekannt. Der höchste Punkt des sich am Westufer der Donau steil erhebenden Berges befindet sich auf 235 Metern ü NN. Er ist ein markanter topographischer Punkt in der Landschaft und zeichnet sich deutlich von seiner Umgebung ab. Im Inneren des südöstlichen Gellértberges befindet sich die große St.-Iván-Höhle; Schwefeldämpfe steigen an seinen Flanken empor. In der Spät-La-Tène-Zeit trug der Gellértberg, den die Römer wahrscheinlich Mons Teutanus[ (Teutanusberg) nannten, auf seinen südlichen Hängen das Oppidum der spätkeltischen Eravisker. Nach dem Pannonischen Aufstand (6–9 n. Chr.) gegen die Römer wurden zumindest größere Teile dieses Volkes auf das Gebiet um das spätere Kastell Budapest–Albertfalva angesiedelt, ein anderer im Bereich von Aquincum und am südlich von Albertfalva gelegenen Kastell Vetus Salina. Der Gellértberg mit der Civitas Eraviscorum blieb indes noch bis nach der Mitte des 3. Jahrhunderts von diesem Volk bewohnt. Im Komitat Fejér, südlich von Budapest, sind die späten La-Tène-Keramikformen noch im 2. Jahrhundert nachweisbar. Zu den wichtigsten lokalen Zeugnissen der römischen Prinzipatszeit zählt der jährlich am 11. Juni gepflegte Kult für Teutanus, dem die Duoviri der Aquincumer Colonia zu diesem Anlass am Gellértberg stets einen Altarstein weihten. Nach dem Ende dieses Kultes in der Spätantike wurde eine große Zahl der Altäre als Spolien im damals neu errichtete Ländeburgus Bölcske verbaut. Die frühneuzeitliche Bevölkerung sah den Berg als Treffpunkt der Hexen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts glaubten die Menschen, dass auch Hexen aus weit entfernten Gegenden des Landes an den Gellértberg kommen würden. Zum Entstehen dieses Aberglaubens wird es nicht nur durch die herausragende Lage des Berges mit seinen steilen Felsen und den Schwefeldämpfen gekommen sein, auch die große Höhle im Berg könnte ihren Teil dazu beigetragen haben. Das „Denkmal des heiligen Märtyrerbischofs Gellért“ erinnert an den Aufstand heidnischer Ungarn im 11. Jahrhundert. Sie nahmen, einer Legende zufolge, die gewaltsame Christianisierung Gellérts zum Anlass, ihn in ein Fass zu sperren und den Hügel hinunter in die Donau zu stürzen. Durch eine Spende Kaiser Wilhelms II., anlässlich eines Besuches 1896 in Ungarn, konnte das Denkmal gefördert und 1904 fertiggestellt werden. Hinter dem Denkmal befindet sich eine Kolonnade und unter dem Denkmal eine Naturquelle, die als Wasserfall aus dem Gellértberg entspringt. Am Südhang des Gellértberges wurde 1926 eine Grottenkirche nach dem Vorbild von Lourdes errichtet. Sie wurde 1951 eingemauert und 1989 wiedereröffnet. Kardinal József Mindszenty (nach 1945 eine Symbolfigur des Widerstandes gegen den Kommunismus in Ungarn) hielt hier nach dem Zweiten Weltkrieg (bis zu seiner Verhaftung am 26. Dezember 1948) seine Predigten. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich die Freiheitsstatue. Sie wurde 1947 aufgestellt zur Erinnerung an die Eroberung von Budapest durch die Rote Armee (Herbst 1944 bis Februar 1945). Ungarn war im Zweiten Weltkrieg mit Deutschland verbündet. Als ab 1943 Teile der Regierung erwogen, die Seite zu wechseln, besetzten am 19. März 1944 acht deutsche Divisionen Ungarn. Ebenfalls auf dem Gipfel steht die Zitadelle, von der man einen weiten Ausblick auf Budapest und in beide Richtungen entlang der Donau hat. Von dort blickt man auf
Also auf alle Fälle ein Blick wert. Und ich ging die Stiegen rauf, zum Kreuz, die Stiegen runter, weil ich ja dachte ich habe meinen Plan vergessen daweil war er eh in meinem Rucksack, ja in die Lourdes Grotte rein, wo man übrigens 400 Forint zahlt, 1 € sind übrigens 250 Forint. Es waren so viele Leute, ja irre, als gäbe es was gratis. Und da raufzukommen, ja und das war kein einfacher weg, denn über die Magyarok Nagyasszonya Sziklatemplom ging es entalng zur Szabó Dezs´ö Stny. Weiter bis zum Szabadság szobor, eine Aussichtsplattform mit einer großen Statue, und weiter entlang die Citadella stny.
Endlich bin ich auf der Zitadelle am GEllertberg:
Die Zitadelle in der ungarischen Hauptstadt Budapest, auf der Spitze des Gellértberges, ist ein Festungsbau. Er wurde aus den Erfahrungen der Märzrevolution 1848/49 heraus errichtet, als der ungarische Reichstag seine Unabhängigkeit vom Hause Habsburg-Lothringen erklärte und die Republik ausrief, worauf hin die Österreichische Armee unter Beistand von russischen und kroatischen Truppen eingriff und den Aufstand niederschlug. Heute gehört die Zitadelle zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachdem der ungarische Freiheitskampf 1848/49 von Österreichischen Truppen niedergeschlagen wurde, wurden in Wien erste Pläne für einen Festungsgürtel um Budapest geschmiedet. Die Intention dahinter war, die ungarische Hauptstadt besser militärisch kontrollieren zu können und einen weiteren Aufstand zu verhindern. Jedoch wurden diese Pläne nie ausgeführt, abgesehen von der 220 Meter langen und bis zu 60 Meter breiten Zitadelle auf dem Gellértberg, die dann zwischen 1850 und 1854 errichtet wurde. Ihre Hauptfunktion bestand aber weniger darin ein militärisches Bollwerk zu sein, als die Budapester Bevölkerung an die Oberherrschaft Österreichs zu erinnern. Nach der Übergabe dieser 1899 an die Zivilbehörden wurden einige Teile abgerissen.
Während des Zweiten Weltkriegs legte die Wehrmacht im Inneren der Zitadelle einen Bunker und eine Flugabwehrstellung (FlaK-Stellung) an. Am 12. Februar 1945 wurde die Zitadelle nach heftigen Kämpfen durch sowjetische Truppen eingenommen.
Also der Weg da rauf war nett, da oben ist so viel los ,ja man kann sich das nicht vorstellen. Die 1.200 Forint Eintritt für die Zitadelle Innen, ja das ist nett mehr nicht, denn man sieht nicht so viel, ja ein paar Glaskästen mit der Geschichte von der Zitadelle und dem Berg und ein paar Fotos, und ein paar kleine Eidechsen, das war es schon wieder, die Eidechsen leben da oben und bleiben leider nicht stehen wenn man ein Foto machen möchte, blöde Tiere. Oben bin ich sicher 1 Stunde gewesen bis ich mir das alles angucke. Blöd ist es wenn du Fotos machst und vor dir steht wer, die Leute weichen nicht aus, ja ich habe ein paar Aussichtsfotos geschossen die sicher nicht übel sind, ja eh von der Stadt, die mir gut gefallen haben und bin dazu gebeten worden auch einiges von einem Paar zu machen, der Mann hatte 'ne 3.000 € Canon Kamera oder so, der meinte weil ich mit der Kamera und dem Stativ unterwegs bin und schwitze wie 'ne Sau bin ich ein Profi und kann von ihm und seiner Holden ein Foto machen.
Irgendwann geht meine Reise wieder weiter ja so rund um die Zitadelle und dann den Park entlang, wollte durch ein Tor gehen das gerade zugesperrt wurde und mußte einen Umweg machen, blöde Gartenarbeiterin was das war, sie hat mich nicht verstanden, Ihr Glück. Und alles sah ich mir an. Über die Verejték út ging es nach links über die Szirtes út kurz weiter und vorher nach links runter zur Pipacs út, und dann weiter nach rechts die Minerva út, wo ich entlang gehe und dann vorbei an der Abzweigung zur Kelenhegyi út, wo ich aber die Somlói út nehme, und die Univerzmed Szakorvosi Kft. Intézeten Keresztül finanszirozott vállalkozásban múködó egészségügyi szolgáltatás, Budapest Kelenhegyi út ich glaube das ist so ein Gesundheitszentrum oder 'ne Universität oder 'ne Gesundheitliche Fakultät oder irgendwas das mit Medizin zu tun hat, , was so 'ne Uni ist, und gehe eben die Somlói út entlang, nach links die Szuüret út, wo ich aber das City Hotstel Buda nicht lange mir angucke, das Budapesti Corvinus Egyetem Entz Ferenc Könyvtár és Levéltar nicht angucke. Übrigens wer da hinwill, Der Corvin-Platz befindet sich in Buda, unweit des Donau-Ufers, zwischen Fő út (Hauptstraße) und Iskola út (Schulstraße), auf halbem Weg zwischen der Kettenbrücke (Séchenyi lánchíd) und dem Batthyány-Platz (Batthyány tér). Letzterer bietet eine U-Bahnstation mit direkter Anbindung an die Innenstadt von Pest (Deák tér), während man von der Brücke aus mit Bus oder Straßenbahn weiterkommt. Den Rest (oder auch das Ganze) kann man zu Fuß machen, was eine gute Gelegenheit ist, die Wohnviertel am Fuß des Berges mit den unechten Bastionen kennen zu lernen. Ja eh die einzige Idee hier ist. Ach Ja, die Namen oft auf den Schildern sind furchtbar lange, übrigens hier in der Gegend wo ich bin, das ist so was wie die Gegend für die Reichen Leute, die wie ich unten sah einen Maserati haben, wo andere nicht mal was zu futtern haben. Übrigens ich sah heute nirgends Bettler, das hat mich echt verwundert, entweder sind alle hier reich, oder sie kommen alle nach Österreich und Deutschland betteln.
Die Ménesi út gehe ich nach links, sehe mir aber gleich links die Balogh Tihamér út an, und lasse den Ester Communications Kft links liegen sprichwörtlich. Weiter ging es dann die Ménesi út entlang, bis zur Bartók Bela út und die vor bis zum Gellert Téri Forma nói Torna Stúdio, wo ich dann vor gehe und die Szent Gellért rkp. entlang gehe wo viel Verkehr ist.
Ich habe mir von der OTP Bank wo ich zuerst 20 € auf 5.000 Forint um 11:30 wechseln habe lassen, den Akku wieder geholt, und das Batterieaufladegerät das ich heute mit hatte und das mich für 100 Fotos gerettet hat, die 2 – 2,5 Stunden wo ich es aufgeladen habe, wo ich echt froh war, denn ich hatte ja keinen 4. Akku für meine Kamera mit sondern nur 3 Stück.
Rechts ist die Szabadság hid, das ist die Freiheitsbrücke in Budapest:
Die Freiheitsbrücke (ungarisch ) ist eine der heute neun Donaubrücken in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie verbindet den Budaer Szent Gellért tér mit dem Pester Kleinen Ring.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 1000. Jahrestages der Landnahme wurde sie am 4. Oktober 1896 nach etwa zweijähriger Bauzeit als dritte Donaubrücke feierlich den Budapestern übergeben. Die Planung und den Entwurf der Brücke übernahm der ungarische Ingenieur János Feketeházy. Hoch über den eisernen Brückentoren sitzen vier sogenannte Turul-Vögel mit ausgebreiteten Flügeln auf goldenen Kugeln. Die Spannweite zwischen den Pfeilern beträgt 175 Meter, die von je einem Pfeiler zum entsprechenden Ufer 78,1 Meter. Ursprünglich trug sie zu Ehren von Kaiser Franz Joseph den Namen Franz-Joseph-Brücke. Der Namenspatron ließ es sich auch nicht nehmen, symbolisch den letzten mit den Initialen F.J. I.(silbernen) Nagel am Pester Brückenkopf einzuschlagen.[ Unter einer Glasscheibe ist heute eine Nachbildung des 1956 gestohlenen Originals ausgestellt. Wie alle Budapester Donaubrücken fiel auch die Freiheitsbrücke am 16. Januar 1945 den Sprengkommandos der deutschen Wehrmacht zum Opfer. Aber bereits am 20. August 1946, also eineinhalb Jahre später, konnte die Brücke nach dem originalgetreuen Wiederaufbau als erste der heute neun Brücken wiedereröffnet werden. Der schnelle Wiederaufbau war dank der geringen Beschädigung möglich. Auch konnten die alten Ornamente, das Königswappen und die oben beschriebenen Vögel für den Wiederaufbau erhalten und verwendet werden. Die heutige Brücke ist auf einer 1,50-Forint-Briefmarke von 1964 abgebildet.
Ich mag die Brücken hier sehr, ich habe mich natürlich mitten auf die Straße gestellt, mit meinem hinteren Auge sah ich ob hinter mir Rot ist und Autos fahren und vorne auch, und ich habe die ganze Brücke fotografiert ja rauf geklettert bin ich nicht, das kommt noch, man kann rauf klettern ist möglich technisch gesehen.
Dann ging es weiter, die Szent Gellért Szobor rkp. wie sie so heißt und ich vorne rechts die Erzsébet hid, die Brücke, und dann den Döbrentei tér Platz, den ich rechts liegen lasse und nicht die Krisztina krt. Nehme, sondern links die Hegyalija út.
Ein kurzes Bisschen über die Erzsébet hid (Elisabethbrücke):
Die Elisabethbrücke (ungarisch Erzsébet híd) ist eine der heute neun Donaubrücken in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie ist die nächste Brücke unterhalb der Széchenyi-Kettenbrücke und verbindet Buda zwischen Burgberg und Gellértberg mit dem Platz des 15. März (ungarisch Március 15. tér) in Pest.
Die Brücke ist nach der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth benannt, die ihre Fertigstellung aber nicht mehr erlebt hat.
Der Weg geht übrigens gerade aus, rechts die Donau und links der Gellertberg. Die Straße führt beim Berg entlang, gehe aber rechts über den Zebrastreifen, zum Döbrentei tér wo ein Viktoria Denkmal ist, von der englischen Königin, und gehe weiter über die Döbrentei tér entalng vorbei an der Univerz Építési Vállalkozók Országos Szakszövetsége (ÉVOSZ), Die National Federation of Building Contractors, das so ein Verbund ist für 500 große Mitgliedsorganisationen im Bereich Wirtschaft oder so.
Am Weg entlang, so ein schönes Haus, und bin dann irgendwie entlang die Attila út gegangen und nach rechts beim Budapest – Tabán Alexandriai Szent Katalin Plébánia gegangen, sah mir rechts die Fátyol út an, und gehe nach rechts wieder die Várkert rkp. gehe aber zurück vor bis zur Fogas út, und nach links, lasse die Alpok Adria Adótanácsadó es Könyvvizsgálo Kft entlang, nach rechts wieder die Döbrentei út und weiter vor, die Straße die in die Ybl Miklós tér mündet. Auf der linken Seite ein wunderschönes gerade im Umbau sich befindliches Haus - Semmelweis Orvostörténeti Múzeum, Könyvtár és Levéltár – Könyvtár, abgesperrt, aber wo eine Kamera da auch ein Wille, wunderschönes Haus, und Ich trinke meinen 3. Liter und bin ziemlich verschwitzt und schon etwas müde.
Dort entlang, einige schöne Häuser die ich fotografiere, lasse links das Tam Cert Magyaroszág Vizsgáló és Tanúsitó Kft liegen, wo ich nicht mehr weiß was das war, und weiter vor die Lánchid út, die ja die Weiterführung ist. Links ist die Öntóház út, die dann weiter vor geht zum Clark àdám tér – Szinpad, wo viele Busse sind und Taxler, wo ich mir was zu trinken kaufe, zu kalt und später Durchfall habe, Nummer 2.
Nummer 1 war im Zug zur Hinfahrt meine Güte, jetzt weiß ich wie es nach einer Büffelherde nach Durchfall aussieht. Jedenfalls links oben, Édes Napok csokoládé- és édességfesztivál a Budai, und da ist auch die Budaier Burg oder so, ja das ist was das ich mir heute nicht angeguckt habe, zu anstrengend, kommt ein anderes Mal dran.
Ach ja, wer bei der Budaier Burg ist der sollte rauf fahren, da gibt es so 'ne Schienenbahn rauf.
Ganz vergessen habe ich zu erwähnen das ich ein Schild gesehen habe von, Kismarty-Lechner Jenő , der hat auch einiges am Kerbholz, Privatdozent und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Fakultät für Architektur, Architekt im Jahr 1915, verdient Doktortitel im Jahre 1928 von der Hochschule für Bildende Künste und ist irgendwie berühmt, aber egal, weiter mit der Straße.
Ach ja nach dem schönen Haus, gibt es eine Statue von Ybl Miklos. Der war ein ungarischer Architekt und ein bedeutender Vertreter des europäischen Historismus. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Opernhaus in Budapest.
Übrigens, kurz vor der Budaier Burg rechts, wo die Straßenbahnstation für die Nummer 19 ist, da ist unter den Bäumen ein Gedenkstein für einen anderen berühmten Mann. Akseli Gallen-Kallela, der war ein finnischer Maler, Architekt und Designer. Er ist besonders für seine Illustrationen zum finnischen Nationalepos Kalevala bekannt und ist der wohl bedeutendste Vertreter der finnischen Nationalromantik in der bildenden Kunst.
Dann geht es vor die Fö út was ein kurzer Name ist und rechts das Seoul House Korean sehe, ein Gasthaus, dann geht es vor und rechts ist die Jegvéni út die ich so lasse und weiter die Fö út gehe die viel Verkehr hat. Links das Mécs és Társa Kft und die Bike Lab Kerékpßarbolt és Szerviz, so ein was weiß ich, und weiter, bei der Deutschen Versicherung Ungarn oder so, rechts ist das Pala Ház Kft und vorne schon das Speed Fitness Studio. Rechts das Francia Köztársaság Kultúralis Osztlálya Budapest, und die Haller út, und vorne die Fö út gehe ich entlang, mache aber einen Abstecher auf der Beim rkp. nach rechts und links und gehe die Haller út zurück zur Fö út und gehe weiter vor. Irgendwann kommt das Soho Cafe, das Fogorvosom hu - Denteriór Fogbeúltetés Esztétikai Fogaszat Fogszabályozas, das ist eine Zahnklinik wo man weniger Geld zahlt als sonst wo denke ich.
Und vorne rechts ist schon das Dunaparti Martróz Kocsma Gasthaus, links ist die Római katolikus, kapucinus templom (Árpád-házi Szent Erzsébet), was eine schöne kleine Kirche ist. Rund um die heutige Kirche im Mittelalter war wahrscheinlich das Augustiner Kloster. Ob da noch was ist weiß ich nicht, ich glaube die Kirche war zu, weiß ich aber jetzt gar nicht mehr. In der Kirche, gab es damals glaube ich ein türkisches Bad, das war im Jahr 1555, und im Jahre 1681 als Budapest befreit wurde, war das noch alles intakt, ja heute sieht man glaube ich nichts davon, aber ich war ja nicht drinnen, allerdings weiß ich das bei den vielen Namen nicht mehr.
Irgendwo war vorher ist die Ponty út die ich mir links angucke, super Häuser. Dann kommt links die Magyar àllami Népi Együttes Kirche oder was weiß ich was das ist, keine Ahnung ,dann links die Corvin tér, und vorne das Budai Vigadó. Gerade die Szilágyi Dezsô tér, dann ist rechts die Budai Református Egyházközség, eine nette Kirche, wo ich drinnen war, ja da ist sogar einer der aufpasst, der lässt mich nicht als ich ihn frug auf den Turm oder auf die Empore steigen, ich habe einige Fotos gemacht von der Kirche drinnen, da war es 14:30 oder so, und ich trank jetzt seit 1 Stunde nichts, weil ich nichts gefunden habe zu kaufen, 3 Liter hinter mir, ich vertrockneter Mund, und ich glaube ich trinke die Donau aus, hier war dann ein bisschen Schatten und so amerikanische Touristen, die gerade davor stehen wenn ich fotografieren will. Ja, so was hasse ich, da denke ich immer, wieso bin ich kein Samurai oder Ronin wäre ich gerne. Mit Schwert. Die gehen dahin wo ich hingehe und stehen dauernd vor mir, meine Güte. Jedenfalls um 14:40 – 15 Uhr habe ich Siesta gehalten und legte mich auf einen Wandvorsprung, ja angenehm war das wenn man müde ist. Das Ganze ist die reformierte Donaukirche die auch schon ein paar Mal umgebaut wurde.
Ach ja, vorher war noch der Lajos Kutja, irgend so ein historischer Platz, da ist ein Brunnen, ein kleines Gasthaus, das so gross ist wie meine Küche, und einige Leute die sich hier ausrasten. Der Sodawasserfabrikant (szikvízgyáros) Lajos Millacher (Millacher Lajos auf Ungarisch) hatte der Stadt Budapest testamentarisch 20 000 Forint für den Bau eines Brunnens zum Gedenken an sich hinterlassen. Die ebenfalls im Testament geforderte Ausschreibung gewann schließlich der Plan des Barnabás Holló (Holló Barnabás auf Ungarisch), der dann auch zur Ausführung kam. Die Skulptur zeigt einen Jäger, der aus einem Trinkhorn Wasser trinkt, während sein Hund zu seinen Füßen direkt aus dem Gewässer säuft. Der Jäger trägt einen geschossenen Hirsch auf der Schulter, den man auf dem durch Daraufklicken vergrößerten Foto rechts von seinem Rücken hängen sieht.
Weiter geht es und schon sehe ich wieder was, vorne weiter die Szilaa´gyi Dezsô tér, sehe mir rechts die Szilágyi Dezsô tér an, gehe zurück und die Fö ùt entlang vor, links und rechts die überquerende Vám ùt sehe ich mir an, und weiter vor. Die Toldy Ferenc Könyesbolt Kossuth Kiadó Mintabolt és Vervószolgálat und rechts ist das Dr. Volom Dental Studio, weiter vorne das Dr. Volom Esztétikai Fogászat, und rechts schon die Aranyhal út Straße. Links ist die Markovits Iván út und rechts die Batthyáni tér, und links wiederum ein Einkaufzentrum, ein Magyaroszág Kereskedelmi Kft wo ich mir dann 4 Bananen kaufe, nachdem ich vorher am Klo war,
Ich glaube hier hatte ich vorher in so einem Ministerium Durchfall Nummer 2, glaube ich, ja genau, und hier habe ich das 2. x meinen Stadtplan vergessen und mußte wieder zurückgehen, aber den habe ich eh später wieder gefunden da niemand dazwischen am Klo war.
Was ich hier auch sehr schön finde, ist dass ich hier einige Stiegen sehe, Stiegen die rauf zur Burg oder so führen die sind irgendwie so eng verschlungen gebaut, ich muss sagen das lohnt sich wirklich die rauf zu steigen, das werde ich sicher irgendwann machen wenn ich wieder hier bin, vielleicht heuer noch.
Weiter geht's die Batthyány tér, rechts ist 'ne Kirche, und da am Platz viele Busse und Taxis. Die Batthyány Tér rechts und die Batthyány út links zurück geht es weiter die Fö út, und das bis zur Csalogány út, wo ich mir aber links und rechts die Straße angucke, und vor gehe beim Szent Ferenc Sebei templom vorbei, was glaube ich die Kirche des heiligen Franziskus ist, und mir die Beim rkp. angucke rechts und links und weitergehe die Fö út, weil die Häuser so schön sind.
Vorne links der Szent Flórian Templon, die Florian Kirche, wo ich eben Pause mache und weiter vorne bei der Bem József tér mache ich Kehrt nach links und gehe am Wex Trade Hause vorbei und vor bis zur Sporthorgász Szaküzlet und gehe nach links die Kandó Kálmán út, und nach rechts die Ganz út.
Ich möchte aber gleich diese Gelegenheit nützen und erzählen dass hier bei der Straße wo ich nach links ging, der Jozef Zachariasz bem eine Statue hat.
Der Polnische General Bem:
Bem, auf der Universität Krakau, im Kadettenkorps und der Artillerieschule in Warschau gebildet, trat in die polnische reitende Artillerie ein und nahm am Russlandfeldzug 1812 teil. Für seinen Einsatz bei der Verteidigung Danzigs erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion. Nach Polen zurückgekehrt, trat er als Artillerieoffizier in die 1815 reorganisierte Armee ein, hielt an der Warschauer Artillerieschule Vorlesungen und wurde 1819 Kapitän. Sein Freimut zog ihm vielfache harte Strafen zu, bis er nach Zar Alexanders I. Tod die Entlassung aus dem polnisch-russischen Dienst erhielt. Er war in Lemberg mit einem Werk über die Dampfmaschinen beschäftigt, als der Warschauer Novemberaufstand 1830 ausbrach. Bem eilte nach Warschau und wurde zum Artilleriemajor ernannt. In der Schlacht bei Iganie trug er viel zum siegreichen Ausgang des Kampfes bei, zeichnete sich in der Schlacht von Ostrołęka aus und wurde rasch zum Oberbefehlshaber über die gesamte Artillerie und zum General befördert. Am 6. und 7. September 1831 brachte er bei Warschau seine gesamten Geschützkräfte in den Kampf, vermochte aber, da er weder von Fußvolk noch von Reiterei unterstützt wurde, die Russen nicht zurückzuwerfen. Nach dem Fall Warschaus trat er auf preußisches Gebiet über, lebte erst in Leipzig und Altenburg und begab sich im März 1832 nach Paris. Dort verweilte er bis 1848, mit Studien, literarischen Plänen und mancherlei Projekten beschäftigt und machte Reisen nach Portugal, Spanien, Belgien und die Niederlande. Er veröffentlichte verschiedene Werke, die die russische Unterdrückung der Polen anprangerten und den Zaren das historische Recht absprachen, über diese Gebiete zu herrschen (so z.B. in der „Vision eines polnischen Großreiches“).
Hier muss ich wieder einen Schnitt machen um einige Dinge zu erzählen die ich vergessen habe, also auf der linken Seite war ein super großes Haus dass sehr alt ausgesehen hat, schon vorher, ich weiß nicht mal was das war, sah aber aus wie ein altes Kriegsministerium, der Platz vorher war noch zu sehen und die Straße vorne auch, ich wollte einfach nicht mehr weiter, sonst geht sich das mit der Zeit nicht aus, also ging ich eben bei der Bem Straße links rein, tér heißt ja Straße, híd heißt Brücke, und da geht es eben links rein.
Vorbei am II. kerületi Önkormányzat Egészségügyi Szolgálat, ein Gesundheitsamt oder so, ein Health Service glaube ich, auf der Ganz út, einem Museum für Technik oder so, das heißt übrigens Magyar Műszaki és Közlekedési Múzeum Könyvtára, was das ungarische Museum für Verkehr und Technik ist, ja wenig gibt es da zu sehen glaube ich und geschlossen ist es, was gut für meine Kamera ist.
Dann geht der Weg eh nach links, an der Ganz köz die rechts ist, die Medve út entlang, die einen Bogen vorher nach links und nach rechts macht, gleich nach rechts die Kacsa út die ich kenne, und vorne bei der Abzweigung nach links die Horvát út, die wieder nach rechts in die Kacsa út mündet, dann rechts ist das Norvég Királysag Kereskedelmi Iroda, das Handelszentrum von Norwegen, und dann geht es eben nach rechts die Kacsa út, die Varsányi trén út entlang. Übrigens rechts auf der Ecke von der Varsányi Irén út und der Szász Káirolyu út, ist das Konsulat von Sao Tome es Principe. Ein Karibikinselstaat oder so.
Klar schaue ich mir rechts die kleinen Gassen an die da heißen, Kapás út, Szász Károlyu út, Erd út, und wir gehen am EUROVIN Borház Kereskedelmi és Szolgáltató Korlátolt entlang, und erreichen das Joób Fogászat Budapest. Eine Zahnarztpraxis glaube ich. Übrigens, das ist vorher ein Weinhaus gewesen das Eurovin.
Ganz wichtig möchte ich noch hierbei was über den Batthyány tér erzählen. Das ist der Budapester Stadtplatz wenn ich mich nicht irre, dahinter auf der rechten Seite, hier sind ja viele Taxler und Busse, ist eine Kirche. Und eine wunderschöne Alte Markthalle, da ist ein Spar Supermarkt drinnen und noch einige Geschäfte, da habe ich ja meinen Plan später verloren oder ich glaubte das, da bin ich ja zu dem Sicherheitsmann hin und frug nach dem Plan der ihn nicht fand oder besser, der hat mich nicht mal verstanden, und da war ich und habe dann später ein 2. x als ich müde war, eingekauft, da war es dann später schon 16:40 oder so und ich wollte mit dem Zug früher heim fahren weil mir 19:24 zu spät war, und ich war müde und verschwitzt und hatte dann abends schon 4 Liter Getränk hinter mir ,hier habe ich auch ein Mineral gekauft, und auch kein Rückgeld bekommen, wahrscheinlich hat die Dame vergessen.
Und ich bin dann weiter gegangen, Die Varsányi Irén út geht in die Margit krt. Ungefähr, rechts ein Busbahnhof, und links ist das Kontakt – Busz Kft glaube ich, da gehe ich auf das Klo, Durchfall Nummer 3, und da ist das Zéro Sofószolgálat Budapest, ein Park oder so, ja keine Ahnung.
Beim Mignon Eszpresszó gehe ich nach links die Hattyú út entlang, vorbei am Kerékvár Kerékpárbolt és Kerékpárszerviz Budapest merida Kerékpárkok, das ist so ein Sporthandel und das ist rechts, und weiter die Straße bis zur Batthyány út.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist, auf der Hauptstraße hier, das ist die Fö út, ist auf der linken Seite nach dem Einkaufszentrum dass Fővárosi Bíróság Katonai Tanácsai, Budai Központi Kerületi, was ein Militär Irgendwas ist, ja wenn man militärische Probleme im Land hat, oder wenn das Land selber welche hat, keine Ahnung, aber so ungefähr.
Wo ich dann bei der Abzweigung der Maria tér wo eine Statue steht, die Donáti út nehme und rechts die Kargyló út lasse, weil die bergauf geht zur Burg oder so. Die Donáti út geht es vorbei an der Frankllin út, entlang, bei der Vám út von vorhin entlang, am Magyar Köztársaság Alkotmánybirósaga, das Verfassungsgericht von Ungarn glaube ich, das links ist, weiter geht es die Sackgasse Donati köz nach links, wo 'ne Katze sitzt und ein Auto steht, ja Sackgasse, also zurück die Donáti út, ich bin aber da irgendwo nach links runter gegangen die Donáti Lépcsô, das 'ne Stiege ist, geht runter, zur Iskola út, und die gehe ich vor, wo es nach rechts abzweigt zur Szalag út, und lasse aber die Vorvin tér links liegen die sogar 2 Straßen hat, also 2 Straßen mit demselben Namen paralell, nur kurz aber trotzdem komisch.
Ach ja, vielleicht auch interessant, die Hunfalvy János Fővárosi Gyakorló, Kéttannyelvű Külkereskedelmi, Közgazdasági Szakközepiskola, das ist die bilinguale Fachschule für Handel und Wirtschaft samt Fremdspracheninstitut, das ist links bei der Ponty út.
Die Szalag út geht es vor zum Mediaplan Kórhaztervezô és Egészsegügyi Fôvállalkozó Kft, wo es nach links die Hunyadi János út geht. Bis zum Clark Adám tér Szinpad gehe ich wo ich dann eine Bus finde der mich durch das Bergmassiv bringt, ich wollte die Kiraly lépcsô gehen aber war schon müde, 'ne das geht ja bergauf. Na ich bin etwas müde und bin froh das ich mit dem Bus fahre, der nicht teuer ist ,450 Forint, und der war ganz verwundert das ich mir einen Fahrschein kaufen möchte, das ist wohl bei dem selten, fahrt da jeder schwarz? Das wäre was. Jedenfalls zuvor war ich im Supermarkt, 2 Liter Mineral kaufen und 4 Bananen die ich in 5 Minuten esse weil ich Hunger hatte, mein 5. Liter ist fast ausgetrunken heute.
Ich fahre also mit dem Bus durch das Bergmassiv und landet in der Algút Bértárgyaló és Virtualis iroda, gehe vorbei an der Krisztina krt. Und weiter vor bis die Straße zur Mészáros út wird und dann beim Don Francesco Pizzeria Gasthaus vorbei, die Straße biegt nach rechts und wird zur Gyôzô út, und dann geht es nach links über den Márvány út, wo unten ein Bahnhof ist,
Das ist der Bahnhof Sörözö, über den ich gerade keine Infos finde, egal, ich gehe die Straße vor über die Alkotás út und wollte weiter gehen, gehe aber auf der Hauptstraße nach links, ja ich will zum Bahnhof, Füße tun weh und Rucksack zieht etwas, und gehe da entlang, bis ich die Idee hatte nach der Semmelweis Egyetem Testnevelési és Sporttudományi Kar jogelõd intézménye, wieder was interessantes, Fakultät für Leibeserziehung und Sport Wissenschaften, die ist links über der Straße. Über die Csörsz út nach rechts gehe bei einem großen Einkaufs und Kinozentrum entlang, wo ich über den Platz gehen möchte.
Ein Prachtbau, Budapest Congress & World Trade Center, in 1123 Budapest, Jagelló út 1. Und das ist ein Prachtbau. Das ist Konzerthalle, Kinozentrum und Einkaufszentrum in einem. Überhaupt die Gebäude in Budapest, die Innenhöfe sind überhaupt ein Traum das vergas ich ganz zu erzählen. Was Budapest auch zu bieten hat und nicht alle wissen oder wenige, dass es 'ne Tropfsteinhöhle gib, die 1904 entdeckt wurde. Rund um Budapest gibt es ein ausgedehntes Höhlensystem. Einst - vor vielen Millionen Jahren - befand sich hier ein tropisches Meer, auf dessen Boden sich Kalksteinschichten ablagerten. Als sich das Meer zurückzog wurde der Meeresboden durch tektonische Bewegungen angehoben und bildete ein Massiv mit vielen Spalten. In diese strömte heißes Wasser aus der Tiefe der Erde und formte riesige Höhlen. Dieser ausgehöhlte Kalkstein wurde noch weiter angehoben, sozusagen zum Berg aufgetürmt, und durch eindringendes Regenwasser begann die Entwicklung der Tropfsteine. Was mich auch wundert, ich habe in Budapest gar kein Kino gesehen das ist echt komisch.
So weiter geht es, Da ist der Geszentyés kert aber ich gehe zurück und gehe die Csörsz út vor bis ich wieder auf der stark befahrenen Alkotás út bin und da gehe ich runter und die Straße geht dann in die Villányi út und geht unter der Brücke durch dann wo der Zug fährt nach rechts und mündet in die Karolina út, und überquere die Di´szegi út und die Bocskai út und bin dann beim Függethlenségi Park und unter der Nagyszôlôs út, und die Karolina út entlang bis ich zur Bartók Béla nach links gehe die zum Bahnhof Kelenföld geht.
Ich habe mich zwar vorher ein bisschen geärgert über den unntöigen Gehweg den ich hatte, aber dafür konnte ich einige Fotos machen. Ich habe inzwischen schon verdaut das ich mit dem nächsten Zug fahren muss, den was ich ursprünglich wollte, den um 19:24, der dann um 19:38 gekommen ist. Schade dass ich vorhin nicht den Gesztenyes kert Park gesehen habe, das war so ein Sportplatz, da beim Kinozentrum rein die Straße wo Ich zurückging, war aber eh nichts aufregendes, einfach nur Sportplatz.
Unter dem Park übrigens, nach dem Függethlenségi Park, ist dass Magyar Munkakozvetito es Utazasi Kozpont Korlatolt Felelossegu Tarsasag dba ATTILA TOURS Kft. (Single location), die kümmern sich um Firmenprofile und Statistiken in der Wirtschaft. Ist kein besonders Gebäude, es ist einfach nur da.
Die gehe ich vor bis zur Ballagi Mór út, weil ich die links gehen möchte, Häuser sehen, einfache, weil ich sonst zu viel Zeit hätte am Bahnhof zu warten, weil der Zug um 19:24 erst fährt. Und da gehe ich runter, beim Digital Foto Labor Kft, und dann nach rechts die Fraknó út und da muss ich gleich erzählen dass hier bevor die Frakno út beginnt, auf der linken Seite dass Alkotmányvédelmi Hivatal Pest Megyei Kirendeltsége Budapest, ein Gebäude für Verfassungsschutz ist.
Wie geht es weiter? Endlich Richtung Bahnhof, vorbei vorher an ulkigen uralten Briefkästen die bei uns sicher niemand noch gesehen hat, und dann weiter, über die Frakno nach links, und die vor über die Ildikó út, zur Somogyi út, wo wenig Leute sind. Da kannst du umfallen ist niemand da. Über die Etele tér, nach rechts und nach links komme ich nach dem Eis essen beim Eisgeschäft und beim 3. Akku wechseln am Bahnhof Kelenföld an, und da wird es wieder problematisch, ich krame die ganze Zeit rum wegen dem Geld, das Eis ist super man kann es nicht heimnehmen und ich habe den 3. Akku da. Ja der ist zwar noch kurz intakt, nicht mehr viele Bilder, aber meine Speicherkarte ist auf einmal voll, nach nur 942 Fotos, das verstehe ich nicht, 8 Gb sind es, also habe ich nur einen Gedanken, mit dem letzten Akku, dem bisschen Saft habe ich 20 Bilder im Laufe der nächsten 40 Minuten gelöscht, weil ich die doppelt habe oder überbelichtet habe, und dann habe ich noch einige Fotos machen können.
Z.B. wie ich neben einem dicken alten Mann gesessen bin der auf der Bank ausgesehen hat als wäre er tot, so tief hat er geschlafen, mit seinen 200 Kg, oder den Bahnhof eben, der echt super schön ist, und wo ich mir denke, he bin ich hier im Krieg oder so, meine Güte alles sieht so altmodisch aus, die Tafel mit den Zügen die ist auch nicht mehr die neueste, die Zeiten was hier angezeigt werden sind schon lange vorbei, also das ist echt schlimm hier, und ich habe sogar rausgefunden das am Bahnsteig 15 mein Zug fährt, den fand ich anfangs gar nicht, egal, nach Bahnsteig 6 kommt hier Bahnsteig 15, auch in Ordnung.
Der Zug fährt um 19:38 ab und ist um 22:11 in Wien statt um 21:54, was blöd ist, ja er fuhr schnell aber in Györ hängte man auf den 10. einen 11. Waggon an, die Schaffnerin hat sich gewundert und geärgert und ich war in einem Abteil und konnte nicht schlafen, bis dann endlich irgendwann die Leute ausgestiegen sind und ich das Abteil wechseln kontne in ein fast leeres wo 'ne junge Dame lag die sich später alle 10 Minuten zum Klo hinbewegt hat, zuerst hat sie sich die Zähne geputzt, dann die Haare gewaschen dann umgezogen und ich glaube geduscht auch noch irgendwie, ja echt irre was manche Frauen drauf haben. Jedenfalls irgendwann war ich endlich zu Hause.
Ich muss sagen dass es einer der schönsten Touren war, trotzdem ich 3 x Durchfall hatte, 6 Liter trinken mußte und 25 Km ging und mir alles weh tat, ja das war der Bericht. Fertig. Viel Spaß.
11 Bewertungen, 2 Kommentare
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23.08.2013, 06:25 Uhr von hoteltester1020
Bewertung: besonders wertvollklasse Berich, etwas "strukturierter" mit kleinen Überschriften würden den Text noch interessanter machen.. aber das ist z.T. nur Ansichtssache - gerne BW
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22.08.2013, 20:41 Uhr von allegra1805
Wau, ich bin sehr beeindruckt. BW
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