Casio EXILIM Zoom EX-Z40 Testbericht

Casio-exilim-zoom-ex-z40
ab 11,27
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von MidMot

Super Winzig – Super Gut

5
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Bedienung, Bildqualität, einfach alles *g*

Kontra:

nix

Empfehlung:

Ja

Hallo, heute möchte ich euch mal die super kleine 4 Megapixel Digitalkamera EX-Z40 von Casio vorstellen, sie stammt aus der Exilim Reihe. Trotz ihrer sehr kleinen Abmessungen, besticht sie durch eine sehr gute Fotoqualität, Schnelligkeit und sonstigen kleinen Extras.


Preis / Verpackung:

Die Digicam wird in zwei verschiedenen Farben ausgeliefert, einmal in schwarz und standardmäßig in Silber. Die Packung ist schlicht in schwarz mit rotem Rand gehalten, auf der Rückseite werden noch technische Daten angegeben, ich muss aber sagen, dies gefällt mir sehr gut, da sie somit nicht so aufdringlich wirkt wie bei manchen billigeren Anbietern. Da wären wir auch schon bei dem Preis, nun kann man sich über den Preis streiten, die einen werden sagen, dass die Cam viel zu teuer ist und sie nie soviel Geld für einen Digitalkamera ausgeben würden. Die anderen, wie ich auch, sagen wiederum, dass das die EX-Z40 ein echtes Schnäpschen ist. Um eine vergleichbar gute Kamera zum gleichen Preis zu bekommen, muss man schon lange suchen. So um den Preis mal beim Namen zu nennen, er liegt bei ca. 375€.
Die Packung ist ordentlich eingeräumt und folgende Sachen liegen in ihr:

- Casio Exilim EX-Z40 Kamera
- NP-40 Lithium-Ionen-Akku
- Docking Station
- USB-Anschlusskabel
- Netzkabel
- Trageschlaufe
- Tragetasche
- Bildbearbeitungsprogramme (einmal von Casio und dann noch eins von Kodak)
- Bedienungsanleitung


Äußere Erscheinung:

Wie schon erwähnt, ist die Digicam sehr klein und dünn. Sie passt mit ihren Abmessungen von 87 x 57 x 23,1 mm (B x H x T) bei einem Gewicht von nur 121g (ohne Akku) in wirklich jede Tasche. So mancher könnte schon sagen, sie ist fast zu klein. Deshalb würde ich es auch empfehlen immer die Trageschlaufe zu benutzen, so ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Kamera einem aus der Hand fällt. Alle Teile sind gut Verarbeitet und nichts wackelt, die Kamera macht somit einen sehr stabilen Eindruck. Das Objektiv wird mit einer Blende automatisch geschützt, diese Blende öffnet sich erst, wenn ein Foto gemacht werden soll.
Die Bedienelemente auf der Rückseite sind sehr gut angeordnet und die Größe der Elemente ist auch recht gut, wobei ich den Menü- und den DISPknopf etwas zu klein finde. Der Druckpunkte aller Taste ist aber wieder sehr gut. Auf der Oberseite befindet sich neben dem Auslöser nur noch der An und Ausschalter. Neben einen klassischen Sucher befindet sich auf der Rückseite noch das sehr große 2 Zoll TFT-Farbdisplay. Die Auflösung des Displays liegt bei 84.960 Pixel (354 x 240). Ich finde Casio hätte die Auflösung noch ein wenig höher schrauben können, wobei dies bestimmt auch eine Sache ist, welche sehr auf die Akkuleistung drückt. Die Bilder werden zwar in einer guten Qualität angezeigt, aber es wäre noch mehr drin gewesen. So hat man manchmal den Eindruck ein Bild ist nicht scharf geworden, sieht man es sich dann aber auf dem Computer an, wird man eines besseren belehrt. Aber im Großem und Ganzem ist das Display sehr gut. Man kann alle Menüeinträge sehr gut lesen und die 2 Zoll sind schon wirklich was Feines. Wenn der Akku fast leer ist, kann man das Display auch abschalten und durch den optischen Sucher sein Motiv suchen und fotografieren. Das Menü kann man logischer Weiße auf dem optischen Sucher nicht darstellen lassen, auch auf dem digitalen Zoom muss man dann verzichten.


Akku und Dockingstation:

Bei dem Akku handelt es sich um einen NP-40 Lithium-Ionen-Akku, welcher für 360 Bilder reichen soll. Diese Anzahl der Bilder erreicht man natürlich nicht, wenn man die vielen Extras benutzt immer am Display rumspielt und so weiter. Aber trotzdem kommt man noch locker auf über 200 Bilder, was wie ich finde eine sehr gute Leistung ist. Aufgeladen wird der Akku direkt in der Kamera, wenn sie auf die Dockingstation gesteckt wird, der Aufladevorgang dauert nur rund zwei Stunden. Die Dockingstation erfüllt auch noch andere Aufgaben, welche bei größeren Kameras gleich von der Kamera übernommen werden. Um die Kamera mit dem PC über USB, leider nur 1.1, zu verbinden, muss sie in der Dockingstation stehen. Denn der USB-Anschluss befindet sich nur an ihr und nicht an der Digicam. Ich benutze diesen jedoch kaum, da ich in meinem PC einen Kartenleser eingebaut habe. So muss ich einfach nur die SD oder MMC Speicherkarte aus der Cam nehmen und in den Kartenleser stecken, die Übertragung der Bilder geht so wesentlich schneller von statten, dies macht sich besonders bei sehr vielen Bildern bemerkbar. Wer sich einen Kartenleser extra noch kaufen möchte, sollte allerdings darauf achten, dass er mit dem Computer per USB 2.0 verbunden wird, sonst hat man keinen Geschwindigkeitsvorteil. Außerdem kann man mit der Dockingstation noch eine Diashow machen, man steckt einfach die Kamera in die Dockingstation und drückt den Photoknopf, schon geht die Diashow los.


Bedienungsanleitung:

Die Anleitung liegt in sieben Sprachen vor, unter anderem auch in Deutsch. Auf den gerade mal acht Doppelseiten werden nur die wichtigsten Sachen beschreiben. Dies ist ein wenig Schade, da hätte ich mehr erwartet, auf der beiliegenden CD ist auch noch mal eine Anleitung vorhanden, welche etwas mehr Tiefgang besitzt. Aber auch so kommt man schnell sehr gut mit der Kamera zurecht, denn das Menü ist sehr vorbildlich. Es versteht mehrere Sprachen, auch deutsch, und ist (berichte von den deutschen Menüeinstellungen) ohne Fehler übersetzt, somit ist es leicht zu verstehen und selbsterklärend. Die paar englischen Begriffe, die Auftauchen, werden jedoch in der Anleitung erklärt.


Fotos und mehr:

So nun komme ich endlich zu dem, wofür man eine Kamera hat, zu den Bildern und den anderen Extras welche die EX-Z40 beherrscht.
Die Kamera ist super schnell aufnahmebereit, nach nur wenigen Sekunden, wo andere Kameras noch die Blende öffnen, ist schon das erste Bild gemacht. Es gibt fünf verschiedene Aufnahmemodi. Da wäre der Schnappschuss, Bestshot, Film, Schnappschuss-Ton und Sprachaufnahmen. Die Meisten werden wohl den ersten Modus benutzen, den Schnappschussmodus. Der Name ist auch Programm, die Bilder sind sehr schnell gemacht, da die Kamera schon beim suchen des Bildes das Motiv fokussiert. Die Qualität der daraus resultierenden Bilder ist hervorragend. Nach den ersten Fotos war ich über diese sehr gute Qualität echt überrascht. Im Bestshotmodus wird das Motiv besser und länger fokussiert, daraus resultiert eine noch bessere Bildqualität, welche aber auch mehr Speicherplatz wegnimmt. Deshalb empfehle ich den Schnappschussmodus. Es stehen einem fünf verschiedene Bildgrößen zur Verfügung: 2304 x 1728, 2304 x 1536 (3:2), 1600 x 1200, 1280 x 960 und 640 x 480 Pixel. Ich benutze die dritte Auflösung, also 1600 x 1200 Pixel, da die Bildqualität immer noch sehr gut ist und die Bilder nicht ganz soviel Speicherplatz wegnehmen. Des Weitern stehen einem auch noch drei Verschiedene Qualitätsstufen zur Verfügung: Fine, Normal und Economy. Meiner Meinung nach, reicht die „schlechteste“ Qualitätsstufe, also Economy, vollkommen aus. Ich benutze sie nur. Die Bildqualität ist hervorragend bei einem nicht ganz so großen Speicherverbrauch. Wenn man ein Bild auf den PC übertragen hat und dann an dieses Bild ranzoom, kann man kaum eine Verpixelung erkennen. Dies zeugt meiner Meinung nach von einer super Bildqualität. Auch die Farben sind sehr gut und wirken realitätsgetreu. Im Folgenden sind die Dateigrößen bei den unterschiedlichen Qualitätsstufen und Auflösungen aufgelistet:


Bildauflösung(Pixels) ----- Qualität ----- Dateigröße (ca.)

2304 x 1728
------------------------------Fein --------- 1.9 MB
------------------------------Normal ------1.5 MB
------------------------------Economy ----1.1 MB

2304 x 1536 (3:2)
------------------------------Fein ---------1.8 MB
------------------------------Normal ------1.4 MB
------------------------------Economy-----1.0 MB

1600 x 1200
------------------------------Fein----------1.05 MB
------------------------------Normal-------710 KB
------------------------------Economy-----370 KB

1280 x 960
------------------------------Fein-----------680 KB
------------------------------Normal--------460 KB
------------------------------Economy------250 KB

640 x 480
------------------------------Fein-----------190 KB
------------------------------Normal--------140 KB
------------------------------Economy------90 KB


Die Kamera fokussiert, entscheidet über das Blitzlicht und Weißablichtung auf Wunsch selber, wer will kann dies aber auch alles manuell tun. Es stehen einem auch verschiedene Voreingestellte Profile zur Verfügung. So gibt es bei den Blitzeinstellungen eine Funktion gegen die berühmten roten Augen, welche auch recht gut wirkt. Im Fokussiermodus stehen einem folgende Profile zur Verfügung: Makro, Panoramafokus, Unendlich und natürlich der manuelle Fokus. Die Weißablichtung kann man manuell vornehmen lassen, automatisieren oder auch eins der folgenden Profile auswählen: Tageslicht, Bewölkt, Schatten, Glühlampe und Neonlampe. Wer aber nicht gerade ein Profibild machen möchte fährt auch mit den automatischen Einstellungen sehr gut, ich kann mich nicht über die Qualität der Bilder beschweren. Ein Selbstauslöser ist auch in der Kamera eingebaut, man hat die Wahl zwischen einen 10 und 2 Sekunden Selbstauslöser, einen Dreifachen-Selbstauslöser oder man macht seine Bilder ganz normal per manuellen Auslöser.
Neben Bildern kann man mit der Kamera auch Film- und Tonaufnahmen machen. So kann man unter anderem auch direkt zu Bildern eine Sprachnotiz aufnehmen, z.B. kann man zu dem Bilde sagen wo es gemacht worden ist und was zu sehen ist, damit man dies später nicht mehr vergessen kann. Dies ist finde ich eine ziemlich gute Funktion, gerade weil die Tonqualität sehr gut ist. Man kann auch nur so Tonaufnahmen machen, genauso wie man kleine Filme mit überraschend guter Qualität aufnehmen kann. Diese reicht zwar nicht für einen richtigen Film, aber für einen kleinen Schwenk ist sie total ausreichend. Ich besitze ja auch einen Camcorder und deshalb habe ich nicht so große Erwartungen in die Videoaufnahmen der EX-Z40 gesteckt, wurde aber total überrascht, man merkt zwar einen großen Unterscheid zwischen Camcorder und Digicam, aber der ist nicht so groß wie ich gedacht habe. Die Aufnahmeauflösung liegt bei 320 x 240 Pixel, 300kb/s, avi-Format, und die Dauer der Aufnahme ist nicht beschränkt, wie es bei vielen anderen Kameras der Fall ist. Die einzige Einschränkung liegt bei der Größe der Speicherkarte. Man sollte sich auch unbedingt eine extra Speicherkarte dazukaufen. Denn der Packung liegt keine bei und der interne Speicher ist mit 10MB viel zu klein. Es werden SD und MMC Karten unterstützt, ich habe eine 256MB SD-Karte, welche für über 300 Bilder reicht.
Nun zum Zoom. Die EX-Z40 besitzt einen 3fachen optischen Zoom und einen 4fachen Digitalen Zoom. Viele Hersteller preisen ihre Kameras mit einem sehr hohen digitalen Zoom an, darauf sollte man seine Kaufentscheidung aber nicht aufbauen, da der digitale Zoom meistens eh nicht so gut ist. Auch bei der EX-Z40 beschränke ich mich meistens nur auf dem optischen Zoom, der Digitale ist zwar ziemlich gut, aber man merkt trotzdem einen Verlust in der Bildqualität.
Des Weitern gibt es noch einen eingebauten Kalender und eine Weltzeituhr. Für jedes Bild wird Zeit und Datum gespeichert, wer will kann dies auch auf dem Bild anzeigen lassen. Wenn man den eingebauten Kalender aufruft, kann man direkt zu einen bestimmten Tag springen und sich die Bilder anzeigen lassen, welche man an diesem Tag gemacht hat. Weiter kleine Extras sind unter anderem ein Begrüßungsbild und Begrüßungsmusik, ein Wecker mit Ton und Bild und noch vieles mehr, man kann diese aber auch um den Akku zu schonen ausstellen.


Technische Daten:

Hier sind jetzt noch mal alle technischen Daten auf einen Blick für euch:


Aufzeichnungssystem: JPEG (Exif 2.2), AVI (Motion JPEG), WAV
DPOF- und DCF-Format Unterstützung

Aufzeichnungsmedium: 9,7 MB interner Speicher, Speicherkartenslot für SD- und MMC-Speicherkarten

Sensor: 1/ 2.5\" CCD-Chip (4.230.000 Pixel total, 4.000.000 effektiv)
Auflösung: Foto: 2304 x 1728, 2304 x 1536 (3:2), 1.600 x 1.200, 1.280 x 960, 640 x 480
Movie mit Tonaufzeichnung: 320 x 240, 15fps

Objektiv: F2.6-4.8,f = 5.8 - 17.4 mm (entspricht ca. 35 mm bis 105 mm bei 35mm Kleinbildkamera), optischer 3fach Zoom, Pentax-Optik, Objektivschutz, 4x digitaler Zoom

Blende: F2.6 / 4.3, automatisch

Schärfenbereich: Standard AF: 40 cm -
Makro: 6 cm - 50 cm
Fokus: Autofokus (Spot, Multi), manueller Fokus (MF), Pan Fokus, Makro, unendlich
Belichtungsmessung: Mehrfeld-Belichtungsmessung
Belichtungssteuerung: Programm-AE
Belichtungskorrektur: -2 bis +2 EV (in Einheiten von 1/3 EV)

Verschluß: elektronisch, mechanisch
Verschlußzeiten: 4 - 1/2.000 Sek. (inkl. Nachtmodus)

Empfindlichkeit: ISO 50 / 100 / 200 / 400, automatische oder manuelle Umschaltung
Weißabgleich: automatisch, manuell (5 Modes), manuelle Umschaltung
Selbstauslöser: 10 Sek., 2 Sek. oder 3-fach-Auslösung

Menüsprachen: Deutsch / Englisch / Spanisch / Französisch / Italienisch / Japanisch
Aufnahmefunktionen: Einzelbild, BESTSHOT, Einzelbild mit Tonaufzeichnung, Selbstauslöser, Movie mit Tonaufzeichnung, Makro, Voice recording
Audio: Mikrofon, Lautsprecher
Blitz: Auto, Manuell - Ein, Manuell - Aus, Red-Eye-Reduktion
Blitzreichweite: ca. 0,4 bis 3,4 m
Monitor/Sucher: 2 Zoll digital TFT Farb-Display (84.960 Pixel, 354 x 240), Optischer Sucher
Zeit / Datumsfunktionen: Datum und Zeit wird jedem Bild zugeordnet, Kalenderfunktion bis 2049
Weltzeit: 162 Städte (32 Zeitzonen), Städtenamen, Datum und Zeit

Wiedergabefunktionen: Wiedergabe mit Zoom (4X), Funktion zur nachträglichen Größenänderung, Bildausschnitt setzen (Trimming), Movie-Wiedergabe, 9-Bildanzeige, Drehen, Bildumkehr, Kalenderanzeige; Slideshow (Photo Stand)
Sonstiges: EPSON USB-DIRECT PRINT, PictBridge, autom. Abschaltung, Histogramm, Alarm mit Bildzuordnung, Album-Funktion, Favoriten Ordner
Datenübertragung: USB
Ein-/Ausgänge: USB-Dockingstation mit integrierter Stromversorgung
Spannungsversorgung: Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku, Dockingstation mit integrierter Strom- und Akkuladefunktion

Abmessungen: 87 x 57 x 23,1 mm (B x H x T, ohne Vorsprünge)
Gewicht: ca. 121 g (ohne Lithium-Ionen-Akku und Speicherkarte)



Fazit:

Abschließend kann ich nur sagen, dass sich die Investition von den 375€ voll und ganz gelohnt hat, eine bessere 4 Megapixel Digitalkamera bei dieser Größe mit den tollen Funktionen und der klasse Bildqualität dürfte nur sehr schwer zu finden sein. Allen die vorhaben sich demnächst eine Digitalkamera zukaufen kann ich die Casio Exilim Zoom EX-Z40 nur voll und ganz empfehlen. Die Bedienung ist kinderleicht und auch Anfänger erleben schnell ihrer ersten Erfolgserlebnisse. Auch die tolle Videofunktion ist ein klarer Pluspunkt. Somit hat sich diese Digitalkamera ihre 5 Sterne ohne Einschränkungen verdient.

31 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Pfiesteria

    14.07.2004, 17:30 Uhr von Pfiesteria
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht!