Coca-Cola Coke Light Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Grad der Süße:
- Erfrischungsfaktor:
- Eignung zum Durstlöschen:
Erfahrungsbericht von holsi
nur kalt muss sie sein
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung
*********
Wer kennt es nicht, das Kultgetränk aus Atlanta, USA? Ja die rede ist von Coca Cola oder besser gesagt, seinem kalorienarmen Ableger Coca Cola Light oder einfach kurz Cola Light.
Wenn ich mich so bei meinen Freunden etwas umsehe, könnte man glauben, das Cola Light die normale Cola in der Beliebtheit abgelöst hat. Leider habe ich trotz intensiver Suche keinerlei Verkaufszahlen gefunden, die meinen Eindruck untermauern könnten. So bleibt es leider ein rein subjektiver Eindruck. Was aber mit Sicherheit richtig ist, und das könnte für einige von euch neu sein, ist, dass in den USA nicht Cola die Nummer 1 ist, sondern Pepsi. Na ja, wemm´s schmeckt. Dahin Gegend ist Coca Cola weltweit der Bekannteste und meist gedrunkenteste Softdrink. Aber wieso und schmeckt es wirklich so gut? Diese Fragen versuche ich mit diesem Bericht etwas zu klären.
Erscheinungsformen
******************
Ich war doch echt überrascht, als ich bei meinem letzten Besuch im Getränke-Shop einmal genauer auf die verschiedenen Möglichkeiten achtete, in welcher Form man Cola Light kaufen kann. Es gibt das Getränk in folgenden Varianten:
- 0,33 Liter Weißblechdose
- 0,33 Liter Glas-Pfandflasche
- 0,5 Liter PET-Einwegflasche
- 1 Liter Glas-Einwegflasche
- 1 Liter PET-Mehrwegflasche
- 1,5 Liter PET-Mehrwegflasche
- 2 Liter PET-Einwegflasche
So, dass sollten eigentlich alle gewessen sein, wenn nicht, sagt es mir bitte, werde dann das was ich vergessen habe ergänzen.
Über den Aspekt des Umweltschutzes möchte ich mich jetzt hier nicht auslassen, aber ich möchte doch betonen, dass wenn der ?Grüne Punkt? richtig in Deutschland funktionieren würde, eigentlich alle Formen umweltfreundlich sind. Natürlich ist das PET-Mehrwegsystem das Beste, da zum einen wieder verwendbar und zum anderen durch das geringere Gewicht die Transportkosten erheblich sinken.
Zusätzlich zu den oben genannten Varianten gibt es für die Gastronomie noch einige andere Varianten bei denen nicht die fertige Cola geliefert wird, sondern nur ein sirup der unter Zusetzung von Wasser und Kohlensäure zu dem Getränk wird. Dazu kann ich aber nicht allzu viel sagen, da ich mich nicht so sonderlich gut in diesem Bereich auskenne. Eine kleine Anmerkung kommt aber später wenn es um den Geschmack geht.
Inhaltsstoffe
********
Der Hersteller selbst bezeichnet Cola Light als ?kalorienarmes, koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten und Süßungsmitteln. Eine schöne technische Beschreibung, die es aber genau trifft, den so nüchtern sie sich anhört, so chemisch hört sich die genaue Zusammensetzung an:
- Wasser
- Kohlensäure
- Farbstoff E 150d
- Süßstoffe (Natriumcychanat, Acesulfam-K, Aspartam (enthält eine Phenylalaninquelle))
- Säuerungsmittel (Phosphorsäure und Citronensäure)
- Aroma
- Koffein
Wie gesagt, hört sich für mich eher an wie eine Versuchsanordnung im Chemielabor als wie eine Inhaltsangabe für ein Getränk. Gerade bei dem Begriff Phosphorsäure bin ich stutzig geworden. Das kann doch nicht gesund sein, oder? Ich also die auf der Flasche angegebene Service-Hotline (0800 ? 2255265), die übrigens kostenfrei ist, angerufen und gefragt. Da hatte ich dann eine nette Dame dran, die mir bestätigte, das ich nicht der einzigste bin, der sich darüber Gedanken machte. Aber ihre Auskunft war sehr verständlich erklärt. Das mit der Phosporsäure sei nicht so schlimm, die würden wir auch so in der Natur finden und zu uns nehmen. Viel interessanter sei das mit dem E 150d. Das sei wirklich bei falscher Dosierung ein Gift. Aber ich solle mir keine sorgen machen, das Getränk sei in vielen Ländern ausführlich geprüft worden und als unbedenklich eingestuft worden. Wenn ich näherer Informationen haben möchte, könnte sie mir gerne einen Bericht darüber zu kommen lassen, der allerdings sehr ins Detail gehe. Na, das habe ich dann lieber gelassen. Weiter betonte die Dame noch, das Coca Cola sehr streng auf die Einhaltung des Qualitätsstandart bei der Herstellung, auch von Lizenzunternehmen, achte. Ehrlich gesagt, die Dame war so gut, dass ich ihr sogar ein Auto ohne Fragen abgekauft hätte.
Kommen wir noch kurz zu den Kalorien die Cola Light für uns bereit hält. Der Brennwert ist kleiner 1,0 kJ oder kleiner 0,25 kcal. Der Eiweißgehalt und die Kohlenhydrate sind kleiner als 0,1 g und der Fettanteil ist gleich Null. Alle Angaben beziehen sich auf 100 ml.
Das bedeutet im Klartext, wenn ihr nichts anderes als Cola Light zu euch nehmen würdet, ihr werdet sehr schnell verhungern.
Geschmack
********
Das ist wohl das wichtigste von allen Punkten. Um den Geschmack genauer beleuchten zu können, möchte ich dieses in drei verschiedenen Szenarien tun, in denen ich Cola Light trinke.
Da wäre als erstes der Genuss bei mir zu Hause oder im Büro. Hier kommt Cola Light direkt aus der Flasche in mein Glas und wird auch relativ schnell getrunken. Wichtig ist, das es dabei kalt ist. Nur so hat es eine erfrischende Wirkung. Sollte es warm sein, kann man es noch gerade so trinken. Schlimm wird es, wenn nur noch ein Rest in der Flasche ist, der kaum noch Kohlensäure enthält. Boaaa, Leute, das schmeckt ekelhaft. Da merkt man das es eigentlich ein Sirup ist. Es kommt sehr oft bei mir vor, dass ich den Rest einer Flasche einfach wegschütte, weil ich mir diesen Geschmack nicht antun möchte.
In der Gastronomie sollte es eigentlich immer kalt sein, so dass ich darauf nicht näher eingehen muss. Allerdings schmeckt mir hier Cola Light auch nicht so gut. Den das Problem ist, das wenn es auf ein anderes Medium, sei es der Glasboden oder Eiswürfel trifft, fängt es sehr stark an zu schäumen und verliert schnell Kohlensäure. So kommt es, das Cola Light in einem Lokal oft wie eingeschlafene Füße schmeckt. Ich persönlich schenke das Getränk immer sehr vorsichtig in das Glas ein, um das Schäumen so gut wie möglich zu verhindern. Hinzu kommt noch, dass oft schon beim mischen, sollte den der Sirup frisch gemischt werden, viel zu wenig Kohlensäure im Lokal hinzu gegeben wird. Daher verzichte ich meist draußen auf Cola Light.
Jetzt mein absoluter Favorit. Stellt euch vor es ist heiß, sehr heiß, so um die 30 Grad. Ihr habt durst. Geht zu einem McDonalds und kauft euch einen halben Liter eiskalter Cola Light. Trinkt sie mit einem Strohhalm und zieht so lange an einem Stüch daran, bis ihr die Schmerzen im Hals nicht mehr aushalten könnt. Der Durst ist definitiv gelöscht. Ja, ist etwas masochistisch aber es wirkt.
Eigentlich schmeckt mir Cola Light bei McDonalds am besten. Das mag daran liegen, weil hier sehr aufwendige und teure Mischbatterien verwendet werden.
Aber wie ist der Geschmack den nun? Schnell noch mal einen Schluck trinken. Nee, hilft auch nicht viel weiter. Der Geschmack ist mit nichts zu vergleichen, was ich kenne. Auf jeden Fall ist es nicht so süß wie normale Cola. Beim trinken schmeckt es irgendwie neutral bis leicht süßlich, allerdings ergibt sich ein deutlich süßerer Nachgeschmack.
Des öfteren mixe ich Cola Light auch mit Rum oder Wodka. Dazu eignet sich Cola Light auch, da es den Geschmack des Alkohols nicht überlagert.
Fazit
***
Auf Grund der Tatsache das wir ja heute fast alle etwas auf Kalorien achten müssen, ist Cola Light eine durchaus annehmbare Alternative. Dadurch das es nicht so süß wie normale Cola ist, hat es sich zu einem Stammkunden in meinem Kühlschrank gemausert. Aber eins ist wichtig, es muss kalt sein, sonst schmeckt es wie eine Faust aufs Auge. Der Preis, der natürlich immer Unterschiedlich ist, je nachdem welche Flaschengröße man kauft, ist nicht gerade günstig. Ist eher das obere Preissegment. Aber dafür hat man den Klassiker, der den vergleich mit keinem anderen Cola-Klon scheuen muss. Aber wie bei allem wo es um persönliche Präferenzen geht, der eine liebt es, der andere weniger. Alles reine Geschmackssache.
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Wer kennt es nicht, das Kultgetränk aus Atlanta, USA? Ja die rede ist von Coca Cola oder besser gesagt, seinem kalorienarmen Ableger Coca Cola Light oder einfach kurz Cola Light.
Wenn ich mich so bei meinen Freunden etwas umsehe, könnte man glauben, das Cola Light die normale Cola in der Beliebtheit abgelöst hat. Leider habe ich trotz intensiver Suche keinerlei Verkaufszahlen gefunden, die meinen Eindruck untermauern könnten. So bleibt es leider ein rein subjektiver Eindruck. Was aber mit Sicherheit richtig ist, und das könnte für einige von euch neu sein, ist, dass in den USA nicht Cola die Nummer 1 ist, sondern Pepsi. Na ja, wemm´s schmeckt. Dahin Gegend ist Coca Cola weltweit der Bekannteste und meist gedrunkenteste Softdrink. Aber wieso und schmeckt es wirklich so gut? Diese Fragen versuche ich mit diesem Bericht etwas zu klären.
Erscheinungsformen
******************
Ich war doch echt überrascht, als ich bei meinem letzten Besuch im Getränke-Shop einmal genauer auf die verschiedenen Möglichkeiten achtete, in welcher Form man Cola Light kaufen kann. Es gibt das Getränk in folgenden Varianten:
- 0,33 Liter Weißblechdose
- 0,33 Liter Glas-Pfandflasche
- 0,5 Liter PET-Einwegflasche
- 1 Liter Glas-Einwegflasche
- 1 Liter PET-Mehrwegflasche
- 1,5 Liter PET-Mehrwegflasche
- 2 Liter PET-Einwegflasche
So, dass sollten eigentlich alle gewessen sein, wenn nicht, sagt es mir bitte, werde dann das was ich vergessen habe ergänzen.
Über den Aspekt des Umweltschutzes möchte ich mich jetzt hier nicht auslassen, aber ich möchte doch betonen, dass wenn der ?Grüne Punkt? richtig in Deutschland funktionieren würde, eigentlich alle Formen umweltfreundlich sind. Natürlich ist das PET-Mehrwegsystem das Beste, da zum einen wieder verwendbar und zum anderen durch das geringere Gewicht die Transportkosten erheblich sinken.
Zusätzlich zu den oben genannten Varianten gibt es für die Gastronomie noch einige andere Varianten bei denen nicht die fertige Cola geliefert wird, sondern nur ein sirup der unter Zusetzung von Wasser und Kohlensäure zu dem Getränk wird. Dazu kann ich aber nicht allzu viel sagen, da ich mich nicht so sonderlich gut in diesem Bereich auskenne. Eine kleine Anmerkung kommt aber später wenn es um den Geschmack geht.
Inhaltsstoffe
********
Der Hersteller selbst bezeichnet Cola Light als ?kalorienarmes, koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten und Süßungsmitteln. Eine schöne technische Beschreibung, die es aber genau trifft, den so nüchtern sie sich anhört, so chemisch hört sich die genaue Zusammensetzung an:
- Wasser
- Kohlensäure
- Farbstoff E 150d
- Süßstoffe (Natriumcychanat, Acesulfam-K, Aspartam (enthält eine Phenylalaninquelle))
- Säuerungsmittel (Phosphorsäure und Citronensäure)
- Aroma
- Koffein
Wie gesagt, hört sich für mich eher an wie eine Versuchsanordnung im Chemielabor als wie eine Inhaltsangabe für ein Getränk. Gerade bei dem Begriff Phosphorsäure bin ich stutzig geworden. Das kann doch nicht gesund sein, oder? Ich also die auf der Flasche angegebene Service-Hotline (0800 ? 2255265), die übrigens kostenfrei ist, angerufen und gefragt. Da hatte ich dann eine nette Dame dran, die mir bestätigte, das ich nicht der einzigste bin, der sich darüber Gedanken machte. Aber ihre Auskunft war sehr verständlich erklärt. Das mit der Phosporsäure sei nicht so schlimm, die würden wir auch so in der Natur finden und zu uns nehmen. Viel interessanter sei das mit dem E 150d. Das sei wirklich bei falscher Dosierung ein Gift. Aber ich solle mir keine sorgen machen, das Getränk sei in vielen Ländern ausführlich geprüft worden und als unbedenklich eingestuft worden. Wenn ich näherer Informationen haben möchte, könnte sie mir gerne einen Bericht darüber zu kommen lassen, der allerdings sehr ins Detail gehe. Na, das habe ich dann lieber gelassen. Weiter betonte die Dame noch, das Coca Cola sehr streng auf die Einhaltung des Qualitätsstandart bei der Herstellung, auch von Lizenzunternehmen, achte. Ehrlich gesagt, die Dame war so gut, dass ich ihr sogar ein Auto ohne Fragen abgekauft hätte.
Kommen wir noch kurz zu den Kalorien die Cola Light für uns bereit hält. Der Brennwert ist kleiner 1,0 kJ oder kleiner 0,25 kcal. Der Eiweißgehalt und die Kohlenhydrate sind kleiner als 0,1 g und der Fettanteil ist gleich Null. Alle Angaben beziehen sich auf 100 ml.
Das bedeutet im Klartext, wenn ihr nichts anderes als Cola Light zu euch nehmen würdet, ihr werdet sehr schnell verhungern.
Geschmack
********
Das ist wohl das wichtigste von allen Punkten. Um den Geschmack genauer beleuchten zu können, möchte ich dieses in drei verschiedenen Szenarien tun, in denen ich Cola Light trinke.
Da wäre als erstes der Genuss bei mir zu Hause oder im Büro. Hier kommt Cola Light direkt aus der Flasche in mein Glas und wird auch relativ schnell getrunken. Wichtig ist, das es dabei kalt ist. Nur so hat es eine erfrischende Wirkung. Sollte es warm sein, kann man es noch gerade so trinken. Schlimm wird es, wenn nur noch ein Rest in der Flasche ist, der kaum noch Kohlensäure enthält. Boaaa, Leute, das schmeckt ekelhaft. Da merkt man das es eigentlich ein Sirup ist. Es kommt sehr oft bei mir vor, dass ich den Rest einer Flasche einfach wegschütte, weil ich mir diesen Geschmack nicht antun möchte.
In der Gastronomie sollte es eigentlich immer kalt sein, so dass ich darauf nicht näher eingehen muss. Allerdings schmeckt mir hier Cola Light auch nicht so gut. Den das Problem ist, das wenn es auf ein anderes Medium, sei es der Glasboden oder Eiswürfel trifft, fängt es sehr stark an zu schäumen und verliert schnell Kohlensäure. So kommt es, das Cola Light in einem Lokal oft wie eingeschlafene Füße schmeckt. Ich persönlich schenke das Getränk immer sehr vorsichtig in das Glas ein, um das Schäumen so gut wie möglich zu verhindern. Hinzu kommt noch, dass oft schon beim mischen, sollte den der Sirup frisch gemischt werden, viel zu wenig Kohlensäure im Lokal hinzu gegeben wird. Daher verzichte ich meist draußen auf Cola Light.
Jetzt mein absoluter Favorit. Stellt euch vor es ist heiß, sehr heiß, so um die 30 Grad. Ihr habt durst. Geht zu einem McDonalds und kauft euch einen halben Liter eiskalter Cola Light. Trinkt sie mit einem Strohhalm und zieht so lange an einem Stüch daran, bis ihr die Schmerzen im Hals nicht mehr aushalten könnt. Der Durst ist definitiv gelöscht. Ja, ist etwas masochistisch aber es wirkt.
Eigentlich schmeckt mir Cola Light bei McDonalds am besten. Das mag daran liegen, weil hier sehr aufwendige und teure Mischbatterien verwendet werden.
Aber wie ist der Geschmack den nun? Schnell noch mal einen Schluck trinken. Nee, hilft auch nicht viel weiter. Der Geschmack ist mit nichts zu vergleichen, was ich kenne. Auf jeden Fall ist es nicht so süß wie normale Cola. Beim trinken schmeckt es irgendwie neutral bis leicht süßlich, allerdings ergibt sich ein deutlich süßerer Nachgeschmack.
Des öfteren mixe ich Cola Light auch mit Rum oder Wodka. Dazu eignet sich Cola Light auch, da es den Geschmack des Alkohols nicht überlagert.
Fazit
***
Auf Grund der Tatsache das wir ja heute fast alle etwas auf Kalorien achten müssen, ist Cola Light eine durchaus annehmbare Alternative. Dadurch das es nicht so süß wie normale Cola ist, hat es sich zu einem Stammkunden in meinem Kühlschrank gemausert. Aber eins ist wichtig, es muss kalt sein, sonst schmeckt es wie eine Faust aufs Auge. Der Preis, der natürlich immer Unterschiedlich ist, je nachdem welche Flaschengröße man kauft, ist nicht gerade günstig. Ist eher das obere Preissegment. Aber dafür hat man den Klassiker, der den vergleich mit keinem anderen Cola-Klon scheuen muss. Aber wie bei allem wo es um persönliche Präferenzen geht, der eine liebt es, der andere weniger. Alles reine Geschmackssache.
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