Computer BILD Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Informationsgehalt:
- Qualität der Artikel & Reportagen:
- Qualität der Bilder und Fotos:
- Unterhaltungswert:
Erfahrungsbericht von OllyPeekhaus
Besonders für den Einsteiger geeignet
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Viele IT-Profis winken gleich ab, sobald das Wort „Computer Bild“ fällt. Auch ich habe mich bis vor kurzem noch strikt geweigert, überhaupt mal einen Blick in diese Zeitschrift zu werfen. Im letzten Urlaub habe ich mich dann, wegen Mangel an anderen Zeitschriften im Geschäft, „überwunden“ diese Zeitschrift mal zu lesen und war positiv überrascht. Soviel zur „Vorgeschichte“.
Wie so ziemlich jedes andere PC-Magazin enthält auch die Computer Bild die Standard-Kategorien Hardware/Software/Kommunikation/Multimedia mit aktuellen Tests, Programmvorstellungen etc.
Darüber hinaus bietet das Magazin aber auch noch die Rubrik „für Einsteiger“. Hier werden regelmäßig grundlegende Dinge sehr verständlich erklärt. So wurde z.B. in der aktuellen Ausgabe erklärt, was überhaupt das Internet ist, wie man man „reinkommt“ und so weiter. Also Dinge, die in den meisten Zeitschriften quasi schon zum Verständnis der Artikel vorausgesetzt werden. Ebenfalls wird dem Leser hier anhand von zahlreichen Screenshots näher geführt, wie bestimmte Programme bedient werden (Beispiel: Texte mit Word formatieren).
Das im 2-Wochen-Rhythmus erscheinende Heft kann mit ca. 200 Seiten eher als umfangreich bezeichnet werden. Der Preis pro Heft beträgt derzeit 1,5 Euro. Nicht so gut gefällt mir, dass das Heft aus sehr dünnem, „knitteranfälligem“ Papier besteht, was aber sicherlich der Umwelt, sowie der Preiskalkulation zu Gute kommt.
Die Zeitschrift wendet sich natürlich nicht an IT-Profis, sondern ist vor allem für Einsteiger gedacht, die etwas unsicher im Umgang mit dem PC sind. Wobei ich sagen muss, dass auch ich schon den einen oder anderen hilfreichen Tipp entnehmen konnte (z.B. bei der Einführung in die C-Programmierung
Auch anhand der Hard- und Softwaretests wird klar, dass hier keine Profis angesprochen werden. Es kann gut sein, dass eine teure und extrem leistungsfähig Grafikkarte auf einem der hintersten Plätze landet. Hauptkriterium für die Bewertung ist vor allem das Preis- / Leistungsverhältnis und ob der „normale“ Benutzer die ganzen Fähigkeiten des Produktes überhaupt braucht.
Die Artikel wirken fundiert recherchiert. Der Profi mag hier manchmal die Details vermissen, aber der normale PC-Benutzer freut sich über die Verständlichkeit und einfache Schreibweise. Wie schon zuvor beschrieben, sind die meisten Artikel mit vielen Screenshots versehen und tragen so zur Verständlichkeit bei. In der Regel gibt es bei jedem Artikel nochmal ein Glossar an der linken bzw. rechten Heftseite, in dem Fachwörter, wie RAM und PCI, beschrieben werden. Selbst die Lautschrift für englische Wörter darf hier nicht fehlen (z.B. Layout = Läi-aut), das mag zwar den Großteil der Leser zum Schmunzeln bringen, zeigt aber doch, dass die Computer Bild sich an Menschen mit wenig PC-Erfahrung richtet. Dennoch versucht die Computer Bild, dem Leser auch komplexe Themen einfach und verständlich näherzubringen, so z.B. wie man ein Heimnetzwerk aufbaut.
Vierteljährlich ist dem Heft ausserdem noch eine CD-ROM mit vielen nützlichen Programmen (z.B. Open Office) beigelegt. Selbstredend wird auch hier alles von der Installation an mit Screenshots beschrieben. Etwas schade ist, dass in einem Heft nicht die komplette CD beschrieben wird - die Programme werden alle bis zum Erscheinen der nächsten CD abgearbeitet, jeweils also nur ein Drittel der Programme.
Fazit: Die Computerbild sei jedem ans Herz gelegt, der noch neu im Umgang mit dem PC ist, oder nicht sein „halbes Leben“ mit der Studie von komplizierten Artikeln verbringen möchte. Profis kommen natürlich kaum an Fachmagazin á la „C´t“ vorbei - allerdings können auch diese hier noch etwas lernen.
Wie so ziemlich jedes andere PC-Magazin enthält auch die Computer Bild die Standard-Kategorien Hardware/Software/Kommunikation/Multimedia mit aktuellen Tests, Programmvorstellungen etc.
Darüber hinaus bietet das Magazin aber auch noch die Rubrik „für Einsteiger“. Hier werden regelmäßig grundlegende Dinge sehr verständlich erklärt. So wurde z.B. in der aktuellen Ausgabe erklärt, was überhaupt das Internet ist, wie man man „reinkommt“ und so weiter. Also Dinge, die in den meisten Zeitschriften quasi schon zum Verständnis der Artikel vorausgesetzt werden. Ebenfalls wird dem Leser hier anhand von zahlreichen Screenshots näher geführt, wie bestimmte Programme bedient werden (Beispiel: Texte mit Word formatieren).
Das im 2-Wochen-Rhythmus erscheinende Heft kann mit ca. 200 Seiten eher als umfangreich bezeichnet werden. Der Preis pro Heft beträgt derzeit 1,5 Euro. Nicht so gut gefällt mir, dass das Heft aus sehr dünnem, „knitteranfälligem“ Papier besteht, was aber sicherlich der Umwelt, sowie der Preiskalkulation zu Gute kommt.
Die Zeitschrift wendet sich natürlich nicht an IT-Profis, sondern ist vor allem für Einsteiger gedacht, die etwas unsicher im Umgang mit dem PC sind. Wobei ich sagen muss, dass auch ich schon den einen oder anderen hilfreichen Tipp entnehmen konnte (z.B. bei der Einführung in die C-Programmierung
Auch anhand der Hard- und Softwaretests wird klar, dass hier keine Profis angesprochen werden. Es kann gut sein, dass eine teure und extrem leistungsfähig Grafikkarte auf einem der hintersten Plätze landet. Hauptkriterium für die Bewertung ist vor allem das Preis- / Leistungsverhältnis und ob der „normale“ Benutzer die ganzen Fähigkeiten des Produktes überhaupt braucht.
Die Artikel wirken fundiert recherchiert. Der Profi mag hier manchmal die Details vermissen, aber der normale PC-Benutzer freut sich über die Verständlichkeit und einfache Schreibweise. Wie schon zuvor beschrieben, sind die meisten Artikel mit vielen Screenshots versehen und tragen so zur Verständlichkeit bei. In der Regel gibt es bei jedem Artikel nochmal ein Glossar an der linken bzw. rechten Heftseite, in dem Fachwörter, wie RAM und PCI, beschrieben werden. Selbst die Lautschrift für englische Wörter darf hier nicht fehlen (z.B. Layout = Läi-aut), das mag zwar den Großteil der Leser zum Schmunzeln bringen, zeigt aber doch, dass die Computer Bild sich an Menschen mit wenig PC-Erfahrung richtet. Dennoch versucht die Computer Bild, dem Leser auch komplexe Themen einfach und verständlich näherzubringen, so z.B. wie man ein Heimnetzwerk aufbaut.
Vierteljährlich ist dem Heft ausserdem noch eine CD-ROM mit vielen nützlichen Programmen (z.B. Open Office) beigelegt. Selbstredend wird auch hier alles von der Installation an mit Screenshots beschrieben. Etwas schade ist, dass in einem Heft nicht die komplette CD beschrieben wird - die Programme werden alle bis zum Erscheinen der nächsten CD abgearbeitet, jeweils also nur ein Drittel der Programme.
Fazit: Die Computerbild sei jedem ans Herz gelegt, der noch neu im Umgang mit dem PC ist, oder nicht sein „halbes Leben“ mit der Studie von komplizierten Artikeln verbringen möchte. Profis kommen natürlich kaum an Fachmagazin á la „C´t“ vorbei - allerdings können auch diese hier noch etwas lernen.
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