Daim Schokolade Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Hopsten
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Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Fange ich einmal mit diesen Dingern an, haben sie verloren, ich aber auch, denn es fällt mir echt schwer, damit aufzuhören. Erst wenn mich ein unüberwindliches Durstgefühl packt, ist Schluss mit dem Genuss. Aber nicht für lange, denn alle, die solche Pralinen mögen, werden essen und essen, bis sie weg sind. Da hat das Haltbarkeitsdatum keine Chance. *g*
Das sind sie nun:
````````````````````````
Daim Pralinen steht auf der roten Kunststofftüte. Es sind knusprige Butter Mandel Karamell Pralinen. Der 175g Beutel kostet 1,79 Euro. Der Preis liegt aber auch schon mal über 2 Euro. Hier muss man auf das Angebot achten.
Was ist drin?
``````````````````````
Zucker, Kakaobutter, teilentrahmte Milchpulver, pflanzliches Fett, pflanzliches gehärtetes Öl, Butter 4%, Kakaomasse, Mandeln 2,5%, Milchzucker, gezuckerte Kondensmilch, Butterreinfett, Salz, Emulgator Sojalecithin und Aroma.
Praxis:
````````````
Alle kleinen Daims wurden noch mal einzeln verpackt. Das ist nicht sehr umweltfreundlich, aber wohl nicht zu vermeiden. Ich stelle mir die vergangenen Außentemperaturen vor und dann dazu, was sich in der Tüte abspielen würde, lägen die Daims ungeschützt und lose darin. Es gäbe eine Kleberei, Matscherei und keiner würde die Dinger noch gern essen. Also hat die Einzelverpackung hier schon einen Sinn.
Wie ein Bonbon wurden die Daims eingewickelt, mit einem „Schwänzchen“ an beiden Seiten, an denen ich die Praline einfach heraus drehen kann. Zum Vorschein kommt ein rechteckiges Teil, das mit Vollmilchschokolde überdeckt ist. Die ist glatt und ohne Huckel oder Knubbel. Sieht schon mal unheimlich ansprechend aus. Das Daimding ist ein rechteckiges Plättchen, das von unten gerade und oben gerundet oder besser gesagt etwas nach oben gewölbt ist.
Die Schokolade ist nicht sehr dick, aber auch nicht so dünn, dass sie geschmacklich unterginge. Unter dem Schokoüberzug stoßen Zähne und Zunge auf einen harten Widerstand. Das ist das Karamellstück. Es ist so hart wie Krokant und schmeckt auch so. Schön nach Mandeln, nach Zucker, eben ein knuspriges und auch hartes Vergnügen.
Ich lutsche die Dinger schon mal und arbeite mich auf diese Weise zum harten inneren Stück durch, das ich dann aber doch zerbeißen muss. Oder ich knacke das Teil sofort. Dann bekomme ich direkt, ohne Umwege, das nussige, karamelllige, zuckerige, süchtigmachende Aroma zu schmecken. Nun, süchtig macht das Zeugs zum Glück nicht, aber das Aufhören fällt doch schwer. Erst wenn mir die Süße dann doch zu viel wird, lege ich ein Päuschen ein. Um wirklich nicht mehr davon zu naschen, müssen die Dinger aus meinem Sichtfeld verschwinden. Sehe ich sie, greife ich zu. Wirklich, sie sind richtig gut. Die zarte und milchige Schokolade und der aromatische Mandel-Karamellkern passen klasse zusammen.
Ich sage nur:
``````````````````````
Probiert diese kleinen knusprigen und knackigen Daims aus, falls ihr sie nicht schon kennt. Solltet ihr nicht alle auf einmal schaffen, hebt die Teile kühl und trocken auf. Dann könnten sie sich einige Monate halten. Doch die Wahrscheinlichkeit, sehe ich als sehr gering an. *g*
Hopsten
Das sind sie nun:
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Daim Pralinen steht auf der roten Kunststofftüte. Es sind knusprige Butter Mandel Karamell Pralinen. Der 175g Beutel kostet 1,79 Euro. Der Preis liegt aber auch schon mal über 2 Euro. Hier muss man auf das Angebot achten.
Was ist drin?
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Zucker, Kakaobutter, teilentrahmte Milchpulver, pflanzliches Fett, pflanzliches gehärtetes Öl, Butter 4%, Kakaomasse, Mandeln 2,5%, Milchzucker, gezuckerte Kondensmilch, Butterreinfett, Salz, Emulgator Sojalecithin und Aroma.
Praxis:
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Alle kleinen Daims wurden noch mal einzeln verpackt. Das ist nicht sehr umweltfreundlich, aber wohl nicht zu vermeiden. Ich stelle mir die vergangenen Außentemperaturen vor und dann dazu, was sich in der Tüte abspielen würde, lägen die Daims ungeschützt und lose darin. Es gäbe eine Kleberei, Matscherei und keiner würde die Dinger noch gern essen. Also hat die Einzelverpackung hier schon einen Sinn.
Wie ein Bonbon wurden die Daims eingewickelt, mit einem „Schwänzchen“ an beiden Seiten, an denen ich die Praline einfach heraus drehen kann. Zum Vorschein kommt ein rechteckiges Teil, das mit Vollmilchschokolde überdeckt ist. Die ist glatt und ohne Huckel oder Knubbel. Sieht schon mal unheimlich ansprechend aus. Das Daimding ist ein rechteckiges Plättchen, das von unten gerade und oben gerundet oder besser gesagt etwas nach oben gewölbt ist.
Die Schokolade ist nicht sehr dick, aber auch nicht so dünn, dass sie geschmacklich unterginge. Unter dem Schokoüberzug stoßen Zähne und Zunge auf einen harten Widerstand. Das ist das Karamellstück. Es ist so hart wie Krokant und schmeckt auch so. Schön nach Mandeln, nach Zucker, eben ein knuspriges und auch hartes Vergnügen.
Ich lutsche die Dinger schon mal und arbeite mich auf diese Weise zum harten inneren Stück durch, das ich dann aber doch zerbeißen muss. Oder ich knacke das Teil sofort. Dann bekomme ich direkt, ohne Umwege, das nussige, karamelllige, zuckerige, süchtigmachende Aroma zu schmecken. Nun, süchtig macht das Zeugs zum Glück nicht, aber das Aufhören fällt doch schwer. Erst wenn mir die Süße dann doch zu viel wird, lege ich ein Päuschen ein. Um wirklich nicht mehr davon zu naschen, müssen die Dinger aus meinem Sichtfeld verschwinden. Sehe ich sie, greife ich zu. Wirklich, sie sind richtig gut. Die zarte und milchige Schokolade und der aromatische Mandel-Karamellkern passen klasse zusammen.
Ich sage nur:
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Probiert diese kleinen knusprigen und knackigen Daims aus, falls ihr sie nicht schon kennt. Solltet ihr nicht alle auf einmal schaffen, hebt die Teile kühl und trocken auf. Dann könnten sie sich einige Monate halten. Doch die Wahrscheinlichkeit, sehe ich als sehr gering an. *g*
Hopsten
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