Die drei ??? (1) - Der Super-Papagei (Hörbuch) Testbericht

B
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Erfahrungsbericht von schmusenase

Erstlingswerk.

Pro:

s. Bericht

Kontra:

s. Bericht

Empfehlung:

Ja

Liebe Leserinnen und Leser,

als bekennender Fan der Kinder- und Jugendserie „Die drei Fragezeichen“ beinahe seit der Geburtsstunde dieser Kinderdetektiv-Reihe in Deutschland, möchte ich mich heute deren Erstlingswerk widmen.
Allerdings wird nicht das Buch hier rezensiert, sondern das dazugehörige Hörspiel. Das Buch war auch nicht der erste Band, der in Deutschland in den 60-er Jahren erstmals als Übersetzung erschien, dies war „Die drei Fragezeichen und das Gespensterschloss“, doch das sei nur am Rande erwähnt.

Das Buch habe ich natürlich auch gelesen und ich spreche auch heute noch vordergründig den Druckwerken zuerst zu, doch da ich mit meinem Mann nicht nur den Tisch, sondern auch das Bett seit mehr als einem Jahrzehnt teile und es bisweilen immer zu fruchtlosen Diskussionen kam, weshalb ich ihn durch das Licht meiner Leselampe stets beharrlich am Einschlafen hindern müsse, habe ich das Lesen am Abend um des ehelichen Haussegens willen gegen Hörspiele und Hörbücher eingetauscht.

Doch bevor ich auf die Handlung eingehe, ein kurzer Exkurs in die Welt der drei Fragezeichen.



****Wer sind die drei Fragezeichen?***
Die „drei Fragezeichen“ sind drei 10 Jahre alte Jungs, die im sonnigen Kalifornien in Rocky Beach, einer kleinen fiktiven Küstenstadt irgendwo zwischen Los Angeles und Santa Barbara, leben.

Alle drei gehen in Rocky Beach zur Schule und verbringen ihre Freizeit am liebsten damit, ungelöste Rätsel, ungeklärte Fragen und mysteriösen Vorgänge aufzuklären.

Kopf des Detektiv-Trios und der unbestrittene 1. Detektiv ist Justus Jonas. Justus lebt seit dem Unfalltod seiner Eltern vor 5 Jahren bei seinem Onkel Titus und seiner Tante Mathilda auf deren Schrottplatz.
Justus ist ein Lexikon auf zwei Beinen: Es gibt kaum etwas, was er nicht weiß. Er liest viel, gerne und ausdauernd und verfügt daher über ein Wissen wie kaum ein zweiter.

Peter Shaw, der zweite im Bunde, treibt für sein Leben gerne Sport, lernen und lesen sind nicht so seine Steckenpferde.

Bob Andrews, der dritte Detektiv, zuständig für Recherchen und Archiv, ist zwar ebenso belesen wie Justus, allerdings ist er weit weniger sachlich und pragmatisch veranlagt wie Justus.

Alle drei haben sich als Stützpunkt für ihre Detektiv-Aktivitäten, aber auch als Rückzugsmöglichkeit vor Frondiensten auf dem Schrottplatz von Onkel Titus und der unerbittlichen Tante Mathilda, was Arbeitseinsätze auf dem Schrottplatz anbelangt, ein Geheimversteck in einem alten Wohnwagen, die sie „die Zentrale“ nennen, eingerichtet. Dort gibt es neben Telefon, Fax und anderen technischen Errungenschaften der 70-er und 80-er Jahre alles, was das Detektiv-Trio für seine Ermittlungen benötigt.

Inzwischen haben „die drei Fragezeichen“ schon weit über 150 Fälle mehr oder minder souverän gelöst, und sicher werden es noch viele mehr.



***Bezugsquellen***
Ich habe keine Ahnung, was die Schallplatten bzw. Kassetten Ende der 70-er bzw. Anfang der 80-er Jahre gekostet haben.

Heutzutage bekommt man die aktuellen Hörspiele als CD für um die 6 bis 8 Euro neu im einschlägigen Fachhandel zu kaufen. Auch MC’s werden erstaunlicherweise immer noch produziert; sie kosten zumeist gut einen Euro weniger als die CD.

Manche Hörspielproduktionen werden als Sonderedition auch wieder auf Vinyl angeboten; die Preise hierfür sind allerdings astronomisch und selten unter 20 Euro angesiedelt.



***Technisches Drumherum / Hersteller / Autoren***
Erschienen ist das Hörspiel anno 1979 erstmals auf Kassette und Schallplatte – nur für die, die diese Tonträger nicht mehr kennen: Ganz, ganz früher hat man Musik, Hörbücher und Hörspiele noch auf Magnetbänder bzw. schwarze große Scheiben mit zahllosen Rillen gespeichert und diese dann altmodisch in einem Kassettenrekorder oder auf einem Schallplattenspieler widergegeben.

Heutzutage kennt man Kassetten und selbst Schallplatten beinahe nur noch aus dem Museum oder findet sie in meist erbarmungswürdigem Zustand auf Flohmärkten wieder, inzwischen sind Hörspiele zumeist vordergründig auf Silberlinge, eben CD’s, gepresst bzw. sind ganz neumodisch als MP3-Downloads oder Streams erhältlich.

Früher besaß ich auch noch die Hörspiel-Kassetten, ich habe sie im zarten Alter von 11 Jahren 1981 von einer meiner Cousinen geerbt, die so gar nichts mit Detektiven am Hut hatte -, doch nachdem eines Tages mein Tapedeck selbige als Zwischenimbiss zu verspeisen pflegte, bin auch ich Jahre später zwangsweise in der Moderne angekommen und peu à peu auf die kleinen flachen silbernen Scheiben umgestiegen.

Erschienen auf CD ist dieses Hörspiel im Jahr 2001, ebenso wie die Hörspiel-Musikkassetten bzw. das gute alte Vinyl aus dem Jahr 1979 beim Label „Europa“.

Alfred Hitchcock zeichnet zwar federführend verantwortlich für die Existenz der drei Fragezeichen, der eigentliche Autor dieser Geschichte ist jedoch Robert Arthur.

Heikedine Körting, bis heute Produzentin der Hörspiele der „drei Fragezeichen“, startete mit der Folge „Die drei Fragezeichen und der Super-Papagei“ einen Versuchsballon, denn 1979 war nicht klar, wie die Fangemeinde der Buchreihe auf die Ergänzung der Kinder- und Jugendserie durch Hörspiele reagieren würde.
Ihr Mut machte sich bezahlt: Die drei Fragezeichen sind die weltweit erfolgreichste Hörspielserie!

Wer mehr über das Label oder die Geschichte der drei Fragezeichen erfahren möchte, der kann sich zum Beispiel unter „www.diedreifragezeichen.de“ umfassend informieren.



***Die Sprecher***
Natürlich braucht es für ein Hörspiel echte Menschen, die den fiktiven Personen ihre Stimme leihen und ihnen auf diese Weise Leben einhauchen.

Die „Stimmen“ der Hauptrollen in diesem Hörspiel stammen von:

Oliver Rohrbeck, seit 1979 der Sprecher des „Justus Jonas“,
Andreas Fröhlich, seit 1979 der Sprecher der Figur des „Bob Andrews“,
Jens Wawrczeck, seit 1979 ist „Peter Shaw“ sein zweites Ich,
Andreas von der Meden verkörpert die Rolle des Chauffeurs „Morton“,
Horst Franck spricht „Kommissar Samuel Reynolds“,
Peter Pasetti agiert als „Alfred Hitchcock“; er ist Erzähler und gleichzeitig Tippgeber,
Karin Lieneweg spricht „Tante Mathilda“,
Andreas E. Beurmann spricht „Onkel Titus“,
Richard Lauffen spricht „Mr. Fentress“,
Gerlach Fiedler verleiht „Mr. Claudius“ Gewicht und last but not least
Hans Irle als „Victor Hugenay“.



***Die Story***
Alfred Hitchcock, Mentor und gelegentlich Auftraggeber der drei Detektive, bittet die Jungen um Unterstützung: Einem seiner Freunde, Mr. Fentriss, ist dessen Papagei abhanden gekommen. Ein beinahe banaler Fall, der den drei Detektiven hier angetragen wird.

Während Bob die Zentrale hütet, werden Justus und Peter von Morton zum Haus von Mr. Fentriss im Rolls Royce chauffiert.
Dort erwarten die beiden Detektive gleich mehrere unliebsame Überraschungen, denn zum einen vernehmen sie in der Nähe des Hauses beunruhigende Hilfeschreie, deren Herkunft sich adhoc nicht bestimmen lässt. Zudem entpuppt sich der Hausherr als unfreundlicher, unwirrscher und ungehobelter Zeitgenosse, der den Detektiven zunächst gehörig einheizt. Doch die Situation klärt sich: Alfred Hitchcock hatte telefonisch den Besuch avisiert und Mr. Fentress darum gebeten, die Detektive einer gründlichen Nervenprobe zu unterziehen.

Während Peter und Justus sich noch von den schockierenden Erst-Eindrücken erholen, wartet Mr. Fentress mit einer weiteren Überraschung auf: Angeblich kann er ihnen keinen Fall mehr bieten, denn sein geliebter Papagei Lucky – mit vollem Namen Lucius Licinius Lucullus – sei plötzlich und unerwartet wieder aufgetaucht. Zu Gesicht bekommen die Detektive den Vogel jedoch nicht.

Enttäuscht treten sie den Rückzug an, doch kaum haben sie das Grundstück in der Limousine verlassen, geht Justus ein Licht auf: Mr. Fentress ist nicht Mr. Fentress, sondern ein Betrüger! Wie hätte auch Mr. Hitchcock anrufen sollen, wo doch keine Telefonleitung zu Haus führt.

Auf Geheiß macht Morton kehrt und wäre in der Einfahrt zum Grundstück um ein Haar mit dem in einem roten Sportwagen flüchtenden Schurken kollidiert.

Peter und Justus kehren eilig ins Haus zurück, entdecken den echten Mr. Fentress gefesselt in einer Ecke und befreien ihn aus dieser misslichen Lage. Von ihm erfahren sie die ganze Wahrheit über den verschwundenen Lucky, den Betrüger, der sich Mr. Claudius nennt, viele weitere sprechende Papageien mit seltsamen und gleichsam bekannten Namen wie „Al Capone“, „Schneewittchen“ oder Sherlock Holmes, die ein mexikanischer Straßenverkäufer veräußert hat, sowie einen sehr seltsam aussehenden schwarzen Vogel mit Namen „Blackbeard“, dessen Erwähnung Herrn Claudius in besondere Aufregung versetzt hatte.

Justus und Peter versprechen Mr. Fentress, seinen Papagei zu finden und das Rätsel um Mr. Claudius, die anderen Papageien und insbesondere den schwarzen rabenähnlichen „Blackbeard“ zu lüften.

In der Zentrale lassen sie dann durch die Telefon-Lawine die Drähte glühen, um Mr. Claudius und den roten Sportwagen ausfindig zu machen.

Je mehr sich die drei Detektive mit den verschiedenen Papageien, deren antrainierten Sprüchen und Mr. Claudius beschäftigen, umso tiefer steigen sie ein in einen komplizierten Fall um einen gebildeten, aber inzwischen verstorbenen Papageien-Sprachtrainer, ein gestohlenes wertvolles Gemälde, und machen in einem beeindruckenden Showdown auf einem in Nebel gehüllten, unheimlichen alten Friedhof erstmalig die Bekanntschaft mit dem gerissenen Genteman-Meisterdieb Victor Hugenay ...
Kurzum: Dies ist wirklich ein spezial gelagerter Sonderfall, den es zu lösen gilt!


So, aber mehr wird jetzt wirklich nicht mehr verraten, sonst braucht keiner mehr die Folge anzuhören!!!



***Meinung***
Gefühlt habe ich das Hörspiel schon an die 100 Mal gehört; mal mehr, mal weniger aufmerksam.

Nun ist das mit Erstlingswerken immer so eine Sache: Es müssen gleich viele Anforderungen erfüllt werden, damit das Hörspiel auch wirklich funktioniert. Die Story muss schlüssig sein, gleichzeitig müssen die Charaktere eingeführt und vorgestellt werden, die passende musikalische Untermalung und die passenden Geräusche müssen her, damit das Hörspiel nicht zu einer staubtrockenen Lesestunde verkommt ...
Eine Herausforderung, die nicht immer gleich auf Anhieb zu 100 Prozent gelingt.

Im Falle des Super-Papageis war die gestellte Aufgabe nicht so leicht zu bewältigen, umfasst das Druck- und Ausgangswerk immerhin knappe 200 Seiten, auf denen sich der Autor in epischer Breite auslassen konnte, während für die Hörspiel-Story nunmehr gerade insgesamt knappe 50 Minuten Spielzeit reichen mussten.
Man darf nicht vergessen: 1979 war der Umfang der zur Verfügung stehenden Speicher-Medien äußerst knapp bemessen und die Technik noch meilenweit entfernt von Longplay-Funktionen bzw. Speichermedien mit mehr als 60 Minuten Kapazität waren für die Massenproduktion noch unerschwinglich.

Darüber hinaus fehlte es noch an der nötigen Erfahrung in der Umsetzung von Hörspielen dieser Art.

So verwundert es auch nicht, dass die Story ein wenig braucht, bis sie Fahrt aufnimmt.

Anfänglich sind auch die Sprecher gewöhnungsbedürftig; selbst heute erwische ich mich dabei, dass ich beim Erklingen der jugendlichen Stimme von „Justus Jonas“ plötzlich einen kleinen grünen Drachen mit knallrotem Feuerwehrhelm vor Augen habe. Dies ist schlicht und einfach dem Umstand geschuldet, dass Oliver Rohrbeck, noch bevor er „Justus Jonas“ stimmlich verkörperte, Grisu, den kleinen Drachen synchronisierte.
Dies war damals die Lieblings-Fernseh-Zeichentrickserie meiner jüngsten Schwester. Und bis vor drei Jahren auch eine der Lieblings-Serien meines jüngsten Sohnes.

Horst Frank mit seiner unnachahmlich und unvergesslich prägnanten Stimme kannte ich aus der Fernsehserie Timm Thaler und aus der ein oder anderen Fernsehproduktion hauptsächlich als Bösewicht, da war es schon eine Umstellung, ihn plötzlich in einer völlig anderen Rolle, sprich als „Freund und Helfer“der Nachwuchsdetektive wahrzunehmen.

Nachdem ich aber die Folge ein paar Mal gehört hatte, konnte ich mich besser auf die Stimmen einlassen und sie in den hier zugewiesenen Rollen auf mich wirken lassen.

Justus Jonas mochte ich anfänglich überhaupt nicht leiden; er plapperte dermaßen gestelzt und so gar nicht einem 10-jährigen angemessen, dass er unweigerlich unsympathisch wirkt.
Mal Hand aufs Herz: Wer konnte selbst als Grundschüler schon den Klassenprimus leiden?

Die Rollen von Peter und Bob wirken an manchen Stellen sprichwörtlich wie abgelesen, es fehlte noch die Routine und die Gelassenheit der Sprecher im Tonstudio.

Wäre auch von damals doch noch relativ unerfahrenen und unbekannten jugendlichen Sprechern viel verlangt gewesen, die Rollen so souverän zu verkörpern wie das die deutlich älteren Profis wie Horst Frank oder Andreas von der Meden beherrschten.

Doch alles in allem hat das Hörspiel seinen ganz eigenen Reiz: Es ist und bleibt nun einmal der „Pilot“ zu Hörspielserie, und all die kleinen Schwächen, aber auch kleine Fehler im Storyboard gehören dazu.
So krächzt z.B. „Blackbeard“ bereits fröhlich in der Zentrale zu einem Zeitpunkt herum, zu dem die drei Detektive seinen Aufenthaltsort noch nicht kannten und ihn demzufolge logischerweise noch gar nicht besitzen konnten.

Irritierend und bisweilen störend ist auch, dass der Erzähler gleichzeitig der Auftraggeber der drei Detektive ist. Darüber hinaus erzählt er hier nicht nur und beschreibt Zusammenhänge, sondern hinterfragt Situationen und weist auf mögliche Schlussfolgerungen hin. Dies wirkt so, als bräuchte der Zuhörer zusätzliche kriminalistische Hinweise, damit er nicht den Faden verliert.

Es dauerte noch einige weitere Hörspiel-Folgen, bis diese Fehlerchen nach und nach ausgemerzt wurden. Doch auch heute, bei den modernen Fällen, unterlaufen den Hörspielprofis bisweilen immer noch kleine Schnitzer.

Doch dazu an geeigneter Stelle irgendwann ein wenig mehr.



***Fazit***
Die Folge der „Super-Papagei“ ist sicherlich nicht das spannendste und aufregendste Abenteuer, das man in der inzwischen mehr als umfangreichen Hörspiel-Serie rund um „die drei Fragezeichen“ findet.

Es ist und bleibt aber ein Klassiker und hat einfach Kultstatus.
Es gibt nur wenige Hörspiele, die aus dieser Zeit stammen und sich immer noch so großer Beliebtheit bei jungen, aber auch bei mit den Fragezeichen zusammen gealterten Hörern erfreuen.

Dies alleine ist schon eine Empfehlung wert!

Über die Kinderkrankheiten dieses Hörpiels sehe ich da gerne großzügig hinweg.

Ich empfehle diese Folge an Fans und Betroffene sehr gerne weiter und vergebe trotz allem und dennoch alle zur Verfügung stehenden Bewertungs-Sterne.


All denjenigen, die es bis hierher lesenderweis geschafft haben, spreche ich meinen Dank aus; allen anderen natürlich auch *LOL*.

Über Bewertungen und Kommentare freue ich mich natürlich!

schmusenase.

71 Bewertungen, 15 Kommentare

  • anonym

    15.11.2011, 23:59 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. LG Quacky

  • campino

    08.11.2011, 07:55 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg andrea -----------

  • tina08

    06.11.2011, 18:26 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • Themistokeles

    05.11.2011, 17:41 Uhr von Themistokeles
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße, Themistokeles!

  • Lenni26

    04.11.2011, 16:30 Uhr von Lenni26
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse Bericht...bw...LG Lenni26

  • Tweety30

    03.11.2011, 16:55 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und liebe Grüße!

  • Miraculix1967

    03.11.2011, 11:34 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Drollige Donnerstagsgrüße aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • mima007

    03.11.2011, 11:29 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw. Viele Gruesse. mima007

  • anonym

    03.11.2011, 11:23 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

  • swissghostly

    02.11.2011, 23:11 Uhr von swissghostly
    Bewertung: besonders wertvoll

    mochte die drei ??? früher auch sehr.

  • oskermit

    02.11.2011, 22:53 Uhr von oskermit
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse beschrieben!!! Vielen Dank für deinen Besuch bei mir!!

  • titus01

    02.11.2011, 22:44 Uhr von titus01
    Bewertung: besonders wertvoll

    bh und liebe Grüße...titus01

  • katjafranke

    02.11.2011, 22:29 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße. KATJA

  • Lale

    02.11.2011, 22:13 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • ClaraFall

    02.11.2011, 22:10 Uhr von ClaraFall
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw auch von mir. lg. clara