Dr. Oetker Culinaria Indian Style Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von emmtie
Dr.Oetker-Pizza in der indischen Variante
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Im Laufe der letzten Monate habe ich ja schon mehrmals über etwas ausgefallenere Tiefkühl-Fertigpizzen berichtet. Die Firma Dr.Oetker hat nun aus dem Trend, herkömmlichen Pizzateig und eigentlich damit in Verbindung gebrachte Zutaten als Auflage zu benutzten, eine ganze Reihe gemacht und diese „Culinaria“ genannt.
Nachdem uns die mexikanische Variante dieser Reihe recht gut geschmeckt hatte, wagten wir eine weiteres Experiment und probierten „Indian Style“:
Bei dieser Pizza sind neben den „normalen“, auf einer Pizza erwarteten Zutaten wie zerkleinerte Tomaten, Ananas und Mozarella folgende Besonderheiten: mariniertes Hähnchenbrustfilet, Spinat, Jogurt, Creme Fraiche, Bananenchips, Sultaninen, Cashewkerne, Kokusraspeln, Curry- und Worcestersauce.
Aussehen der Pizza:
Das Bild auf der Verpackung trügt ein wenig, da dort die Pizza flächendeckend mit Hähnchenstücken belegt ist. In Wirklichkeit ist die menge doch etwas geringer. Der Spinat, der nicht zermantscht, sondern in Knospenform geblieben ist fällt sofort auf. Das Creme Fraiche, das scheinbar zur Standard-Zutat bei den „exotischen“ Dr.Oetker-Pizzen wird, ist wieder klecksförmig verteilt. Trotz des geringeren Hähnchenanteils sieht die Pizza sehr appetitlich aus.
Die Größe, 24cm Durchmesser, scheint auch für alle Pizzen dieser Reihe genormt zu sein. Lässt sich im Tiefkühlregal halt besser stapeln und im Werk besser produzieren, wenn alles einheitlich groß ist :-). In Punkto Gewicht ist diese mit 415g etwas schwerer, als ihre mexikanische „Verwandte“. Aber auch hier gilt, für einen etwas zu viel (wenn er nicht so ein „Fresser“ wie ich ist :-)), für zwei etwas zu wenig als alleinige Mahlzeit. Macht man halt noch einen Salat dazu.
Zubereitung:
Im vorgeheizten Backofen, je nach Art des Herdes zwischen 12 und 16 Minuten. Auf der Packung steht auch hier fett hervorgehoben, dass man sie auf einem Rost backen soll, aber in Ermangelung eines Solchen haben wir wieder auf dem Blech gebacken und keinerlei Qualitätseinbußen, insbesondere bei der Beschaffenheit des Boden, feststellen können.
Geruch/Geschmack:
Schon beim Backen bekommt man eindeutig vorgeführt, das dies eine indische Variante sein soll. Denn der beherrschende Geruch stammt von der Curry-Soße. Dieser typische, leicht süßliche Hauch, den ich persönlich als sehr angenehm empfinde.
Und auch beim Geschmack ist die Curry-Soße im Zusammenspiel mit den zerkleinerten Tomaten die dominierende Zutat. Normalerweise mag ich diese typischen, süßliche Tomatenpampe, die üblicherweise auf fast allen Fertig-Pizzen verwendet wird, überhaupt nicht. Doch da die Curry-Soße ja auch leicht süßlich ist passen diese beiden geschmacksmäßig sehr gut zusammen. Doch leider wird damit der Geschmack der anderen Zutaten fast komplett überdeckt. Das Hähnchen schmeckt man wirklich nur, wenn man ein Teil auf seinem Bissen hat, die Bananenchips, die Worcestersauce und die Kokosraspeln habe ich überhaupt nicht durchgeschmeckt. Und für die Sultaninen bekommt man wahrscheinlich Finderlohn.
Der Teig entspricht dem bei fast allen anderen Dr.Oetker-Pizzen: Locker, etwas aufgehend, nicht zu fest aber trotzdem kross.
Weitere Angaben:
Auch bei dieser Pizza gibt es leider keine Hinweise auf Nährwerte, Kalorien und ähnliches. Bezahlt habe ich 2,69 € in einer großen Supermarkt-Kette.
Fazit:
Geschmacklich zwar interessant, aber eigentlich auf nur 2 Zutaten, nämlich Currysoße und zerkleinerte Tomaten, reduziert, hatte ich mir von dieser Pizza etwas mehr erwartet. Kann man durchaus mal probieren und hat auch ihren Reiz, aber ein erneuter Kauf ist bei uns eher unwahrscheinlich.
Nachdem uns die mexikanische Variante dieser Reihe recht gut geschmeckt hatte, wagten wir eine weiteres Experiment und probierten „Indian Style“:
Bei dieser Pizza sind neben den „normalen“, auf einer Pizza erwarteten Zutaten wie zerkleinerte Tomaten, Ananas und Mozarella folgende Besonderheiten: mariniertes Hähnchenbrustfilet, Spinat, Jogurt, Creme Fraiche, Bananenchips, Sultaninen, Cashewkerne, Kokusraspeln, Curry- und Worcestersauce.
Aussehen der Pizza:
Das Bild auf der Verpackung trügt ein wenig, da dort die Pizza flächendeckend mit Hähnchenstücken belegt ist. In Wirklichkeit ist die menge doch etwas geringer. Der Spinat, der nicht zermantscht, sondern in Knospenform geblieben ist fällt sofort auf. Das Creme Fraiche, das scheinbar zur Standard-Zutat bei den „exotischen“ Dr.Oetker-Pizzen wird, ist wieder klecksförmig verteilt. Trotz des geringeren Hähnchenanteils sieht die Pizza sehr appetitlich aus.
Die Größe, 24cm Durchmesser, scheint auch für alle Pizzen dieser Reihe genormt zu sein. Lässt sich im Tiefkühlregal halt besser stapeln und im Werk besser produzieren, wenn alles einheitlich groß ist :-). In Punkto Gewicht ist diese mit 415g etwas schwerer, als ihre mexikanische „Verwandte“. Aber auch hier gilt, für einen etwas zu viel (wenn er nicht so ein „Fresser“ wie ich ist :-)), für zwei etwas zu wenig als alleinige Mahlzeit. Macht man halt noch einen Salat dazu.
Zubereitung:
Im vorgeheizten Backofen, je nach Art des Herdes zwischen 12 und 16 Minuten. Auf der Packung steht auch hier fett hervorgehoben, dass man sie auf einem Rost backen soll, aber in Ermangelung eines Solchen haben wir wieder auf dem Blech gebacken und keinerlei Qualitätseinbußen, insbesondere bei der Beschaffenheit des Boden, feststellen können.
Geruch/Geschmack:
Schon beim Backen bekommt man eindeutig vorgeführt, das dies eine indische Variante sein soll. Denn der beherrschende Geruch stammt von der Curry-Soße. Dieser typische, leicht süßliche Hauch, den ich persönlich als sehr angenehm empfinde.
Und auch beim Geschmack ist die Curry-Soße im Zusammenspiel mit den zerkleinerten Tomaten die dominierende Zutat. Normalerweise mag ich diese typischen, süßliche Tomatenpampe, die üblicherweise auf fast allen Fertig-Pizzen verwendet wird, überhaupt nicht. Doch da die Curry-Soße ja auch leicht süßlich ist passen diese beiden geschmacksmäßig sehr gut zusammen. Doch leider wird damit der Geschmack der anderen Zutaten fast komplett überdeckt. Das Hähnchen schmeckt man wirklich nur, wenn man ein Teil auf seinem Bissen hat, die Bananenchips, die Worcestersauce und die Kokosraspeln habe ich überhaupt nicht durchgeschmeckt. Und für die Sultaninen bekommt man wahrscheinlich Finderlohn.
Der Teig entspricht dem bei fast allen anderen Dr.Oetker-Pizzen: Locker, etwas aufgehend, nicht zu fest aber trotzdem kross.
Weitere Angaben:
Auch bei dieser Pizza gibt es leider keine Hinweise auf Nährwerte, Kalorien und ähnliches. Bezahlt habe ich 2,69 € in einer großen Supermarkt-Kette.
Fazit:
Geschmacklich zwar interessant, aber eigentlich auf nur 2 Zutaten, nämlich Currysoße und zerkleinerte Tomaten, reduziert, hatte ich mir von dieser Pizza etwas mehr erwartet. Kann man durchaus mal probieren und hat auch ihren Reiz, aber ein erneuter Kauf ist bei uns eher unwahrscheinlich.
18 Bewertungen, 3 Kommentare
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15.03.2002, 16:52 Uhr von Hexchen69
Bewertung: sehr hilfreichIch hab mich schon gefragt, wie sowas wohl schmecken mag... danke für den Tip. Gruß Nadine
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14.03.2002, 00:57 Uhr von Nandra
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht, aber jetzt bekomme ich Hunger. Schöne Grüße, Nandra
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13.03.2002, 02:02 Uhr von MrsWinkelz
Bewertung: sehr hilfreichIch kann mir nicht wirklich vorstellen wie so etwas schmeckt...habe mir aber vor ein paar Tagen die griechische Variante gekauft...Test folgt
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