Dresden Testbericht
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Erfahrungsbericht von Yeti2
Dresden - Ein Ausflug zu den neuen Meistern
Pro:
Sehenswert
Kontra:
kaumetwas
Empfehlung:
Ja
Als Künstler, und vor allem als Künstler in Dresden kommt man um die schönen Museen Dresdens nicht herum. Dresden, als ehemalige Residenzstadt von August dem Starken und Heute Landeshaupstadt von Sachsen ist eine Wiege der Kultur. Vom Zwinger, über den Schlosspark Pillnitz bis hin zur Frauenkirche hat Dresden eine ganze Menge zu bieten.
Leider bin ich als Selbstständiger sehr eingebunden und habe fast nur Montags Zeit mal etwas zu unternehmen, gerade dann wenn die meisten Museen und Dresden nämlich alle die zu den Saatlichen Sammlungen gehören ihren Ruhetag haben. Aber vor kurzen hatte ich dann endlich mal Gelegenheit mir einen Sonntag frei zu nehmen, und da das Wetter nicht sonderlich einladend aussah beschlossen mein Mann und ich einen Museumsausflug zu unternehmen.
Nachdem wir erst vor einigen Monaten in den Alten Meistern waren, fiel dir Wahl diesmal auf die “Neuen Meister”, welche sich im eben erst völlig instand gesetzten Albertinum befinden.
Das Albertinum Dresden, im welchem früher das die Kunstsammlung “Grünes Gewölbe” untergebracht war wurde erst Ende des letzten Jahres wiedereröffnet. Es wurde durch das Hochwasser 2002 zwie stak beschädigt. Da wir selbst aus Dresden kommen sind wir mit dem Auto in die Altstadt gefahren, habe dann wegen des üblichen Parkpkatzmangels in der Dresdner Innenstadt auf dem Carolaufer geparkt und sind dann über die Carolabrücke auf das gegenüberliegende Elbufer gelaufen. Kommt man von Außerhalb dann kann man wunderbar mit der Straßenbahn bis zum Theaterplatz fahren, oder mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof und dann von da zu Fuß durch die Stadt oder mit der Straßenbahn ja in Dresden Tag und Nacht überall hinfährt.
Für 8 € Eintritt bekommt man gleich einen Audioguide dazu, das finde ich sehr positiv, denn gerade bei einigen Skulpturen oder Modernen Gemälden ist so eine ausführliche Erklärung sehr Positiv. Für gerade einmal 1€ wird man dann in der Garderobe auch seine Jacke oder Tasche los. Auch das finde ich sehr positiv denn so eine Tasche kann bei einer Ausstellung mit über 3000 Exponaten schon nerven.
Auf jeden Fall sollte man sehr viel Zeit einplanen denn die Sammlung ist wirklich sehr umfangreich.
Man betritt das Albertinum durch eine riesige helle “Lichthalle” hier werden auch ab und an Veranstaltungen abgehalten. Von dieser Lichthalle kommt man zuerst in die Skulpturenhalle. Hier stehen wunderschöne Figuren aus Bronze, Holz, Ton oder Marmor. Durch den Audioguide versteht man auch den Sinn von z.B.: dem “Seelenfänger” einer riesigen Figur aus Rettungsringen und Tauen, welche ihre Fangarme in den Raum streckt. Geht man herum wirkt diese schon fast lebendig. Auch die Figuren von Stella Hamburg, einer jungen Künstlerin aus Berlin die erst 2009 entdeckt wurde, stehen hier. Beindruckend welche Kraft diese Figuren ausstrahlen.
Leider sagte man uns erst nachdem wir die erste Skulpturenhalle hinter uns hatten, das die Führung von Oben nach Unten konzipiert sei. =)
Unsere Entdeckungsreise durch die moderne Kunst ging als im 2 Geschoss weiter wo sich die Gemäldesammlung befindet. Diese umfasst über 2500 Exponate darunter Kasper-David Friedrich, Ludwig Richter, Max Liebermann, Picasso und Beselitz.
Man beginnt die Führung in einem Raum mit sehr neuer erst in den letzten 10 Jahren entstandener Kunst, weiter geht es dann über die Jahre um 1830 und führt uns über den Expressionismus, die Brücke-Maler und die Nazarener wieder bis in unsere Zeit. Oft ist es dabei eher die Entstehungsgeschichte welche das Bild interessant macht. Eine wirklich wunderbare Sammlung. Auch wenn es uns bei einigen Bildern trotzdem schwer fällt einen tieferen Sinn darin zu finden.
Eigentlich würde es nach dieser tollen Gemäldesammlung noch mit einer weitern Etage weitergehen in welcher Skulpturen und Reliefs zu bestaunen sind. Allerdings habe wir unsere Tour wohl zu spät begonnen. Denn es ist schon 18 Uhr als wir die Gemäldegalerie verlassen. Das Museum schließt jetzt.
Für mich war es wirklich ein schöne und lohnenswerter Ausflug, und ich werde nicht nur wieder kommen weil wir noch eine ganze Etage besichtigen müssen! Ich kann einen Besuch der Neuen Meister in Dresden, auf jeden Fall empfehlen.
Leider bin ich als Selbstständiger sehr eingebunden und habe fast nur Montags Zeit mal etwas zu unternehmen, gerade dann wenn die meisten Museen und Dresden nämlich alle die zu den Saatlichen Sammlungen gehören ihren Ruhetag haben. Aber vor kurzen hatte ich dann endlich mal Gelegenheit mir einen Sonntag frei zu nehmen, und da das Wetter nicht sonderlich einladend aussah beschlossen mein Mann und ich einen Museumsausflug zu unternehmen.
Nachdem wir erst vor einigen Monaten in den Alten Meistern waren, fiel dir Wahl diesmal auf die “Neuen Meister”, welche sich im eben erst völlig instand gesetzten Albertinum befinden.
Das Albertinum Dresden, im welchem früher das die Kunstsammlung “Grünes Gewölbe” untergebracht war wurde erst Ende des letzten Jahres wiedereröffnet. Es wurde durch das Hochwasser 2002 zwie stak beschädigt. Da wir selbst aus Dresden kommen sind wir mit dem Auto in die Altstadt gefahren, habe dann wegen des üblichen Parkpkatzmangels in der Dresdner Innenstadt auf dem Carolaufer geparkt und sind dann über die Carolabrücke auf das gegenüberliegende Elbufer gelaufen. Kommt man von Außerhalb dann kann man wunderbar mit der Straßenbahn bis zum Theaterplatz fahren, oder mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof und dann von da zu Fuß durch die Stadt oder mit der Straßenbahn ja in Dresden Tag und Nacht überall hinfährt.
Für 8 € Eintritt bekommt man gleich einen Audioguide dazu, das finde ich sehr positiv, denn gerade bei einigen Skulpturen oder Modernen Gemälden ist so eine ausführliche Erklärung sehr Positiv. Für gerade einmal 1€ wird man dann in der Garderobe auch seine Jacke oder Tasche los. Auch das finde ich sehr positiv denn so eine Tasche kann bei einer Ausstellung mit über 3000 Exponaten schon nerven.
Auf jeden Fall sollte man sehr viel Zeit einplanen denn die Sammlung ist wirklich sehr umfangreich.
Man betritt das Albertinum durch eine riesige helle “Lichthalle” hier werden auch ab und an Veranstaltungen abgehalten. Von dieser Lichthalle kommt man zuerst in die Skulpturenhalle. Hier stehen wunderschöne Figuren aus Bronze, Holz, Ton oder Marmor. Durch den Audioguide versteht man auch den Sinn von z.B.: dem “Seelenfänger” einer riesigen Figur aus Rettungsringen und Tauen, welche ihre Fangarme in den Raum streckt. Geht man herum wirkt diese schon fast lebendig. Auch die Figuren von Stella Hamburg, einer jungen Künstlerin aus Berlin die erst 2009 entdeckt wurde, stehen hier. Beindruckend welche Kraft diese Figuren ausstrahlen.
Leider sagte man uns erst nachdem wir die erste Skulpturenhalle hinter uns hatten, das die Führung von Oben nach Unten konzipiert sei. =)
Unsere Entdeckungsreise durch die moderne Kunst ging als im 2 Geschoss weiter wo sich die Gemäldesammlung befindet. Diese umfasst über 2500 Exponate darunter Kasper-David Friedrich, Ludwig Richter, Max Liebermann, Picasso und Beselitz.
Man beginnt die Führung in einem Raum mit sehr neuer erst in den letzten 10 Jahren entstandener Kunst, weiter geht es dann über die Jahre um 1830 und führt uns über den Expressionismus, die Brücke-Maler und die Nazarener wieder bis in unsere Zeit. Oft ist es dabei eher die Entstehungsgeschichte welche das Bild interessant macht. Eine wirklich wunderbare Sammlung. Auch wenn es uns bei einigen Bildern trotzdem schwer fällt einen tieferen Sinn darin zu finden.
Eigentlich würde es nach dieser tollen Gemäldesammlung noch mit einer weitern Etage weitergehen in welcher Skulpturen und Reliefs zu bestaunen sind. Allerdings habe wir unsere Tour wohl zu spät begonnen. Denn es ist schon 18 Uhr als wir die Gemäldegalerie verlassen. Das Museum schließt jetzt.
Für mich war es wirklich ein schöne und lohnenswerter Ausflug, und ich werde nicht nur wieder kommen weil wir noch eine ganze Etage besichtigen müssen! Ich kann einen Besuch der Neuen Meister in Dresden, auf jeden Fall empfehlen.
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