Thief: Deadly Shadows (Action PC Spiel) Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von Patrick0162
Ein gutes Actionspiel
Pro:
bis jetzt ist alles in ordnung
Kontra:
ab und zu ein paar pixel fehler
Empfehlung:
Ja
stufen dürfen Sie innerhalb der Stadt vollkommen frei auf Erkun-dungs- und Diebestour gehen. Dabei können Sie verstecktet Schätze in Häusern finden oder 1 Gespräche Dritter belauschen und erhalten so wertvolle Hinweise für den Spielverlauf. Auch wenn Sie dabei sind.eine der vorgegebenen Spielaufgaben zu lösen, stehen Ihnen stets verschiedene Wege zum Ziel offen. Und Sie können dabei immer zusätzliche Schätze entwenden. Die Ausrüstung des Diebes enthält zwarl auch gefährliche Waffen, vorwiegend aber nützliche Gegenstän-; de, die Garrett helfen, unbemerkte einzubrechen oder Bewacher zu betäuben. Mit einem Wasserpfeil lassen sich zum Beispiel störende Lichtquellen elegant löschen, mit einem Moospfeil legen Sie die perfekte Unterlage für lautloses Schleichen, und ein Lärmpfeil lenkt elegant Wachen ab, Türen und Truhen sind häufig verschlossen und müssen in einer Art Geschicklichkeitsübung erst mit einem Dietrich geöffnet werden.
Zwischen Ihren Beutezügen machen Sie Rast in Garretts Haus. In seinem gemütlichen Appartement finden Sie einen Trainingsraum mit einem Sandsack und, ein Übungsschloss zum Öffnen, ansonsten dient es Ihnen aber vor allem als Startpunkt für Ihre Aufgaben.
Verletzen Sie bei einem Rundgang durch die Stadt die Ausgangssperre und werden von einer Stadtwache gefangen genommen, bedeutet dies zwar,^ nicht das Spielende, Sie wandern aber ins Gefängnis und verlieren Ihre Beute. Doch Garrett wäre kein Meisterdieb, wenn er sich: aus dieser misslichen Lage nicht befreien könnte. Hier kann er beweisen, dass er nicht nur ein Einbrecher-, sondern auch ein Ausbrecherkönig ist. Schnell der Wache den Zellenschlüssel vom Gürtel gemopst, schon ist er der Freiheit wieder ein Stück näher. Jetzt nur noch ohne Aufmerk-samkeit zu erregen das be-schlagnahmte „Eigentum\" be-sorgen und unbemerkt das Gebäude verlassen...
Beeindruckend und eine echte Herausforderung für den Spieler ist die Intelligenz der verschiedenen Wachen, die Sie besser nicht treffen sollten. Bereits laute Schritte versetzen diese stets aufmerksamen Gesellen sofort in Alarmzustand und lassen sie nach der Geräuschquelle suchen. Dabei gehen sie äußerst geschickt vor und bleiben dabei keineswegs auf vorhersagbaren \' Wegen. Spürt eine Wache Sie auf,\'i gibt es zwei Möglichkeiten: Haben Sie eine Blitzbombe oder eine Gasgranate, können Sie der
Widersacher mit einem gezielten Wurf problemlos ins Land der Träume schicken. Steht Ihnen je; doch nur Ihr Dolch zur Verfü-? gung, kommt es zum Kampf der \"Klingen. Grundsätzlich sind Ihnen die Wachen kämpferisch überlegen, doch mit etwas Geschick und Heiltränken werden „ Sie bei normalem Schwierigkeitsgrad locker mit einem Gegnerfertig.
Im Expertenmodus ist das. Spiel hingegen eine echte He rausforderung: Ihre Gegner sind kaum zu schlagen und hören jedes noch so kleine Geräusch. f Schaffen Sie es aber, sich unbemerkt von hinten an einen Gegner heranzuschleichen, können Sie diesen dank des Überraschungseffektes mit nur einem Schlag niederstrecken.
Bedienung
Auf Diebestour gehen Sie mit Garrett in der Ich-Perspektive und der für PC-Actionspiele klas-
sischen Kombination aus Maus- und Tastatursteuerung.
Während die Vorgänger sich allein aus der Ich-Perspektive spielen ließen, können Sie jetzt t jederzeit in die Dritte-Person-Ansicht wechseln. Für das Auswählen Ihrer Ausrüstung und Waffen stehen Ihnen zusätzlich Schnelltasten zur Verfügung, die Sie individuell belegen können.
Spielfortschritte können Sie jederzeit in unbegrenzter Zahl
auf Ihrer Festplatte speichern.
Urteil
Konkurrenz belebt das Schleich-, geschärt. Mit Thief - Deadly Sha-dows ist den Erfindern des ersten Action-Schleichspiels auf dem Computer wieder ein großer Wurf gelungen. Der neue Dieb setzt die Serie nach langer Pause mit vielen spielerischen Neuerungen gegenüber dem zweiten s Teil würdig fort. Die große Freist heit in der Spielwelt, die einzel-\" nen Spielaufgaben zu lösen, und die Möglichkeiten, in der Stadt
auf eigene Faust Einbrüche und
Taschendiebstähle zu begehen, motiviert zu ausgedehnten Die- bestouren.
Im Vergleich mit Schleichkonkurrent und Geheimagent Sam Fisher („Splinter Cell - Pandora Tomorrow\") fallen nur das deutlich geringere Bewe-
gungsrepertoire Garretts sowie
l:der fehlende Mehr-Spieler-Mo-
dus negativ auf.
Wer sich nicht daran stört, mit
einem im Herzen guten Dieb
nachts auf Beutezug zu gehen,
findet in dem neuen Thief eine
spannende und „gute\" Unterhal-
tung.
Zwischen Ihren Beutezügen machen Sie Rast in Garretts Haus. In seinem gemütlichen Appartement finden Sie einen Trainingsraum mit einem Sandsack und, ein Übungsschloss zum Öffnen, ansonsten dient es Ihnen aber vor allem als Startpunkt für Ihre Aufgaben.
Verletzen Sie bei einem Rundgang durch die Stadt die Ausgangssperre und werden von einer Stadtwache gefangen genommen, bedeutet dies zwar,^ nicht das Spielende, Sie wandern aber ins Gefängnis und verlieren Ihre Beute. Doch Garrett wäre kein Meisterdieb, wenn er sich: aus dieser misslichen Lage nicht befreien könnte. Hier kann er beweisen, dass er nicht nur ein Einbrecher-, sondern auch ein Ausbrecherkönig ist. Schnell der Wache den Zellenschlüssel vom Gürtel gemopst, schon ist er der Freiheit wieder ein Stück näher. Jetzt nur noch ohne Aufmerk-samkeit zu erregen das be-schlagnahmte „Eigentum\" be-sorgen und unbemerkt das Gebäude verlassen...
Beeindruckend und eine echte Herausforderung für den Spieler ist die Intelligenz der verschiedenen Wachen, die Sie besser nicht treffen sollten. Bereits laute Schritte versetzen diese stets aufmerksamen Gesellen sofort in Alarmzustand und lassen sie nach der Geräuschquelle suchen. Dabei gehen sie äußerst geschickt vor und bleiben dabei keineswegs auf vorhersagbaren \' Wegen. Spürt eine Wache Sie auf,\'i gibt es zwei Möglichkeiten: Haben Sie eine Blitzbombe oder eine Gasgranate, können Sie der
Widersacher mit einem gezielten Wurf problemlos ins Land der Träume schicken. Steht Ihnen je; doch nur Ihr Dolch zur Verfü-? gung, kommt es zum Kampf der \"Klingen. Grundsätzlich sind Ihnen die Wachen kämpferisch überlegen, doch mit etwas Geschick und Heiltränken werden „ Sie bei normalem Schwierigkeitsgrad locker mit einem Gegnerfertig.
Im Expertenmodus ist das. Spiel hingegen eine echte He rausforderung: Ihre Gegner sind kaum zu schlagen und hören jedes noch so kleine Geräusch. f Schaffen Sie es aber, sich unbemerkt von hinten an einen Gegner heranzuschleichen, können Sie diesen dank des Überraschungseffektes mit nur einem Schlag niederstrecken.
Bedienung
Auf Diebestour gehen Sie mit Garrett in der Ich-Perspektive und der für PC-Actionspiele klas-
sischen Kombination aus Maus- und Tastatursteuerung.
Während die Vorgänger sich allein aus der Ich-Perspektive spielen ließen, können Sie jetzt t jederzeit in die Dritte-Person-Ansicht wechseln. Für das Auswählen Ihrer Ausrüstung und Waffen stehen Ihnen zusätzlich Schnelltasten zur Verfügung, die Sie individuell belegen können.
Spielfortschritte können Sie jederzeit in unbegrenzter Zahl
auf Ihrer Festplatte speichern.
Urteil
Konkurrenz belebt das Schleich-, geschärt. Mit Thief - Deadly Sha-dows ist den Erfindern des ersten Action-Schleichspiels auf dem Computer wieder ein großer Wurf gelungen. Der neue Dieb setzt die Serie nach langer Pause mit vielen spielerischen Neuerungen gegenüber dem zweiten s Teil würdig fort. Die große Freist heit in der Spielwelt, die einzel-\" nen Spielaufgaben zu lösen, und die Möglichkeiten, in der Stadt
auf eigene Faust Einbrüche und
Taschendiebstähle zu begehen, motiviert zu ausgedehnten Die- bestouren.
Im Vergleich mit Schleichkonkurrent und Geheimagent Sam Fisher („Splinter Cell - Pandora Tomorrow\") fallen nur das deutlich geringere Bewe-
gungsrepertoire Garretts sowie
l:der fehlende Mehr-Spieler-Mo-
dus negativ auf.
Wer sich nicht daran stört, mit
einem im Herzen guten Dieb
nachts auf Beutezug zu gehen,
findet in dem neuen Thief eine
spannende und „gute\" Unterhal-
tung.
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