FinePrint 2000 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Lencer
Perfektes Drucken leicht gemacht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Viel zu oft steht man vor der Frage, einseitig oder doppelseitig zu drucken. Schnell nervt einem dann die umständliche Druckoption von Word. Hä, erst die geraden, dann die ungeraden Seiten drucken? Warum nicht hintereinanderweg und zwischendurch die Seiten drehen. Oft genug vermisst man eine gewisse Intelligenz der Druckkontrolle. Selbst auf meinem alten Amiga gab es eine Möglichkeit, bei einem Druck von zwei Seiten die erste Seite zu drehen und dann den Druckvorgang fortzusetzen.
Exakt solche Einstellungen bietet Fineprint (FP). Nach der Installation wird das Progi nicht etwa in der Startleiste ausgewählt oder wird umständlich zusätzlich gestartet, es integriert sich stattdessen problemlos in die Druckoptionen als \"neuer\" Drucker. Hat man das Tool nun als Standarddrucker aktiviert, wird jeder Druckvorgang auf dem Rechner zunächst an das Tool geschickt. Hier hat man jetzt verschiedenste Möglichkeiten, den Druckvorgang zu optimieren. Ich beschränke mich auf die Einstellungen, die ich persönlich nutze, und nicht mehr missen möchte.
Zunächst einmal kann man den Druckvorgang natürlich so starten, wie er von der Textverarbeitung abgeschickt wurde. Das nennt sich dann \"direkt\" drucken. Ein kleiner Vorteil hat auch dieses. Wem ist es noch nicht so gegangen, das er mal den \"Drucken\" Button in der Menüleiste versehentlich ausgelöst hat, und dann alle Mühe hatte den Druck von 60 Seiten zu unterbinden. FP \"klinkt\" sich stets ein und bietet so noch die \"saubere\" Abbruchsfunktion. Doch dies soll natürlich nicht der Hauptzweck sein.
Oft, z.B. beim Druck von Webseiten, nutze ich die Funktion, „zwei Seiten auf einer A4 Seite“ Sollte verständlich sein, was gemeint ist. Spart viel Platz und da dank heute gängiger sauberer Drucktechnik auch kleine Schriftsätze sehr gut lesbar sind, reicht diese Druckfunktion locker zum Erstellen von Probedrucken oder dem Drucken von 100-seitigen pdf-Handbüchern oder Scripten, E-Mails etc. Wird diese Option noch mit dem \"doppelseitig\" drucken verbunden ist die Druckersparnis in Papier gleich 75%. Ich will jetzt keinen Ökofuzzi rauskehren. Manchmal wird aber einfach zu viel und völlig umsonst durch die Drucker dieser Welt gejagt, da ist diese Ersparnis sogar noch gut fürs \"Gewissen\" ;-)).
Auch die Überlegung in Word, ob man jetzt links oder rechts oder sonstwo nen Lochrand oder keinen Rand oder einen kleinen Rand benötigt, erübrigt sich fast völlig. FP läßt hier eine einfache schnelle Formatierung zu. Die direkte Druckansicht ermöglicht mir sofort die Änderungen zu verfolgen oder einfach mal mit den Optionen \"rumzuspielen\" bis die perfekte Druckausgabe erreicht ist. Man kann auch Druckvorgänge sammeln und in einem \"rutsch\" abschicken. Das kann eine sehr sinnvolle Funktion in Firmennetzwerken sein.
Wenn man ein Heft drucken möchte, muss man sich nicht zwangsläufig mit den Optionen in Word oder sonstwo \"abkrampfen\". Einfach Seite für Seite erstellen, den Rest macht FP mit der \"Büchlein\" Funktion schnell und einfach. Einfach mal testen. Alle anderen Optionen wie Briefpapier und Formularfunktion, das Drucken von bis zu acht Seiten pro Blatt oder das Zuschalten von Wasserzeichen nutze ich nicht, ist aber sicherlich auch nicht unnütz.
Im Moment habe ich die aktuelle Version 4.8 für Windows XP installiert. Die Stabilität auf verschiedenen Betriebssystemen hat sich merklich im Laufe der Zeit verbessert, so das es hier keine Abstriche mehr gibt. Es fällt mir schwer irgendwelche negativen Seiten aufzuzeichnen. Das Programm stellt mich voll und ganz zufrieden und ist mir als tägliches genutztes Tool unverzichtbar. Bleibt nur zu hoffen, dass auf der Arbeit endlich mal ein paar Mark übrig sind, um das Progi als Standarttool im gesamten Netzwerk zu installieren.
Eine jeweils aktuelle 30-Tage-Probeversion kann man unter
http://www.context-gmbh.de/ downloaden. Dabei gibt es drei Versionen. Eine für 2000/XP, eine für W9x und ME und eine für Netzwerke. Eine Einzelplatzlizenz kostet 47,50 EUR. Für mich der einzig negative Bewertungsgrund. Allerdings wird dieses Tool auch diverse Betriebssystem- und Word-Updates auf meinem Rechner überleben, so dass diese Investition sicherlich gerechtfertigt ist.
Exakt solche Einstellungen bietet Fineprint (FP). Nach der Installation wird das Progi nicht etwa in der Startleiste ausgewählt oder wird umständlich zusätzlich gestartet, es integriert sich stattdessen problemlos in die Druckoptionen als \"neuer\" Drucker. Hat man das Tool nun als Standarddrucker aktiviert, wird jeder Druckvorgang auf dem Rechner zunächst an das Tool geschickt. Hier hat man jetzt verschiedenste Möglichkeiten, den Druckvorgang zu optimieren. Ich beschränke mich auf die Einstellungen, die ich persönlich nutze, und nicht mehr missen möchte.
Zunächst einmal kann man den Druckvorgang natürlich so starten, wie er von der Textverarbeitung abgeschickt wurde. Das nennt sich dann \"direkt\" drucken. Ein kleiner Vorteil hat auch dieses. Wem ist es noch nicht so gegangen, das er mal den \"Drucken\" Button in der Menüleiste versehentlich ausgelöst hat, und dann alle Mühe hatte den Druck von 60 Seiten zu unterbinden. FP \"klinkt\" sich stets ein und bietet so noch die \"saubere\" Abbruchsfunktion. Doch dies soll natürlich nicht der Hauptzweck sein.
Oft, z.B. beim Druck von Webseiten, nutze ich die Funktion, „zwei Seiten auf einer A4 Seite“ Sollte verständlich sein, was gemeint ist. Spart viel Platz und da dank heute gängiger sauberer Drucktechnik auch kleine Schriftsätze sehr gut lesbar sind, reicht diese Druckfunktion locker zum Erstellen von Probedrucken oder dem Drucken von 100-seitigen pdf-Handbüchern oder Scripten, E-Mails etc. Wird diese Option noch mit dem \"doppelseitig\" drucken verbunden ist die Druckersparnis in Papier gleich 75%. Ich will jetzt keinen Ökofuzzi rauskehren. Manchmal wird aber einfach zu viel und völlig umsonst durch die Drucker dieser Welt gejagt, da ist diese Ersparnis sogar noch gut fürs \"Gewissen\" ;-)).
Auch die Überlegung in Word, ob man jetzt links oder rechts oder sonstwo nen Lochrand oder keinen Rand oder einen kleinen Rand benötigt, erübrigt sich fast völlig. FP läßt hier eine einfache schnelle Formatierung zu. Die direkte Druckansicht ermöglicht mir sofort die Änderungen zu verfolgen oder einfach mal mit den Optionen \"rumzuspielen\" bis die perfekte Druckausgabe erreicht ist. Man kann auch Druckvorgänge sammeln und in einem \"rutsch\" abschicken. Das kann eine sehr sinnvolle Funktion in Firmennetzwerken sein.
Wenn man ein Heft drucken möchte, muss man sich nicht zwangsläufig mit den Optionen in Word oder sonstwo \"abkrampfen\". Einfach Seite für Seite erstellen, den Rest macht FP mit der \"Büchlein\" Funktion schnell und einfach. Einfach mal testen. Alle anderen Optionen wie Briefpapier und Formularfunktion, das Drucken von bis zu acht Seiten pro Blatt oder das Zuschalten von Wasserzeichen nutze ich nicht, ist aber sicherlich auch nicht unnütz.
Im Moment habe ich die aktuelle Version 4.8 für Windows XP installiert. Die Stabilität auf verschiedenen Betriebssystemen hat sich merklich im Laufe der Zeit verbessert, so das es hier keine Abstriche mehr gibt. Es fällt mir schwer irgendwelche negativen Seiten aufzuzeichnen. Das Programm stellt mich voll und ganz zufrieden und ist mir als tägliches genutztes Tool unverzichtbar. Bleibt nur zu hoffen, dass auf der Arbeit endlich mal ein paar Mark übrig sind, um das Progi als Standarttool im gesamten Netzwerk zu installieren.
Eine jeweils aktuelle 30-Tage-Probeversion kann man unter
http://www.context-gmbh.de/ downloaden. Dabei gibt es drei Versionen. Eine für 2000/XP, eine für W9x und ME und eine für Netzwerke. Eine Einzelplatzlizenz kostet 47,50 EUR. Für mich der einzig negative Bewertungsgrund. Allerdings wird dieses Tool auch diverse Betriebssystem- und Word-Updates auf meinem Rechner überleben, so dass diese Investition sicherlich gerechtfertigt ist.
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