GEO Epoche Testbericht
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Erfahrungsbericht von Gering
Geschichtsillustrierte in DER SPIEGEL - Format
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
GEO steht als Zeitschriftenname allein schon für renommierten Wissenschaftsjournalismus, der in einer normalverständlichen Sprache dem Leser vermittelt, was interessantes und was neues in der Wissenschaft vor sich geht. Dabei hat GEO keinerlei Beschränkung auf gewisse Themenbereiche (wie beispielsweise NATIONAL GEOGRAPHIC), sondern die besprochenen Themen decken alle Lebensbereiche und alle Bereiche der Wissenschaft ab.
Insofern würde ich sogar die GEO als DER SPIEGEL des Wissenschaftsjournalismus bezeichnen.
Auch die Sonderhefte zur Geschichte, die GEO EPOCHE, sind sich in ihrer Art etwas Neues auf dem Zeitschriftenmarkt und setzten wiederum Meilensteine, an die die normalen Geschichtsmagazine (DAMALS, GESCHICHTE usw.) nicht heranreichen.
Dabei werden historische Themen wie in einer modernen Illustrierten behandelt, also nicht fachwissenschaftlich als ein Aufsatz zum Beispiel zum Thema „Wirtschaftsordnung der Stadt Athen am Beispiel von .....“, sondern eher in lebhaften und gut bebilderten Reprotagen dargestellt.
Bisher erschienenen Hefte ( zwischen 160 und 188 Seiten A4 Hochglanz)
Nr.1: Das Millennium – Bilanz eines Jahrtausends
Nr. 2: Das Mittelalter
Nr. 3: Das Reich der Pharaonen
Nr. 4: Die Indianer
Nr. 5: Das Römische Imperium
Als nächstes Heft erscheint:
Nr. 6: Im Reich der Zaren
Die Hefte GEO EPOCHE sind als Sammlung von fachbuchtypischen Aufsätzen zu sehen, sondern verbinden Art und Charakter der modernen Illustrierten mit der Vermittlung historischer Sachverhalte.
Natürlich gehen die Hefte auf unterschiedliche Aspekt des jeweiligen Themas ein.
So ist bei der Behandlung des Themas Roms die Sklaverei nicht zu Umgehen, oder die Geschichte vom Aufstieg Roms und auch die vielen Faktoren, die zum Zusammenbruch dieser ersten wahren Supermacht geführt haben.
Aber auch Themen, die man so im Geschichtsunterricht beispielsweise kaum anschneiden kann, z.B. die Stellung des EROS im Lebend er Römer, eine Tag in der Millionenstadt ROM, usw. finden sich in diesen Heften.
Man erhält wichtige Einblicke i n wichtige Aspekte der jeweiligen Epoche i der Geschichte des betreffenden Volkes, ohne wirklich den Nachteil in Kauf nehmen zu müssen mit Fakten, eingepackt in trockener Sprache, regelrecht erschlagen zu werden.
Die Beiträge sind lebhaft, anschaulich geschrieben, gut bebildert, wobei aber der Großteil der Informationen über den Text vermittelt wird. Das schränkt die Leserschaft noch unten hin ( vom Lebensalter her gesehen) ein, aber insgesamt sind diese Hefte absolute lesenswert.
Mit einem Preis von jedoch 15,80 DM sind die Hefte nicht gerade preiswert, was aber sicherlich auch daran liegt, dass der Verlag selbst davon ausgeht, dass nicht sehr viele Leser diese Form der Illustrierten kaufen würden.
Dennoch leiste ich mir diese Hefte, wie ich zum einen sehr geschichtsinteressiert bin und die Hefte auch nur 2 x jährlich erscheinen .Knapp 31 Mark ist mir das ganz im Jahr dann auch schon noch wert.
Michael
Insofern würde ich sogar die GEO als DER SPIEGEL des Wissenschaftsjournalismus bezeichnen.
Auch die Sonderhefte zur Geschichte, die GEO EPOCHE, sind sich in ihrer Art etwas Neues auf dem Zeitschriftenmarkt und setzten wiederum Meilensteine, an die die normalen Geschichtsmagazine (DAMALS, GESCHICHTE usw.) nicht heranreichen.
Dabei werden historische Themen wie in einer modernen Illustrierten behandelt, also nicht fachwissenschaftlich als ein Aufsatz zum Beispiel zum Thema „Wirtschaftsordnung der Stadt Athen am Beispiel von .....“, sondern eher in lebhaften und gut bebilderten Reprotagen dargestellt.
Bisher erschienenen Hefte ( zwischen 160 und 188 Seiten A4 Hochglanz)
Nr.1: Das Millennium – Bilanz eines Jahrtausends
Nr. 2: Das Mittelalter
Nr. 3: Das Reich der Pharaonen
Nr. 4: Die Indianer
Nr. 5: Das Römische Imperium
Als nächstes Heft erscheint:
Nr. 6: Im Reich der Zaren
Die Hefte GEO EPOCHE sind als Sammlung von fachbuchtypischen Aufsätzen zu sehen, sondern verbinden Art und Charakter der modernen Illustrierten mit der Vermittlung historischer Sachverhalte.
Natürlich gehen die Hefte auf unterschiedliche Aspekt des jeweiligen Themas ein.
So ist bei der Behandlung des Themas Roms die Sklaverei nicht zu Umgehen, oder die Geschichte vom Aufstieg Roms und auch die vielen Faktoren, die zum Zusammenbruch dieser ersten wahren Supermacht geführt haben.
Aber auch Themen, die man so im Geschichtsunterricht beispielsweise kaum anschneiden kann, z.B. die Stellung des EROS im Lebend er Römer, eine Tag in der Millionenstadt ROM, usw. finden sich in diesen Heften.
Man erhält wichtige Einblicke i n wichtige Aspekte der jeweiligen Epoche i der Geschichte des betreffenden Volkes, ohne wirklich den Nachteil in Kauf nehmen zu müssen mit Fakten, eingepackt in trockener Sprache, regelrecht erschlagen zu werden.
Die Beiträge sind lebhaft, anschaulich geschrieben, gut bebildert, wobei aber der Großteil der Informationen über den Text vermittelt wird. Das schränkt die Leserschaft noch unten hin ( vom Lebensalter her gesehen) ein, aber insgesamt sind diese Hefte absolute lesenswert.
Mit einem Preis von jedoch 15,80 DM sind die Hefte nicht gerade preiswert, was aber sicherlich auch daran liegt, dass der Verlag selbst davon ausgeht, dass nicht sehr viele Leser diese Form der Illustrierten kaufen würden.
Dennoch leiste ich mir diese Hefte, wie ich zum einen sehr geschichtsinteressiert bin und die Hefte auch nur 2 x jährlich erscheinen .Knapp 31 Mark ist mir das ganz im Jahr dann auch schon noch wert.
Michael
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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17.02.2002, 11:29 Uhr von bianca24
Bewertung: sehr hilfreichVielleicht solltest Du kein Marathonposten betreiben..... ;) Liebe Grüße, Bianca
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