Erfahrungsbericht von Tris.
Des Drachen Tod
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Dieses Gedicht habe ich vor über einem Jahr verfasst. Nun möchte ich es hier veröffentlichen:
Des Drachen Tod
Einst war ich der Herrscher meiner Welt. Nun werde ich zur Schau gestellt. Eingepfercht in einem Käfig - im Zirkus. Wie wurde ich nur gefangen? Ich erinnere mich nicht mehr. Alles scheint so lange her. Nur Trauer flutet durch mein Herz. Mein Horn ist stumpf, die Haut ist grau und meine Schwingen eingeknickt. Mein Schweif zerschunden, mein Leib ganz wund und meine Klauen brachen ab. Ich war einst ein Drache. Nur daran noch entsinn ich mich. Ich flog weit über meine Welt, ich war so stolz und frei. Ein Silbersteif am Horizont der Glück verhieß... Nun bin ich hier. Wie nur - ich weiß es gar nicht mehr. Ich wachte auf und blickte gegen Gitter. Überall nur Stäbe. Und hinter Stäben starr’n Gesichter... Gesichter. Dutzende am Tag. Ich lernte sie zu überseh’n. Doch mir ist’s, als wenn es 1000 Stäbe gäbe. - und hinter 1000 Stäben keine Welt. Einst war ich frei und jagte Wolken. Trotzte Wind und Regen. Das weiß ich noch von meiner Welt. - Wo hat sie nur gelegen? - Ach, das weiß ich nicht mehr. Kein Rückweg gibt es mehr von hier. Viel zu lange her. Mein Herz ist müde, mag nicht mehr. Trauer füllt es an. Die Sterne leuchten hell heut Nacht. Tausende, ich meine, ich sehen kann. - Einst flog ich zwischen ihn’ umher. Wollte sie neu ordnen. Ach, all das, es geht nicht mehr. Ich sitze hier gefangen. Einst war ich stolz und frei... Lang ist es schon vorbei. Die Hoffnung schwand vor ach so langer Zeit dahin. Mein Herz, es ist gebrochen. - Ich bin müde. Lang der Tag. Lege sanft den Kopf hernieder. Träume ich von vergangenen Tagen... Welt - laß mich etwas träumen. - Ganz leicht werd ich. Mein Herz, das schweigt, und die Stäbe brechen. Es ist, als wenn es 1000 Stäbe wären und hinter 1000 Stäben - Sternenwald. Jetzt bin ich wieder frei. Ich breite meine Schwingen aus und flieg zum Horizont der Nacht. Die Sterne tanzen um mich herum und formen sich von Neuem. - Ich bin nicht mehr. Ich bin jetzt hier. Nun bin ich stolz und frei. Ich bring Dir Glück! Schau nur hinauf des Nachts und meine Seele leuchtet Dir den Weg. Eine Seele - stolz und frei... Tris.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:22:56 mit dem Titel Rache
Der Preis für Drachenleder stieg stark an
Daher griff man zum Schwert, war man ein Mann
Dort, hinter dem Berge war ein Ort
Wo zu finden war ein Drachenhort
Mit Infantrie und Reiterei
Kam man über Nacht herbei
Mit Magiern verzauberte man die Drachen
Noch heute hörst du ihr verfluchtes Lachen
Im Morgengrauen sah man das Resultat
An diesem Ort wächst nie mehr eine Saat
Doch der älteste Drache überlebte diese Sache
Und schwor sich nun bittere Rache
Schon nach wenigen Tagen war er wieder gesund
und überfiel EIN Dorf mit gutem Grund
er tobte dort einen ganzen Tag
Am Ende dort ein riesiger Berg aus Leichen lag
Alles was die Menschen ihm angetan hatten
Gab er zurück, diesen \"gemeinen Ratten\"
Er machte keinen Unterschied zwischen Mann und Frau
Diesen Tag überlebte keine Sau
Und jetzt fragt ihr mich nach Unschuld und Schuld
Habt noch ein wenig Geduld
Da, seht, kriecht ein Mäusepaar empor
Und schiebt süß beim Putzen die Näschen hervor
Dieses Gedicht habe ich vor einiger Zeit gefunden.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:26:53 mit dem Titel Zu lösen sich suchen...
Ewiglich schon warte ich, steh am Fenster jede Nacht.
Hoffe, träume, bete, doch nie erhörte mich ein Wesen.
Zu wem soll ich sprechen?
Immer wieder, Tag für Tag versuche ich zu fliehen
aus dem Leben, das man mir gegeben, welches ich zu tauschen suche
und Verzweiflung macht sich breit.
Alltag nur so weit ich blicke und die Sterne lachen stets.
Sicher spotten sie mir doch ich hoffe, flehe...
Wo bist Du, Retter, helfe mir.
Wieder steh ich, grüß den Mond, blicke zu den Sternen.
Kein Schatten, kein Streif, kein Hauch die Nacht durchbricht,
ich beginne zu weinen.
Wieder nur warte ich, worauf - ich weiß es nicht.
Auf Rettung, Erlösung, eine Stimme ständig in mir spricht:
Warte und das Gute wird kommen.
Die Nacht ist lau doch kalt ist mein Herz und meine Seele schwer.
Ein goldenes Auge blinzelt mich an als ich die Meinen schließe.
Und eine Briese streift meine Wange.
Erhebt sich ganz leise und sacht dieses Wesen und raunt meinen Gedanken zu.
Läßt mich lächeln und singt mir ein Lied ohne Wort in der Sprache der Ewigkeit
die ich plötzlich verstehe.
Blaues Schimmern ich sehe als ich öffne die Augen und goldenen Flügel mit schwarzem Horn.
Ich wünschte, ich könnte das Wesen begleiten, den Schatte, den Streif vor des Mondes Gesicht
und ganz langsam und sacht erhebe ich mich.
Gold schimmernd die Nacht rings um mich scheint, die Briese der Luft so lau.
Höher und höher ich steige auf, folgend dem blauen Schemen
und langsam verlassen wir die Welt.
Nun die Magie mich umflutet, ich lächle, - ich bin endlich frei!
Oh danke, wem immer, für die Rettung heut Nacht.
In mir ist endlich mein Drache erwacht.
Und nie mehr kehr ich wieder...
Vor ca. zwei Jahren habe ich dieses Gedicht geschrieben, als ich Nachts nicht schlafen konnte und auf meinem Balkon saß und in die Dunkelheit schaute.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-24 10:01:20 mit dem Titel Vom Wandel der Legenden
Dieses Gedicht ist gestern Nacht entstanden.
Da das Programm einige Zeichen als Zahlenkombinationen rauswirft, habe ich diese leider weglassen müssen.
Vom Wandel der Legenden
Drachenfeuer lodern hell, versengt den Himmel und das Land.
Drachenschwingen schlagen schnell, das Geschwader stößt sich ab vom Strand.
Auf zur Schlacht und neuen Taten, oh schaut doch nur dem Flammenregen.
Flieht, das möchte man jedem raten, stelln sich die Drachen dem Feind entgegen.
Dieser Feind, er ist schon nah. Er wird das große Unheil bringen.
Der schlimmste Gegner, den man je sah. Von seinem Übel werden die Barden singen.
Legt übers Feld sich voller tot und nimmt der Sonne ihre Kraft.
Dagegen lodern die Feuer rot und rauben dem Feinde den Lebenssaft.
Mögen die Drachen den Sieg erringen, die Zeiten sind schwer und hoffnungslos.
Möge ihr Sieg den Frieden bringen und der schwarzen Seuche den Todesstoß.
Vom Himmel herab er giftig regnet, verdunkelt den Tag, verseucht das Feld.
Wehe dem, der ihm begegnet, niemand überlebte, der sich ihm in den Weg gestellt.
Nur des Drachen Atem läßt halten ihn ein, die Seuche stirbt in seinem Feuer.
Es befreit das Land, die Luft wäscht es rein. Nur ein Drache vernichtet das Ungeheuer.
Ah könnte doch ich auch ein Drache sein und kämpfen und streiten dort oben.
Ich müßte Nichts fürchten sondern könnt die Welt auch befrein. Auch um mich würden einst Legenden gewoben.
Drachen. Die Helden unserer Zeit. Höret, wie sie haben heute den Feind geschlagen!
Zu Ende die Angst und all das Leid. Sehr müde die Schwingen die Drachen tragen.
Die Helden kehrn heim, bald sind sie vergessen. Das Volk ist nun der Held.
Zusammen haben sie viel Mut besessen, gemeinsam retteten sie die Welt.
Drachen? - Legende. Sie gab es nie. Doch ließen hundert von ihnen ihr Leben.
Die Gebeine gehörten nun dem Urgevieh. Nur hier und da sich Legenden regen.
Drachen nun bald waren der böse Feind und fielen erbärmlich in der großen Schlacht.
Kein Auge habe um sie geweint. Keiner von ihnen wird mit Achtung bedacht.
Ich jedoch höre die Drachenstimmen. Sie flüstern mir in meinen Träumen zu.
Ich höre sie täglich die Wahrheit besingen, ihre uralten Seelen kommen nicht zur Ruh.
Also möchte ich hier verkünden von Wahrheit und Trug der alten Zeiten.
Die Drachen waren damals Herren des Spuk. Laßt uns ihre Seelen zur Ruhe geleiten.
Öffnet die Augen, schauet die Welt, unter uns leben die Legenden.
Den Wissenden Geistern ist ein Wächter zur Seite gestellt. Diese Glücklichen werden das Unrecht beenden.
So seid auf der Hut und glaubt an die Sagen.
Denn jeder Mensch mit Mut könnt einen Drachen in sich tragen.
Tris.
Des Drachen Tod
Einst war ich der Herrscher meiner Welt. Nun werde ich zur Schau gestellt. Eingepfercht in einem Käfig - im Zirkus. Wie wurde ich nur gefangen? Ich erinnere mich nicht mehr. Alles scheint so lange her. Nur Trauer flutet durch mein Herz. Mein Horn ist stumpf, die Haut ist grau und meine Schwingen eingeknickt. Mein Schweif zerschunden, mein Leib ganz wund und meine Klauen brachen ab. Ich war einst ein Drache. Nur daran noch entsinn ich mich. Ich flog weit über meine Welt, ich war so stolz und frei. Ein Silbersteif am Horizont der Glück verhieß... Nun bin ich hier. Wie nur - ich weiß es gar nicht mehr. Ich wachte auf und blickte gegen Gitter. Überall nur Stäbe. Und hinter Stäben starr’n Gesichter... Gesichter. Dutzende am Tag. Ich lernte sie zu überseh’n. Doch mir ist’s, als wenn es 1000 Stäbe gäbe. - und hinter 1000 Stäben keine Welt. Einst war ich frei und jagte Wolken. Trotzte Wind und Regen. Das weiß ich noch von meiner Welt. - Wo hat sie nur gelegen? - Ach, das weiß ich nicht mehr. Kein Rückweg gibt es mehr von hier. Viel zu lange her. Mein Herz ist müde, mag nicht mehr. Trauer füllt es an. Die Sterne leuchten hell heut Nacht. Tausende, ich meine, ich sehen kann. - Einst flog ich zwischen ihn’ umher. Wollte sie neu ordnen. Ach, all das, es geht nicht mehr. Ich sitze hier gefangen. Einst war ich stolz und frei... Lang ist es schon vorbei. Die Hoffnung schwand vor ach so langer Zeit dahin. Mein Herz, es ist gebrochen. - Ich bin müde. Lang der Tag. Lege sanft den Kopf hernieder. Träume ich von vergangenen Tagen... Welt - laß mich etwas träumen. - Ganz leicht werd ich. Mein Herz, das schweigt, und die Stäbe brechen. Es ist, als wenn es 1000 Stäbe wären und hinter 1000 Stäben - Sternenwald. Jetzt bin ich wieder frei. Ich breite meine Schwingen aus und flieg zum Horizont der Nacht. Die Sterne tanzen um mich herum und formen sich von Neuem. - Ich bin nicht mehr. Ich bin jetzt hier. Nun bin ich stolz und frei. Ich bring Dir Glück! Schau nur hinauf des Nachts und meine Seele leuchtet Dir den Weg. Eine Seele - stolz und frei... Tris.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:22:56 mit dem Titel Rache
Der Preis für Drachenleder stieg stark an
Daher griff man zum Schwert, war man ein Mann
Dort, hinter dem Berge war ein Ort
Wo zu finden war ein Drachenhort
Mit Infantrie und Reiterei
Kam man über Nacht herbei
Mit Magiern verzauberte man die Drachen
Noch heute hörst du ihr verfluchtes Lachen
Im Morgengrauen sah man das Resultat
An diesem Ort wächst nie mehr eine Saat
Doch der älteste Drache überlebte diese Sache
Und schwor sich nun bittere Rache
Schon nach wenigen Tagen war er wieder gesund
und überfiel EIN Dorf mit gutem Grund
er tobte dort einen ganzen Tag
Am Ende dort ein riesiger Berg aus Leichen lag
Alles was die Menschen ihm angetan hatten
Gab er zurück, diesen \"gemeinen Ratten\"
Er machte keinen Unterschied zwischen Mann und Frau
Diesen Tag überlebte keine Sau
Und jetzt fragt ihr mich nach Unschuld und Schuld
Habt noch ein wenig Geduld
Da, seht, kriecht ein Mäusepaar empor
Und schiebt süß beim Putzen die Näschen hervor
Dieses Gedicht habe ich vor einiger Zeit gefunden.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:26:53 mit dem Titel Zu lösen sich suchen...
Ewiglich schon warte ich, steh am Fenster jede Nacht.
Hoffe, träume, bete, doch nie erhörte mich ein Wesen.
Zu wem soll ich sprechen?
Immer wieder, Tag für Tag versuche ich zu fliehen
aus dem Leben, das man mir gegeben, welches ich zu tauschen suche
und Verzweiflung macht sich breit.
Alltag nur so weit ich blicke und die Sterne lachen stets.
Sicher spotten sie mir doch ich hoffe, flehe...
Wo bist Du, Retter, helfe mir.
Wieder steh ich, grüß den Mond, blicke zu den Sternen.
Kein Schatten, kein Streif, kein Hauch die Nacht durchbricht,
ich beginne zu weinen.
Wieder nur warte ich, worauf - ich weiß es nicht.
Auf Rettung, Erlösung, eine Stimme ständig in mir spricht:
Warte und das Gute wird kommen.
Die Nacht ist lau doch kalt ist mein Herz und meine Seele schwer.
Ein goldenes Auge blinzelt mich an als ich die Meinen schließe.
Und eine Briese streift meine Wange.
Erhebt sich ganz leise und sacht dieses Wesen und raunt meinen Gedanken zu.
Läßt mich lächeln und singt mir ein Lied ohne Wort in der Sprache der Ewigkeit
die ich plötzlich verstehe.
Blaues Schimmern ich sehe als ich öffne die Augen und goldenen Flügel mit schwarzem Horn.
Ich wünschte, ich könnte das Wesen begleiten, den Schatte, den Streif vor des Mondes Gesicht
und ganz langsam und sacht erhebe ich mich.
Gold schimmernd die Nacht rings um mich scheint, die Briese der Luft so lau.
Höher und höher ich steige auf, folgend dem blauen Schemen
und langsam verlassen wir die Welt.
Nun die Magie mich umflutet, ich lächle, - ich bin endlich frei!
Oh danke, wem immer, für die Rettung heut Nacht.
In mir ist endlich mein Drache erwacht.
Und nie mehr kehr ich wieder...
Vor ca. zwei Jahren habe ich dieses Gedicht geschrieben, als ich Nachts nicht schlafen konnte und auf meinem Balkon saß und in die Dunkelheit schaute.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-24 10:01:20 mit dem Titel Vom Wandel der Legenden
Dieses Gedicht ist gestern Nacht entstanden.
Da das Programm einige Zeichen als Zahlenkombinationen rauswirft, habe ich diese leider weglassen müssen.
Vom Wandel der Legenden
Drachenfeuer lodern hell, versengt den Himmel und das Land.
Drachenschwingen schlagen schnell, das Geschwader stößt sich ab vom Strand.
Auf zur Schlacht und neuen Taten, oh schaut doch nur dem Flammenregen.
Flieht, das möchte man jedem raten, stelln sich die Drachen dem Feind entgegen.
Dieser Feind, er ist schon nah. Er wird das große Unheil bringen.
Der schlimmste Gegner, den man je sah. Von seinem Übel werden die Barden singen.
Legt übers Feld sich voller tot und nimmt der Sonne ihre Kraft.
Dagegen lodern die Feuer rot und rauben dem Feinde den Lebenssaft.
Mögen die Drachen den Sieg erringen, die Zeiten sind schwer und hoffnungslos.
Möge ihr Sieg den Frieden bringen und der schwarzen Seuche den Todesstoß.
Vom Himmel herab er giftig regnet, verdunkelt den Tag, verseucht das Feld.
Wehe dem, der ihm begegnet, niemand überlebte, der sich ihm in den Weg gestellt.
Nur des Drachen Atem läßt halten ihn ein, die Seuche stirbt in seinem Feuer.
Es befreit das Land, die Luft wäscht es rein. Nur ein Drache vernichtet das Ungeheuer.
Ah könnte doch ich auch ein Drache sein und kämpfen und streiten dort oben.
Ich müßte Nichts fürchten sondern könnt die Welt auch befrein. Auch um mich würden einst Legenden gewoben.
Drachen. Die Helden unserer Zeit. Höret, wie sie haben heute den Feind geschlagen!
Zu Ende die Angst und all das Leid. Sehr müde die Schwingen die Drachen tragen.
Die Helden kehrn heim, bald sind sie vergessen. Das Volk ist nun der Held.
Zusammen haben sie viel Mut besessen, gemeinsam retteten sie die Welt.
Drachen? - Legende. Sie gab es nie. Doch ließen hundert von ihnen ihr Leben.
Die Gebeine gehörten nun dem Urgevieh. Nur hier und da sich Legenden regen.
Drachen nun bald waren der böse Feind und fielen erbärmlich in der großen Schlacht.
Kein Auge habe um sie geweint. Keiner von ihnen wird mit Achtung bedacht.
Ich jedoch höre die Drachenstimmen. Sie flüstern mir in meinen Träumen zu.
Ich höre sie täglich die Wahrheit besingen, ihre uralten Seelen kommen nicht zur Ruh.
Also möchte ich hier verkünden von Wahrheit und Trug der alten Zeiten.
Die Drachen waren damals Herren des Spuk. Laßt uns ihre Seelen zur Ruhe geleiten.
Öffnet die Augen, schauet die Welt, unter uns leben die Legenden.
Den Wissenden Geistern ist ein Wächter zur Seite gestellt. Diese Glücklichen werden das Unrecht beenden.
So seid auf der Hut und glaubt an die Sagen.
Denn jeder Mensch mit Mut könnt einen Drachen in sich tragen.
Tris.
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