Erfahrungsbericht von Cora1978
Der Aufbau will gelernt sein, aber dann ein prima Reisegefährte!
Pro:
Stabil, bei den Kindern beliebt, schönes Design
Kontra:
Der Aufbau Bedarf Übung
Empfehlung:
Ja
Das Reisebett an sich sollte uns einige gute Dienste leisten, da ich beruflich und privat viel reisen muß und mein Sohnemann ja gerne dabei sein soll. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Bett, das stabil, aber auch komfortabel genug sein sollte, um meinem Kleinen angenehme Träume zu ermöglichen. Nach langem Preisleistungsverhältnisvergleich, entschied ich mich für das Hauckbett-nicht nur wegen des ansprechenden blau-gelben Designs(auch in anderen Farbvarianten erhältlich) sondern auch, weil der Verkäufer mir die \"einfache Handhabung\" demonstrierte. Was dann zu Hause folgte, trieb mich fasst in den Wahnsinn-egal, wie ich es probierte, das Bett war widerspenstig und ließ sich nicht aufbauen. Heute weiß ich, das zuerst die Kopfseiten des Bettes aufgebaut werden müssen und dann die Längsseiten! Sehr wichtig ist auch, das die Gelenke Doppelgelenke sind und nur gleichzeitig einrasten dürfen. Sonst kann man bzw Frau stundenlang probieren.. Jetzt wo wir geübt sind, dauert der Aufbau keine Minute. Wichtig ist auch der Kauf einer Matratze zu dem Bett-nur auf der beigefügten Metallplatte kann kein Kind schlafen-diese ist auch nur zur Stabilisierung gedacht. Passende Matratzen kosten um 15-20 Euro, das Bett je nach Geschäft 40-60Euro.
Wer gewillt ist, ein bischen Zeit ins Üben zu investieren, bekommt ein stabiles, sicheres und gemütliches Babybett.
Wer gewillt ist, ein bischen Zeit ins Üben zu investieren, bekommt ein stabiles, sicheres und gemütliches Babybett.
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