Hengstenberg Rotessa Rotkraut Testbericht

In dieser tristen Jahreszeit kommen bei uns gelegentlich wieder deftigere Mahlzeiten auf den Tisch.
Sehr gerne essen wir Bauzen mit Blaukraut und Kalbsbratwürstchen. Falls jemand nicht weiß was Bauzen sind: Das sind selbstgemachte Schupfnudeln aus Kartoffelteig. Mit Blaukraut meine ich natürlich Rotkohl und den reibe und koche ich natürlich nicht selber, sondern greife immer auf das Rotessa von Hengstenberg zurück. Dabei handelt es sich um ein Rotkraut, das bereits schon fix und fertig gewürzt ist.

Verpackung:
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Das leckere Rotkraut befindet sich in einer Weißblechdose. Sie ist ganz in lila gehalten. Es ist ein Kochtopf mit leckerem Rotkraut abgebildet.
Die Dose gibt es in verschiedenen Größen zukaufen.
Es gibt sie mit 250 Gramm, 500 Gramm und 750 Gramm Inhalt. Das finde ich sehr praktisch, denn jeder Haushalt besteht aus unterschiedlich viel Personen. Ich kaufe immer die Dose mit 500 Gramm, das reicht locker für drei Personen aus.

Geruch – Aussehen:
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Schon beim Öffnen der Dose strömt einem der leckere, würzige Duft von diesem Rotkraut entgegen. Das Kraut ist natürlich in kleine Streifen geschnitten. Sie sind aber nicht zu dünn und klein, gerade richtig. Farblich ist das Kraut natürlich in der typischen Farbe des Rotkohles, nämlich lila. Es ist etwas Flüssigkeit mit enthalten, die sich aber auf den Boden der Dose abgesetzt hat und sie quillt auch nicht beim Öffnen heraus. Das Kraut lässt sich leicht in den Topf geben und sieht auch sehr locker und zart aus.

Zubereitung:
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Zubereiten kann man es auf verschiedene Arten:
Ich gebe es immer in einen mittelgroßen Kochtopf, fülle noch ein halbes Glas Wasser dazu und lasse es etwa 10 Minuten warm werden. Man braucht das Kraut nicht mehr zu kochen, erhitzen genügt aus. Man sollte es ab und zu umrühren. Wer möchte kann es noch etwas mit Rotwein, etwas Gänseschmalz und Lorbeerblättern verfeinern, doch das ist wirklich nicht notwendig.
Dann kann man es auch in der Mikrowelle erwärmen.
Dazu gibt man es ein geeignetes Gefäß und stellt es für 3 Minuten bei 600 Watt hinein.

Geschmack:
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MMMMMM!!!!
Es schmeckt noch besser, als es duftet.
Ich esse es am liebsten, wenn es schon etwas abgekühlt ist. Der Geschmack ist herrlich würzig und dennoch mild. Man schmeckt noch ursprünglichen Geschmack des Rotkohles heraus, denn obwohl es schon gewürzt ist, übertönt die Würze den Rotkohlgeschmack nicht. Es schmeckt weder zu sehr nach Essig, noch ist es zu süß.

Zutaten:
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- Rotkraut
- Zucker
- Weinessig
- Branntweinessig
- Jodsalz
- Gewürze

Nährwerte je100g
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Brennwerte: 219kj / 51kcal
Eiweiß: 1,4g
Kohlenhydrate: 11,4g
Fett. 0,1g

Der Rotkohl wird hergestellt von der Firma
Hengstenberg
73726 Esslingen

Ich kaufte es bei Neukauf und bezahlte 500 Gramm 0,99Euro.

Wir essen das Rotkraut von Hengstenberg am liebsten, da man es wirklich nicht mehr verfeinern muss. Es ist harmonisch abgeschmeckt und hat ein sehr angenehmes, mildes Aroma. Es schmeckt vorzüglich zu Ente mit Knödeln oder eben zu unseren geliebten Bauzen und Bratwürstchen. Es lässt sich auch sehr gut aufwärmen, dann schmeckt es fast noch etwas besser. Auch anbetracht der Kalorienzahl kann man es auch ohne Reue genießen, denn die Kalorienzahl hält sich in Grenzen.


*Eure Hanni64*