HiPP Babys erster Keks Testbericht
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- Geschmack:
- Bekömmlichkeit:
- Anteil Vitamine & Mineralstoffe:
- Konservierungsstoffe:
- Aus biologischer Erzeugung:
Erfahrungsbericht von modschegibbchen
FÜR ERSTE ZÄHNCHEN UND ALTE BEIßERCHEN
Pro:
Zutaten aus ökologischer Erzeugung, Akzeptanz bei großen und kleinen Keksmonstern
Kontra:
Preis, ungünstige, nicht wieder verschließbare Verpackung, nichts besonderes, eher ein durchschnittlicher Keks
Empfehlung:
Ja
Das Produkt, das ich euch heute vorstelle, ist eher untypisch für meine Zielgruppe, aber da bei uns der Klapperstorch in der Fraktion mehrfach zugeschlagen hatte und immer wieder mal die Nachwuchskader auf dem Arm der stolzen Mama ihren zukünftigen Wirkungskreis beschnuppern kommen, haben wir für die kleinen Hosenpupser etwas zum Knabbern besorgt.
In meinem heutigen bericht geht es um
HIPP
BABY`S ERSTER KEKS
(ab dem 6. Monat)
Ich gebe hier also in diesem Bericht mal meine Beobachtungen beim Verzehr durch verschiedene Testpersonen weiter – auch wir, meine Teekolleginnen und ich, haben uns schon - mangels anderer Alternativen – etwas von den Keksen stibitzt. Daher kann ich nun mit Fug und Recht sagen, verschiedene Testpersonen unterschiedlicher Altergruppen.
1. WIE KAMEN WIR DAZU UND WO KAMEN WIR DAZU UND WAS WOLLTE WER VON UNS DAFÜR HABEN?
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Das WIE war relativ unspektakulär, wir wollten was Gesundes für die relativ winzigen „Besuchergruppen“ da haben und irgendwer sagte mal, nehmen wir doch irgendwelche Kekse. Bei uns im Büro ist seit einiger Zeit das dm-Fieber ausgebrochen – gebe zu, ich war das auslösende Virus - und weil wir unsere Toilettenhygienesachen immer selbst kaufen, hat irgendwann man jemand die Packung Kekse von Hipp mitgebracht.
Bezahlt haben wir da glaube ich um die 90 Cent, aber nicht mehr als einen Euro. Dafür haben wir eine relativ große, aber megaleichte Schachtel mit 100 g Kekse.
Hersteller? Fast jeder kennt den freundlichen, netten Herrn Hipp aus der Werbung. Das clevere Kerlchen hat ein gut gehendes Unternehmen mit Tradition hinter sich stehen, nämlich die
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
Georg-Hipp-Str. 7
D-85276 Pfaffenhofen (Ilm)
Telefon +49 (0) 8441 757 0
Telefax +49 (0) 8441 757 654
E-Mail: [email protected]
Zudem hat das Unternehmen noch eine sehr ansprechend gestaltete und informative Homepage. Wer da mal schauen will: www.hipp.de
2. WAS NEUES VOM BABYAUSSTATTER? DAS OUTFIT ODER ZU GUT DEUTSCH: DIE VERPACKUNG
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Viele Worte dazu kann ich mir ersparen, denn ich habe als bekennendes Clevergibbchen die gesamte, auseinander genommene Verpackung beim Hersteller auf der Homepage gefunden – alles dabei: Vorderseite, Rückseite, rechte und linke Seite.
Der Karton ist aus Pappe, lässt sich leicht öffnen, aber nicht wieder verschließen. Im Inneren befindet sich noch ein Folienbeutel, darin befinden sich die Kekse und werden frischgehalten. Ist die innere und äußere Verpackung erst einmal angerissen, dann ist ein luftdichtes Wiederverschließen unmöglich und man sollte die Kekse in ein zum Frischhalten geeignetes Behältnis umfüllen.
Positiv fiel mir die fröhliche Gestaltung der Verpackung auf, die zudem viele wichtige Verbraucherinformationen bereithält. Eher negativ find eich die nicht wieder verschließbare Verpackung, die zudem angesichts des Inhaltes viel zu voluminös ausgefallen ist. Halb so groß hatte zumindest auch gereicht und es gäbe weniger Verpackungsmüll.
3. WOZU EIN EXTRABABYKEKS?
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Viele werden sich jetzt sicherlich fragen, ob es ein normaler Keks nicht auch tut. Hab ich mich auch schon gefragt. Aber die hippen Keksbäcker haben hier eine spezielle Rezeptur für Säuglinge entwickelt, verwenden extra gute Bio-Rohstoffe (nur das Beste aus Getreide und Milch). Die Kekse haben eine für Kinderhände gut greifbare Keksform und wurden zum Knabbern mit den ersten Zähnchen entwickelt. Beim Knabbern sollen die Kau- und Kiefermuskulatur gefördert werden.
4. ES WAREN FÜR UNS ALLE DIE ERSTEN (BABY)KEKSE UNSERES LEBENS – WIE SIND SIE SO?
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Die Kekse werden nur mit Rohstoffen aus ökologischem Anbau hergestellt, haben – so der Hersteller – Bio-Qualität.
Aussehen der Kekse
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Auf der Verpackung sind die Kekse eigentlich auch sehr gut zu erkennen. Es sind ca. 4 – 5 cm lange rechteckige Gebilde, die an den Ecken und Kanten abgerundet sind und bei all unseren Winzlingen lagen sie ganz gut in den kleinen Patschhändchen, die Größe und die Form scheinen somit für die eigentliche Zielgruppe geeignet. Für uns großen Krümelmonster waren es eben nett anzuschauende Kekse.
Sie Kekse an sich sahen schon lecker aus, wie sie da in einem hellen Goldgelb vor einem liegen, die Herzchen- und HIPP-Prägung auf jedem Keks sieht ganz nett aus, ist aber eher verspielt und nicht wirklich notwendig. Babys können, so meine Erfahrung, mit solchem Schnickschnack so gar nix anfangen.
Insgesamt, so die allgemeine Meinung derer, die in dem Alter sind, in dem man sich über solche Oberflächlichkeiten Gedanken macht, sehen die Kekse schon nett aus, sind aber nun nicht so DER Brüller.
Geruch/ Geschmack der Kekse
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Auch beim Duft, wenn man die Nase an die Packung und später ans eigene Keks hält, ist eher durchschnittlich. Sie riechen eigentlich kaum bzw. nur ganz dezent. Kenne Kekse, die haben da eindeutig mehr drauf. Es riecht eben nach Gebäck, aber z.B. besondere Zutaten oder ein verführerisches Aroma kann man nicht erschnuppern.
Beim Geschmack konnte ich feststellen, dass da die Meinungen sehr auseinander gehen und das ist nicht unbedingt eine Frage des Alters. Einige Kolleginnen fanden die sehr süß, die männlichen Keksmonster unserer Fraktion meinte eher, dass sie ziemlich lasch im Geschmack wären, kein bisschen süß. Ich selbst mag es ja nicht, wenn irgendwelche Naschereien besonders süß sind, deswegen fand ich, dass der Süßegrad der Kekse genau richtig, aber ansonsten war der Geschmack insgesamt eher lasch - nur ein kleines bisschen mehr Aroma und die Kekse wären wirklich richtig gut gewesen.
Wir, die so unterschiedlicher Meinung und sehr kritisch waren, beobachteten immer, wenn sich die Gelegenheit bot, die eigentliche Zielgruppe: nämlich die Babys.
Alle unter „Beobachtung stehende Zielpersonen“ mummelten zahnlos und scheinbar zufrieden auf den Keksen rum. Keine Zielperson hatte die Annahme des Versuchskekses je abgelehnt und auch keine einzige hatte das in den Mund gestopfte Keks jemals angewidert wieder ausgespuckt oder gar weggeschmissen. Und manche der Babys mummelten nicht nur ihren Keks, sondern glucksten auch noch genüsslich nebenbei.
Konsistenz der Kekse
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Die Kekse sind schon sehr knusprig und knacken beim Reinbeißen ganz ordentlich. Sie krümeln nicht so leicht auseinander. Alle großen Kekstester waren allerdings sehr überrascht, wie hart die Kekse, die ja die sicherlich erste Bekanntschaft der ersten Zähnchen mit fester Nahrung sein könnten, doch sind. Mein Kollege meinte, na, wenn die lieben Kleinen sich da mal nicht die gerade frisch gewachsenen Zähnchen gleich wieder ausbrechen…
In der Tat, die Kekse sind wirklich im Vergleich zu anderen Keksen sehr fest und für den Otto-Normalverbraucher wirkt das wie ein dicker Minuspunkt. Babys sind zarte Geschöpfe, da erwartet man zwangsläufig, dass alles was mit ihnen in Berührung kommt, ebenfalls ganz zart ist und reagiert erst einmal irritiert.
Beobachtet man jedoch, wie die Babys mit dem Keks umgehen, dann macht diese feste Konsistenz der Kekse durchaus Sinn. Denn die Kleinen halten ihr Keks stolz in der Hand und – wie in dem Alter üblich – alles erst einmal in den Mund. Dort angekommen, nuckeln sie lange und ausdauernd darauf rum. Logischerweise wird das Keks dabei weich und irgendwie zermummelt. Wir, die schon lange Zähnchen haben vergessen, dass Baby doch die ersten hat und bisher nicht so recht wusste, wie man die einsetzt. Alles, was man ihnen bis dahin in den Mund steckte, war in irgendeiner weise breiig. Sie mussten in ihrem kurzen Leben noch nichts zerkauen und sich noch nicht durchs Leben beißen.
Aber ich würde nicht so weit wie der Hersteller gehen und die Kekse als „locker“ bezeichnen.
Daher macht diese Festigkeit, die ich anfangs befremdlich zu Kenntnis nahm, wirklich auch einen Sinn. Die jungen Mütter, die ebenso irritiert waren, wie wir alle, bestätigten mir meine Überlegungen dann auch. Wer schon so lange mit Zähnen rumläuft, der vergisst manchmal, wie es in den Anfangszeiten mit ihnen war :O) gelle?
Eine Kollegin meinte, dass sie Babykekse – vielleicht nicht die von Hipp – zu hause auch schon in Milch oder Tee eingeweicht hatte und einen Brei daraus gemacht hatte. Auch die Art der Zubereitung scheint den kleinen Leckermäulchen zuzusagen. Uns Großen hebt es evtl. angesichts der Vorstellung eher die Zähne….
Zutaten
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Die Kekse werden, wie bereits gesagt, aus biologischen Erzeugnissen hergestellt, die da sind:
- Weizenstärke,
- Weizenmehl,
- Zucker,
- Pflanzenöle und Fette,
- entrahmtes Milchpulver,
- Backtriebmittel,
- Kaliumcarbonat,
- L (+) Weinsäure,
- Salz und
- Vitamin B1
Und das alles ist glutenfrei.
Verträglichkeit beim Kind
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Die Kekse haben ja, so habe ich gelesen, auch noch eine „stuhlregulierende“ Funktion. Wir große Krümelmonster haben die Kekse eigentlich ohne Nebenwirkungen verdaut und unsere Nachfragen bei den Müttern haben ergeben, dass sich auch die Keksanfänger nicht beklagt hatten. Die Kekse scheinen wirklich leicht und bekömmlich zu sein, dank der guten Zutaten. Keine Probleme – weder mit Stuhlgang, Blähungen oder allergische Hautreaktionen – konnten auch nur ansatzweise festgestellt werden.
Nährwerttabelle:
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Auch immer nicht ganz unwichtig, auch wenn sie aufgrund dessen, dass man dem Kleinen nie und nimmer 100 g, also die ganze Packung, mit einemmal gibt, die eigentlich nicht wirklich wissen braucht. Sie sind auf der Verpackung für durchschnittlich 100 g angegeben:
Brennwerte: ……………………….. 1855 / 440 kJ/ kcal
Eiweiß: ……………………………… 3,7 g
Kohlenhydrate: …………………… 79,8 g
Fett: …………………………………...17,8 g
Natrium: …………………………….. 0,22 g
Vitamin: ……………………………… B1 0,47 mg
…und noch etwas ist zu beachten:
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Man sollte seinem Baby das Keks nur geben, wenn es sitzt und vor allem, man sollte dabei bleiben, falls der süße Fratz sich doch mal verschlucken sollte. Ganz alleine und ohne Aufsicht in jeder Lebenslage hingegen können ausgewachsene Zweibeiner das Keks vernaschen.
Das Beobachten beim Keksessen ist nicht nur wegen des Verschluckens wichtig und ansonsten drollig anzusehen, wenn die kleinen Nachwuchskräfte an ihrem Keks rumkauen, es ist auch besser, wenn man später nicht eine kleine Überraschung erleben will. Denn so ein Stück zermatschtes Keks im Kinderwagen oder in den Klamotten ist nicht so doll, hat eine Kollegin ausrichten lassen. Ihr kleiner Floh hatte schon einmal die Vorratshaltung „geübt“ und an mehreren strategisch günstigen Punkten seine Keksreste „gebunkert“ während Mami sich mit den Damen im Büro ausgiebig unterhalten hatte. Beim Aufräumen der Kinderkutsche hatte sie dann mehrere kleine Klümpchen – festgebacken und eingetrocknet aus irgendwelchen Ritzen gekratzt.
Die Aufbewahrungszeit ist in unserem Fall bis Dez. 2006 angegeben, wir haben also noch eine ganze Weile Zeit. Hierüber kann man sich streiten, ob das nun eine zu kurze oder zu lange Zeit ist. Natürlich wird man sein Kind nicht täglich mit Keksen abfüllen, aber auch wenn man hin und wieder nur eins Keks gibt, ist die Zeit sicherlich für den restlosen Verbrauch ausreichend.
5. IST DAS NUN WAS FÜR EURE ERSTEN ZÄHNCHEN? MEINE MEINUNG
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An diesem Punkt meines Berichtes komme ich ins Grübeln und muss zugeben, dass ich das gar nicht so genau sagen kann. Aus der Sicht eines normal ausgewachsenen Krümelmonsters bin ich der Meinung meiner ebenfalls ausgewachsenen, aber der Naschhaftigkeit nicht abgeneigten Kollegen, es ist ja ganz nett, aber nichts besonderes, schmeckt nicht überragend und angesichts des Gesamteindrucks ein überteuerter Keks, dessen Packung nicht einmal wiederverschließbar ist.
Aber auch die Ansicht junger Mütter (und deren Babys) kann ich nachvollziehen, wenn sie meinen, nur die besten Zutaten für mein Kind und angesichts eines Bioproduktes ist der Preis ja auch noch in Ordnung, zumal Babyartikel ja immer sehr preisintensiv sind.
Was mach ich nun – wir haben eine Patt-Situation -, wie komme ich aus der Nummer wieder raus?
Ich würde sagen, für Eltern, die ihren Kindern etwas Gutes tun wollen, ist das Produkt sicherlich eine gesunde Alternative. Die Kleinen jedenfalls haben die Kekse alle wunderbar vertragen und geschmeckt zu haben scheint es ihnen ja auch. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es diesbezüglich auch noch andere Alternativen fürs erste Zähnchenausprobieren gibt.
Als Otto-Normalverbraucher bin ich der Meinung, dass man als normaler Mensch eher zu „normalen“ Keksen greifen sollte, weil die einfach aromatischer schmecken. Da bekommt man für den Preis eine Menge Auswahl in den Supermarktregalen geboten.
Die Verpackung finde ich unvorteilhaft, wegen der Größe und der fehlenden Wiederverschließbarkeit.
Aufgrund des Gesamteindrucks und nach Rücksprache mit meinen Kolleginnen und Kollegen vergeben wir hier 3 der möglichen 5 Sterne, weil wir es für ein eher durchschnittliches Produkt halten, dass uns weder restlos überzeugt, noch bedingungslos enttäuscht hat.
Ob jemand es letztendlich kauft, muss in dem Fall jeder selbst entscheiden. Weil man bei der Kaufempfehlung allerdings nicht die Möglichkeit hat, neutral zu bleiben, werde ich hier zwar eine Kaufempfehlung aussprechen, bei dieser aber den Daumen nicht gänzlich hochhalten.
Wir werden im Büro sicherlich auch weiterhin Babybesuch bekommen, uns aber mal an die Produkte der Mitbewerber rantrauen, wenn unsere Kekse – von wem auch immer – aufgegessen sind.
Schönen Tag noch und liebe Grüße
Euer Modschegibbchen
48 Bewertungen, 17 Kommentare
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04.05.2006, 11:07 Uhr von Binki
Bewertung: sehr hilfreich<b>°°° sh und LG Binki °°°</b>
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18.04.2006, 18:21 Uhr von PoisonAngel
Bewertung: sehr hilfreichSH! <br/>LG Nicole
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15.04.2006, 23:10 Uhr von Philosoph
Bewertung: sehr hilfreichWunderbar, liebes Käferchen, einfach wunderbar.
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21.03.2006, 15:09 Uhr von Kranich
Bewertung: sehr hilfreichsh - *Danke für gute Bewertungen*
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01.03.2006, 12:01 Uhr von StarlightII
Bewertung: sehr hilfreichWow, was für ein Bericht :o)) Schade, dass es hier kein "bh" zu vergeben gibt :oP LG Julia
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24.02.2006, 00:41 Uhr von Miem
Bewertung: sehr hilfreichJasmin hat die als ersten Keks sehr gemocht.
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23.02.2006, 10:38 Uhr von Sky112
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht
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23.02.2006, 04:44 Uhr von Sarah1509
Bewertung: sehr hilfreichfreue mich immer über gegenlesungen.Gruß Sarah
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23.02.2006, 01:32 Uhr von sung1rl
Bewertung: sehr hilfreichsh, lg - sunny
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22.02.2006, 23:18 Uhr von chapikra
Bewertung: sehr hilfreichLiebste Grüße aus dem Hessenland - Sandra
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22.02.2006, 21:35 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichSiehste, habe ich es dir doch gesagt, dass es ein einfacher Butterkeks auch getan hätte. *sfg* LG Maria
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22.02.2006, 20:44 Uhr von roma1
Bewertung: sehr hilfreichSH :o)
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22.02.2006, 17:50 Uhr von Gozo-Bernie
Bewertung: sehr hilfreich'besonders hilfreich'!!!
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22.02.2006, 16:21 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
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22.02.2006, 16:21 Uhr von Vicky
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich und umfangreich - Vic
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22.02.2006, 16:20 Uhr von Ibizagirl1977
Bewertung: sehr hilfreichklasse bericht <br/>liebe grüße sonja
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22.02.2006, 16:13 Uhr von chelsea
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich, würde mich übrigens sehr über Gegenbewertungen von dir freuen.
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