Hotelfachmann/frau Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  sehr gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von tuimama

Mein Weg in den Tourismus

5
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  sehr gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich

Pro:

vielfältige Ausbildung mit breitgefächerten Möglichkeiten nach dem Abschluss

Kontra:

wenig geregelte Arbeitszeiten, wobei das nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Geringes Gehaltsniveau.

Empfehlung:

Ja

Tja, da kam es nun – das Ende meiner Schulzeit, im Sommer 1996. Und was nun? Natürlich hatte ich mir schon länger Gedanken gemacht, was ich denn mal gerne arbeiten möchte – was ich werden möchte. Und ganz klar war dabei für mich: Es muss ein Beruf sein, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe, wo ich meine Fremdsprachenkenntnisse anwenden und verbessern kann, der abwechslungsreich ist und wo ich möglichst auch viel von der Welt zu sehen bekomme. Und was liegt da näher als der Tourismus und die Hotelbranche? Ich habe mich demnach bei verschiedenen Reisebüroketten beworben, ebenso bei Airlines zur Ausbildung als Flugbegleiterin, bzw zur Luftverkehrskauffrau und auch bei vielen Hotels in der Umgebung zur Ausbildung als Hotelfachfrau (es gibt (oder gab?) auch die Variante Hotelkauffrau, was mehr in den administrativen Bereich geht, aber ich wollte wenn dann das Komplettpaket für mehr Flexibilität bei der späteren Auswahl der Sparte).

Geworden ist es dann eine Ausbildungsstelle zur HOTELFACHFRAU beim ArabellaSheraton am Büsing Palais in Offenbach. Es war die letzte noch offene Bewerbung und ich gab schon langsam die Hoffnung auf, gleich nach dem Abi einen Job zu bekommen – aber siehe da, sie wollten mich und es war mein Glücksfall, denn die Ausbildung verlief einfach super!

Übersicht:
1) Was beinhaltet die Ausbildung?
2) Welche Voraussetzungen sind gefragt?
3) Erfahrungen aus meiner Ausbildung
4) Fazit und Empfehlung

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1) Inhalte der Ausbildung zur Hotelfachfrau / -mann

In dieser dreijährigen Ausbildung sollt ihr jede einzelne Abteilung durchlaufen, die es im Hotel gibt (mit Ausnahme der Technik, so war es jedenfalls bei uns). Ich schreibe „sollte“, weil es leider nicht in allen Hotels so gehandhabt wird, weil Auszubildende oft als billige Arbeitskräfte dort eingesetzt werden, wo gerade jemand gebraucht wird und darunter leidet natürlich die Ausbildung sehr. Ich hatte eine sehr gute Ausbildung und war in allen Abteilungen unterwegs.
Alle Abteilungen, das heisst ihr besucht:
- Restaurant
- Küche
- Bar
- Bankett (Tagungsvorbereitungen, Feste, etc.)
- Housekeeping
- Einkauf
- Verkauf – Sales & Marketing
- Buchhaltung
- Veranstaltungsbüro
- Zimmerreservierung
- Front Office (Rezeption)

Wenn ihr Glück habt (so wie ich) und gerade noch Zeit übrig bleibt und ihr eine nette Personalchefin habt, dann verbringt ihr vielleicht auch Zeit in der Personalabteilung. Ich war leider nur zwei Wochen dort, aber es war sehr interessant zu sehen was so alles nötig ist, um die Belegschaft zu organisieren.

Pro Abteilung ist festgelegt, wie lange der Azubi sich dort aufhalten soll. Die Anzahl der Monate weis ich leider nicht mehr genau auswendig (ist ja schon ein Weilchen her), aber es waren etwa 3 Monate pro administrativer Abteilung (sprich Reservierung, etc.), 5 Monate an der Rezeption, 4 Monate Restaurant, Bankett, 3 Monate Bar, Küche, 1 Monat Einkauf, 4 Monate Housekeeping. Aber das kann auch etwas anders liegen. Nur mal als grobe Übersicht. Bei uns war es auch fast genau so geregelt wie vorgegeben, allerdings ist es schon immer wieder so, dass man sozusagen als Aushilfe zeitweise in Abteilungen wie Restaurant oder Bankett gerufen wird, weil gerade Personalmangel dort herrscht und sehr viel zu tun ist, dann muss eben der Azubi her! Aber es hat nicht so überhand genommen, dass ich meine Ausbildung nur in diesen beiden Abteilungen verbracht hätte.

In allen Abteilungen lernt ihr die Grundzüge dieser mit allem was am Wichtigsten ist, um sich selbständig dort organisieren zu können, bzw diverse Arbeiten selbständig erledigen zu können. Folgend möchte ich euch die Dinge in Kürze vorstellen, die Teil der Inhalt meiner Zeit in den verschiedenen Abteilungen waren:

RESTAURANT
Tische nach Normen korrekt eindecken, Serviettenformen lernen, Buchung der Bestellungen, Weinlehre, Weinservice, korrekter Speisenservice am Tisch, Flambieren, Erstellen von Menukarten, Dekoration zu bestimmten Anlässen, Tee- und Kaffeelehre, ...

KÜCHE
Abteilungen in der Küche: Frühstück, Garde Manger (kalte Küche für Salate, kalte Vorspeisen, etc.), Patisserie (yammii..Süsskram den ganzen Tag) – oft natürlich auch einfach Gemüse putzen, irgendwas klein schneiden, weg packen, etc. / Vorbereitungen für Themenbuffets (Hummerwochen – iiigiiiittttt, das werd ich nie vergessen wie ich die Hummer auseinander nehmen musste...), Planung mit dem Chefkoch für Bestellungen, Personal, etc. (in dem Fall aber meistens nur zuschauen und lernen)

BAR
Getränkelehre (Champagner, Bier, Liköre, Wiskeys, Cocktails, Wein, u.v.m.), Cocktails mixen, Getränkeservice für spezielle Getränke (z.B. Irish Coffee oder spezielle Cocktails), Getränkelagerung und –bestellung

BANKETT
Stellen von Tagungsräumen (heisst einrichten nach Plan mit Stühlen, Tischen, Tagungstechnik, Getränkestation), Vorbereiten der Kaffeepausen, Vorbereitung von grossen Banketten, Service während der Bankette (Speisen- und Getränkeservice), eigene Planung von Banketten und Tagungen, Betreuung von Veranstaltungen als Ansprechperson

EINKAUF
Kontrolle der Bestellisten der Abteilungen, Bestellung an Lieferanten, Inventur der Lagerbestände, Auslieferung von Anforderungen, Kostenkontrolle der In-Haus-Bestellungen

HOUSEKEEPING
Zimmerreinigung, Reinigung der öffentlichen Bereiche, Zimmercheck nach der Reinigung, Wäschelehre, Uniformkontrolle und –ausgabe, Wäschekontrolle und –ausgabe, Inventur, Vorbereitung von Dekorationen im Hotel, ...

VERKAUF – SALES & MARKETING
Betreuung bestehender Kunden, Aquirieren neuer Kunden, Vergleiche mit Konkurrenzhotels durch eigene Nachforschungen (sozusagen verdeckte Ermittler ;-)), Erstellen von Angeboten und Preisen, Teilnahme an Kundenveranstaltungen, Erstellen von Mailings

BUCHHALTUNG
Kostenkontrolle, Rechnungskontrolle, Inventarkontrolle, Rechnungsstellung und –zahlung, Kontrolle der Gehaltszahlungen

VERANSTALTUNGSBÜRO
Erstellen von Angeboten für Veranstaltungen und Tagungen, Planung dieser für das Hotel, Erstellen von Tagungsabläufen, Buchung der Veranstaltungen, enger Kontakt mit Zimmerreservierung für die Veranstaltungsbuchung, Betreuung der Veranstaltungen während der Durchführung, Teilnahme an Kundenveranstaltungen

ZIMMERRESERVIERUNG
Erstellen von Angeboten für Firmenbuchungen, Messebuchungen, etc. Preisverfolgung je Saison, Buchung der Zimmer in Kontingenten, Gruppen, Individuell, Betreuung der Kunden, Rechnungskontrolle, Buchungskontrolle, Vergleich mit Konkurrenzhotels ähnlicher Kategorie

FRONT OFFICE (REZEPTION)
Ein- und Auschecken der Zimmer, Rechnungskontrolle, Ansprechstelle für Gäste bei Anliegen, Fragen, Reklamationen, etc., Zimmerbelegung, Berichterstellung für verschiedene Abteilungen im Nachtdienst, Kontrolle der Kasse, Telefondienst, Weiterleiten von Nachrichten, ...

So, das waren sie, die Abteilungen im groben, die ihr durchlauft.

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2) Welche Voraussetzungen sind gefragt?

Vorteilhaft ist das ABITUR, aber nicht unbedingt ein Muss (inzwischen aber immer gefragter). Dabei liegt ein Schwerpunkt auf euren FREMDSPRACHENKENNTNISSE, denn mit internationalem Publikum muss man sich auch auseinandersetzen können. Ausserdem müsst ihr viel FLEXIBILITÄT mitbringen, denn geregelte Arbeitszeiten habt ihr nur im Büro, sonst je nach Einteilung (Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht / freie Tage unterschiedlich). Überstunden sind keine Seltenheit. Ihr solltet STRESS AUSHALTEN können, denn nicht selten geht es alle Arbeitsstunden richtig rund. Viel EIGENINITIATIVE ist gefragt, aber das ist eigentlich ja fast überall so. PC KENNTNISSE sind von Vorteil, dann müsst ihr euch das nicht erst dort im Büro anlernen lassen. Eine gewisse Fitness wäre von grossem Vorteil, denn Arbeitsschichten, bei denen man bis zu 16 Stunden durchgehend auf den Beinen ist kommen schon hin und wieder mal vor ;-) (Bankette, Veranstaltungen, Restaurant,..) Mit ORGANISATIONSTALENT seid ihr hier auch genau an der richtigen Adresse, denn oftmals gibt es Aufgaben, bei denen grosse Veranstaltungen oder ähnliches selbst organisiert werden sollen (oder ähnliches). OFFENHEIT und eine gewisse NEUGIER sind euch ein Vorteil, so kommt ihr schneller ans Ziel.

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3) Erfahrungen aus meiner Ausbildung

Ja, da könnte ich eine Menge erzählen, denn zweieinhalb Jahre (ich bin eine von den Glücklichen, die um ein halbes Jahr verkürzen konnte – weil ich so gut war ;-)) passiert schon eine Menge.

Jede Abteilung hat so ihre Eigenheiten und ihren besonderen Flair. Im Housekeeping muss man sich vor dem Zickenterror der Putzfrauen warm anziehen, jedenfalls war es bei uns so. Sie waren so hinter ihrem Trinkgeld her, dass sie mir ständig auf den Fersen waren, wenn ich die Minibars kontrollieren musste und vor ihnen in ein Zimmer ging – ich könnte es ihnen ja mopsen... Housekeeping war insgesamt nicht meine Abteilung. Lehrreich für den Alltag, aber mich den ganzen Tag ums Putzen zu kümmern – nee, nix für mich.
Die Bar hat mir sehr viel Spass gemacht, denn ich liebe es Cocktails zu mixen, wenn ich mal darf und dort durfte ich (wenn der Chef nicht da war, der war sehr zickig..). Und dann hab ich losgelegt. Ich habe dort sehr viel über Getränke gelernt und auch viele Kniffe und Tricks beim Mixen von Cocktails (wie messe ich Mengen ohne Messbecher ab? Etc.).

Mit unserem Food&Beverage Manager haben wir hin und wieder eine „kleine“ Weinprobe eingelegt, die regelmässig in „kleinen“ Besäufnissen endete. Und das offiziell während der Arbeitszeit . Denn wer spuckt denn schon den guten Wein aus, so wie die Sommeliere es tun? Nix da – das wird getrunken!

Super war auch als wir Flambieren gelernt haben. An einem kleinen Flambierwagen haben wir Crêpes Suzette gemacht. Wir standen unterhalb einer Galerie auf der die Kaffeepausen der Veranstaltungen oben statt fanden. Und sämtliche Teilnehmer standen fasziniert an der Brüstung und schauten von oben unserem kleinen Feuerschauspiel zu. Ein paar von ihnen ist vor lauter Staunen der Kuchen vom Teller vor unsere Füsse gefallen.

Im Bankett habe ich wohl die grösste Stundenzahl abgerackert. Vor allem wenn es an Silvester oder andere spezielle Veranstaltungen ging. Morgens um 8.00h Treffpunkt zum Aufbau. Dann weiter im Tagesablauf die Tagungen betreuen. Am späten Nachmittag den Aufbau mit den letzten Dingen beenden und am Abend die Veranstaltung bewirten. Das hiess dann Essen im Rollservice serviert (Rollservice = Service in mehreren fix eingeteilten Gruppen, die jeweils einen Tisch gleichzeitig komplett mit Speisen bedienen, es ist vorher abgeprochen wer an welcher Stelle des Tisches serviert), den ganzen Abend noch Getränkeservice und Extras und danach das ganze wieder abbauen und säubern. 16 Stunden waren dabei eher das Minimum. Aber so anstrengend das ganze auch war – die ganze Zeit im Schnellschritt auf den Beinen sein – so viel Spass hat es auch gemacht, weil alle zusammen durch die Gegend gewuselt sind und sich einfach den Tag davon nicht haben verderben lassen.

Die Küche war natürlich ein Gaumenschmauss. Aber so schön die Patisserie auch ist – ich hab mich in der Zeit absolut an Süsskram überfressen. Immer ein bischen hier und ein bischen da... Hier habe ich ganz einfache Grundlagen gelernt, wie ich Speisen zubereiten oder aufbewahren kann. Sehr gut für den Alltag. Unser Chefkoch war eine wahre Freude (meistens ;-)) – aussen eine Furie und innen ein lieber Kern. In der Küche habe ich mich richtig wohl gefühlt, weil dort am wenigstens diese aufgesetzten Gestalten rumgelaufen sind. Es war eine Clique, die Spass miteinander hatte und ich war direkt mitten drin.
Achja, die Hummerwochen – hab ich ja vorhin schon kurz erwähnt. Ich mag Meerestiere sowieso nicht besonders (ausser manchmal Fisch) und dann soll ich diese Viecher säubern und zerkleinern?? Geliefert wurden sie auf Eis in grossen Boxen. Diese Boxen standen dann eine Weile offen in der Küche rum, bevor die Hummer kopfüber ins Wasser geschmissen wurden. Klar wurde da einigen Hummern langsam warm ums Herz und sie erwachten aus ihrer gefrorenen Erstarrung. Einem wurde sogar so warm, dass er sich aus der Box davon machte und gemütlich durch die Küche tapselte bis ihn ein Koch wieder einsammelte und direkt in den riesigen „Topf“ mit kochendem Wasser warf... Unser Chef halbierte die gekochten Hummer und ich musste mit einigen anderen Teile bearbeiten. Zuerst die Zangen ausnehmen – geht noch. Dann musste ich aber die Hälften von den Innereien säubern und das war wirklich eklig!! Beim Zerteilen der Hummer in Hälften, etc. flogen immer viele Teile vom Panzer durch die Gegend und blieben überall an einem kleben. Und sowieso setzte sich der Geruch wirklich klasse auf der Haut fest. So hatte ich auf der Heimfahrt während dieser Tage im Bus immer viel Platz um mich herum ;-))

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4) Fazit und Empfehlung

Mein Fazit ist, dass ich genau die richtige Ausbildung für mich gefunden hatte in genau dem richtigen Hotel. Das Arabella hatte gerade erst ein Jahr zuvor eröffnet und das Team war schon eingespielt, aber noch jung und frisch. Wir waren eine motivierte kleine Gruppe von sechs Azubis, die bis zum Ende eine super Zeit verbracht hat. Ich habe fast nur gute Erinnerungen an diese zweieinhalb Jahre und das will ja schon was heissen. Die Lehre ist nicht nur gut, um später ein wirklich breites Spektrum an Auswahlmöglichkeiten für Jobs zu haben, sondern auch ein Lehrgang für die Bewältigung des Alltags. Überall lernt man etwas dazu, das man entweder im Haushalt oder z.B. im Umgang mit seinen Mitmenschen gut gebrauchen kann. Ich habe viel davon profitiert. Es ist ein vielfältiger Job, der einem viel abverlangt, aber genauso viel auch hergibt, wenn man es sich nur nimmt.

Ich empfehle diese Ausbildung für alle, die genau diese breite Auswahl an Möglichkeiten nach der Ausbildung sucht und nicht danach fixiert sein möchte auf eine Position.
Ebenso für alle, die Ambitionen haben auch im Ausland zu arbeiten (wo ich jetzt seit fünf Jahren bin) und dabei noch wesentlich mehr zu lernen, als im Alltag daheim.
Es ist für jeden geeignet, der praktisch veranlagt ist und nicht rein theoretisch. Es wird viel „Handarbeit“ verlangt. Mir tat es sehr gut, denn es kamen jeden Tag andere Herausforderungen auf mich zu, die es zu bewältigen galt.
Es ist eine Empfehlung für diejenigen, die kein Problem mit viel Arbeit und Überstunden haben, denn geregelt ist die Arbeitszeit wie bereits beschrieben selten.

Wer gerne mehr wissen möchte über diese Ausbildung und vielleicht persönlich noch Fragen hat, darf sich gerne an mein Gästebuch wenden. Ich erzähle gerne mehr von dieser schönen Zeit!!

Soweit danke ich euch für’s Lesen und Bewerten!! Und natürlich für die vielen interessanten Kommentare.

Liebe Grüsse und bis bald!

Silke@Yopi und anderen Meinungsportalen zu lesen (unter gleichem Usernamen)

37 Bewertungen, 3 Kommentare

  • suesses

    07.08.2005, 09:34 Uhr von suesses
    Bewertung: sehr hilfreich

    ... ausführlicher Bericht!

  • redwomen

    05.11.2004, 19:32 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein super toller und sehr interessanter Beruf zu sein. Hätte mir sicherlich auch viel Spaß gemacht ,wenn ich nicht so faul gewesen wäre. *lach* LG Maria

  • anonym

    05.11.2004, 17:37 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi Silke, ja, sicherlich ist die Ausbildung auch ein wenig von der Hotelgröße abhängig, gelle ? Ich denke nicht, daß der kleine Familienbetrieb, der vielleicht auch ausbildet, eine echte Personalabteilung oder Buchhaltung hat usw. ...