H+BEDV AntiVir Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von computerfreak14
beste Virenprogramm
Pro:
sieht alle viren und ist kostenlos
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo
Viren sind eine schreckliche Sache, denn sie machen nicht nur Menschen und Tieren zu schaffen, sondern können auch dem eigenen Computer böse mitspielen. Ähnlich einer Schutzimpfung für Menschen gibt es für den Computer Programme, die das Eindringen von Viren verhindern sollen - die Antivirenprogramme. Heute möchte ich eines dieser Programme vorstellen: \"Antivir\". Dabei möchte ich hier nur das Programm vorstellen und auf die Erklärung des Wesens und der Wirkungsweisen von Computerviren weitestgehend verzichten.
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Fakten
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Antivir ist eine Software, die das Eindringen von Computerviren in das eigene System (lokales Netzwerk oder einfacher Rechner) verhindern soll. Hergestellt wird diese Software von der H+BEDV Datentechnik GmbH aus Tettnang. Im Internet gibt\'s ne Menge Infos unter www.antivir.de. Hier findet man auch die kostenlosen Varianten und Informationen zu den Kaufversionen.
Die Internetseiten enthalten eine Vielzahl an Informationen und sind sehr bedienerfreundlich und gut strukturiert (da es hier aber um die Software geht, möchte ich auf die Internetseiten nicht weiter eingehen!)
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Kostenlose Version für Windows - Fakten
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Die kostenlose Version von Antivir steht auf der Internetseite des Herstellers zum Download bereit. Es handelt sich dabei um eine sogenannte personell Edition, also um eine Software, die ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht ist. Diese Software steht für die Windows-Betriebssysteme zur Verfügung.
Die Installation ist kinderleicht ... downloaden, \"setup\" auswähl en und den Rest erledigt das Programm. An einigen Stellen können Optionen verändert werden, z.B. das Installationsverzeichnis, aber im allgemeinen reicht es völlig aus, die Software mit den vorgegebenen Standardeinstellung zu installieren.
Nach der Installation durchsucht das Programm die lokalen Festplatten nach bekannten Viren. Wird ein Virus gefunden, so meldet das Programm die entsprechende Datei und bietet die Möglichkeit, sie zu löschen ...
Wie die Software genau bedient wird, möchte ich hier nicht weiter erwähnen, da die vorhandenen Menüeinträge und Schaltflächen mehr oder weniger selbsterklärend sind und die Onlinehilfe sehr sehr gut ist. Erwähnen möchte ich nur noch, dass die Software natürlich auch per Hand angestartet werden kann und das es eine Funktion für das Internetupdate gibt. Die Updatefunktion schaut im Internet nach, ob es eine neuere Variante gibt und bietet anschließend an, diese Variante zu installieren.
Mit der Software kann ein sogenannter Virenwächter installiert werden. Diese Wächter startet beim Systemstart und überwacht die gesamte Zeit über das System auf Viren. Somit wird sofort gemeldet, wenn eine virenverseuchte Datei geöffnet, kopiert oder verschoben wird.
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Kostenlose Version für Windows - Meine Meinung
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Ich kann diese Version nur jedem Computeranwender empfehlen und nutze sie selber bei mir zuhause. Die kinderleichte Installation und die bedienerfreundliche Programmgestaltung ermöglichen es, dass auch Anwender ohne große Computerkenntnisse mit dieser Software ihren Rechner schützen. Bisher hat dies bei mir vorzüglich geklappt. Dur ch den Virenwächter ist mein Computer bestens geschützt. Vor allem virenverseuchte Attachments in eMails werden äußerst zuverlässig erkannt und gelangen so gar nicht erst in mein System. Der Virenwächter meldet bei dem Versuch, eine entsprechende Datei zu öffnen, sofort, dass diese verseucht ist ... und verhindert damit die Verbreitung, da ich die Datei dann sofort löschen kann. Schön ist auch, dass der Virenscanner es zulässt, dass eine virenverseuchte Datei trotzdem geöffnet wird, denn manchmal ist dies zwingend notwendig - wenn man beispielsweise die entsprechenden Daten unbedingt braucht. Empfehlen kann ich dies aber nicht unbedingt, denn die anschließenden Aufräumarbeiten sind doch sehr umfangreich. Wenn irgendwie möglich, sollten virenverseuchte Dateien sofort gelöscht werden ...
Insgesamt macht die personell Edition einen rund um hervorragenden Eindruck, Installation, Bedienung und Update funktionieren kinderleicht und sehr zuverlässig. Bisher ist mir noch kein Virus untergekommen, den die Software nicht erkannt hat. Schön ist auch, dass diese Software auch ältere Viren erkennt - im Gegensatz zur Konkurrenz, die bestimmte Viren aus der Datenbank schmeißt, wenn sie eine längere Zeit nicht aufgetreten ist. So hat antivir mich am letzten Wochenende vor einem Virus geschützt, der auf einer über 8 Jahre alten Diskette verborgen war - ein Virus, der eigentlich als ausgerottet gilt :-)
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Mailgate für Linux - Fakten
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Das Mailgate für Linux ist eine der Kaufversionen von Antivir. Die Aufgabe ist dabei eigentlich die selbe, wie bei der kostenlosen Windowsversion. Das Mailgate ist spezialisiert auf Mailingsoftware und überwacht ein- und ausgehende Mails. Dabei wird die Software so installiert, dass sie den gesamten Email-Verkehr eines Netzwerks überwacht und Mails, die verseucht sind nicht weiterschickt. Somit werden virenverseuchte eMails lokal gespeichert - egal, ob sie rein oder rausgehen. Sowohl der Absender als auch der Adressat erhalten dann eine eMail mit der Nachricht, dass eine virenverseuchte Datei \"unterwegs\" war. Zusätzlich wird der Systemadministrator informiert - und dieser hat dann die Möglichkeit, die betroffene eMail doch noch zu öffnen oder aber zu löschen.
Der Preis für diese Variante ist abhängig davon, wie häufig man ein Update bekommen möchte und wieviele Postfächer geschützt werden sollen, wobei es die Updates aber auch im Internet gibt. Einen genauen Preis kann ich aus diesen Gründen nicht nennen, da es sehr vom eigenen System und den eigenen Anforderungen abhängt.
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Mailgate für Linux - eigene Meinung
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Funktionell ist das Mailgate für Linux eine hervorragende Sache. Bei uns in der Firma läuft diese Software seit über einem Jahr auf der firmeneigenen Firewall und schützt somit sämtliche eMail-Postfächer, über die die Firma verfügt. Das hat uns schon einige Male gerettet, denn es kommt ca. einmal pro Woche vor, dass einen virenverseuchte Datei in unserem System landet. Die Zuverlässigkeit in der Erkennung ist dabei genauso hoch wie bei der kostenlosen Windowsvariante ... ganz im Gegensatz zur Installation. Um das Mailgate auf der Linux-Firewall zu installieren, benötigt man schon ziemlich tief gehende Systemkenntnisse, somal die Ablaufscripte für das sendmail des Systems verändert werden müssen. Eine einfache Updatefunktion gibt es nicht - die Software muss jedesmal neu installiert werden. Sehr schön finde ich die Gestaltung der Virenerkennung - und vor allem die Möglichkeit, die Mail trotzdem zu lesen. Hervorragend gelöst ist es auch, dass virenverseuchte eMails nur vom Systemadmin angefasst werden können, da somit verhindert wird, dass User mit einem gesunden Halbwissen den Virus letztendlich doch noch verbreiten.
Für ein Firmennetzwerk lohnt sich die Anschaffung des Mailgates auf jeden Fall, da so sicher gestellt werden kann, dass keine virenverseuchten Mails in das Firmensystem gelangen.
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Fazit
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Ob nun kostenlose Windowsversion oder Kaufversion, die Software mit dem Namen antivir ist hervorragend. Die Erkennung der Viren ist äußerst zuverlässig, dass entsprechende Handling von virenverseuchten Dateien vorbildlich. Die Windowsversionen bestechen zusätzlich durch eine äußerst einfache Bedienung und machen damit diese Software auch für den größten Laien bedienbar - ein empfehlenswert und 5 Sterne.
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Nachwort
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Eigentlich sollte jeder Computer einen Virenscanner haben, zumindest aber jeder Computer der mit dem Internet verbunden ist - einen 100%igen Schutz gegen Viren gibt es sicherlich nicht, aber mit antivir kommt man doch sehr nahe dran. Da es aber ständig neue Viren gibt, sollte man mit seinem Virenscanner auch ständig auf dem neusten Stand sein - zur eigenen Sicherheit empfehle ich, die Updatefunktion regelmässig, spätestens alle 2 Wochen einzusetzen ...
2004 Computerfreak14
Viren sind eine schreckliche Sache, denn sie machen nicht nur Menschen und Tieren zu schaffen, sondern können auch dem eigenen Computer böse mitspielen. Ähnlich einer Schutzimpfung für Menschen gibt es für den Computer Programme, die das Eindringen von Viren verhindern sollen - die Antivirenprogramme. Heute möchte ich eines dieser Programme vorstellen: \"Antivir\". Dabei möchte ich hier nur das Programm vorstellen und auf die Erklärung des Wesens und der Wirkungsweisen von Computerviren weitestgehend verzichten.
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Fakten
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Antivir ist eine Software, die das Eindringen von Computerviren in das eigene System (lokales Netzwerk oder einfacher Rechner) verhindern soll. Hergestellt wird diese Software von der H+BEDV Datentechnik GmbH aus Tettnang. Im Internet gibt\'s ne Menge Infos unter www.antivir.de. Hier findet man auch die kostenlosen Varianten und Informationen zu den Kaufversionen.
Die Internetseiten enthalten eine Vielzahl an Informationen und sind sehr bedienerfreundlich und gut strukturiert (da es hier aber um die Software geht, möchte ich auf die Internetseiten nicht weiter eingehen!)
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Kostenlose Version für Windows - Fakten
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Die kostenlose Version von Antivir steht auf der Internetseite des Herstellers zum Download bereit. Es handelt sich dabei um eine sogenannte personell Edition, also um eine Software, die ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht ist. Diese Software steht für die Windows-Betriebssysteme zur Verfügung.
Die Installation ist kinderleicht ... downloaden, \"setup\" auswähl en und den Rest erledigt das Programm. An einigen Stellen können Optionen verändert werden, z.B. das Installationsverzeichnis, aber im allgemeinen reicht es völlig aus, die Software mit den vorgegebenen Standardeinstellung zu installieren.
Nach der Installation durchsucht das Programm die lokalen Festplatten nach bekannten Viren. Wird ein Virus gefunden, so meldet das Programm die entsprechende Datei und bietet die Möglichkeit, sie zu löschen ...
Wie die Software genau bedient wird, möchte ich hier nicht weiter erwähnen, da die vorhandenen Menüeinträge und Schaltflächen mehr oder weniger selbsterklärend sind und die Onlinehilfe sehr sehr gut ist. Erwähnen möchte ich nur noch, dass die Software natürlich auch per Hand angestartet werden kann und das es eine Funktion für das Internetupdate gibt. Die Updatefunktion schaut im Internet nach, ob es eine neuere Variante gibt und bietet anschließend an, diese Variante zu installieren.
Mit der Software kann ein sogenannter Virenwächter installiert werden. Diese Wächter startet beim Systemstart und überwacht die gesamte Zeit über das System auf Viren. Somit wird sofort gemeldet, wenn eine virenverseuchte Datei geöffnet, kopiert oder verschoben wird.
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Kostenlose Version für Windows - Meine Meinung
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Ich kann diese Version nur jedem Computeranwender empfehlen und nutze sie selber bei mir zuhause. Die kinderleichte Installation und die bedienerfreundliche Programmgestaltung ermöglichen es, dass auch Anwender ohne große Computerkenntnisse mit dieser Software ihren Rechner schützen. Bisher hat dies bei mir vorzüglich geklappt. Dur ch den Virenwächter ist mein Computer bestens geschützt. Vor allem virenverseuchte Attachments in eMails werden äußerst zuverlässig erkannt und gelangen so gar nicht erst in mein System. Der Virenwächter meldet bei dem Versuch, eine entsprechende Datei zu öffnen, sofort, dass diese verseucht ist ... und verhindert damit die Verbreitung, da ich die Datei dann sofort löschen kann. Schön ist auch, dass der Virenscanner es zulässt, dass eine virenverseuchte Datei trotzdem geöffnet wird, denn manchmal ist dies zwingend notwendig - wenn man beispielsweise die entsprechenden Daten unbedingt braucht. Empfehlen kann ich dies aber nicht unbedingt, denn die anschließenden Aufräumarbeiten sind doch sehr umfangreich. Wenn irgendwie möglich, sollten virenverseuchte Dateien sofort gelöscht werden ...
Insgesamt macht die personell Edition einen rund um hervorragenden Eindruck, Installation, Bedienung und Update funktionieren kinderleicht und sehr zuverlässig. Bisher ist mir noch kein Virus untergekommen, den die Software nicht erkannt hat. Schön ist auch, dass diese Software auch ältere Viren erkennt - im Gegensatz zur Konkurrenz, die bestimmte Viren aus der Datenbank schmeißt, wenn sie eine längere Zeit nicht aufgetreten ist. So hat antivir mich am letzten Wochenende vor einem Virus geschützt, der auf einer über 8 Jahre alten Diskette verborgen war - ein Virus, der eigentlich als ausgerottet gilt :-)
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Mailgate für Linux - Fakten
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Das Mailgate für Linux ist eine der Kaufversionen von Antivir. Die Aufgabe ist dabei eigentlich die selbe, wie bei der kostenlosen Windowsversion. Das Mailgate ist spezialisiert auf Mailingsoftware und überwacht ein- und ausgehende Mails. Dabei wird die Software so installiert, dass sie den gesamten Email-Verkehr eines Netzwerks überwacht und Mails, die verseucht sind nicht weiterschickt. Somit werden virenverseuchte eMails lokal gespeichert - egal, ob sie rein oder rausgehen. Sowohl der Absender als auch der Adressat erhalten dann eine eMail mit der Nachricht, dass eine virenverseuchte Datei \"unterwegs\" war. Zusätzlich wird der Systemadministrator informiert - und dieser hat dann die Möglichkeit, die betroffene eMail doch noch zu öffnen oder aber zu löschen.
Der Preis für diese Variante ist abhängig davon, wie häufig man ein Update bekommen möchte und wieviele Postfächer geschützt werden sollen, wobei es die Updates aber auch im Internet gibt. Einen genauen Preis kann ich aus diesen Gründen nicht nennen, da es sehr vom eigenen System und den eigenen Anforderungen abhängt.
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Mailgate für Linux - eigene Meinung
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Funktionell ist das Mailgate für Linux eine hervorragende Sache. Bei uns in der Firma läuft diese Software seit über einem Jahr auf der firmeneigenen Firewall und schützt somit sämtliche eMail-Postfächer, über die die Firma verfügt. Das hat uns schon einige Male gerettet, denn es kommt ca. einmal pro Woche vor, dass einen virenverseuchte Datei in unserem System landet. Die Zuverlässigkeit in der Erkennung ist dabei genauso hoch wie bei der kostenlosen Windowsvariante ... ganz im Gegensatz zur Installation. Um das Mailgate auf der Linux-Firewall zu installieren, benötigt man schon ziemlich tief gehende Systemkenntnisse, somal die Ablaufscripte für das sendmail des Systems verändert werden müssen. Eine einfache Updatefunktion gibt es nicht - die Software muss jedesmal neu installiert werden. Sehr schön finde ich die Gestaltung der Virenerkennung - und vor allem die Möglichkeit, die Mail trotzdem zu lesen. Hervorragend gelöst ist es auch, dass virenverseuchte eMails nur vom Systemadmin angefasst werden können, da somit verhindert wird, dass User mit einem gesunden Halbwissen den Virus letztendlich doch noch verbreiten.
Für ein Firmennetzwerk lohnt sich die Anschaffung des Mailgates auf jeden Fall, da so sicher gestellt werden kann, dass keine virenverseuchten Mails in das Firmensystem gelangen.
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Fazit
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Ob nun kostenlose Windowsversion oder Kaufversion, die Software mit dem Namen antivir ist hervorragend. Die Erkennung der Viren ist äußerst zuverlässig, dass entsprechende Handling von virenverseuchten Dateien vorbildlich. Die Windowsversionen bestechen zusätzlich durch eine äußerst einfache Bedienung und machen damit diese Software auch für den größten Laien bedienbar - ein empfehlenswert und 5 Sterne.
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Nachwort
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Eigentlich sollte jeder Computer einen Virenscanner haben, zumindest aber jeder Computer der mit dem Internet verbunden ist - einen 100%igen Schutz gegen Viren gibt es sicherlich nicht, aber mit antivir kommt man doch sehr nahe dran. Da es aber ständig neue Viren gibt, sollte man mit seinem Virenscanner auch ständig auf dem neusten Stand sein - zur eigenen Sicherheit empfehle ich, die Updatefunktion regelmässig, spätestens alle 2 Wochen einzusetzen ...
2004 Computerfreak14
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