Labrador Retriever Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Familientauglichkeit:
- Pflegeaufwand:
- Futterkosten:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von dieanke
Einfach zum Liebhaben,,,
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit fast 7 Jahren ist unser Ledersofa jeden Abend schon besetzt. Wenn unser \"kleiner\" cremefarbener Fellberg sich zum Fernsehengucken niederläßt, muss Papa schon mal auf den Boden ausweichen...
Der Labrador ist der ideale Hund für die ganze Familie. Auch mit kleinen Kindern kann er sehr gut umgehen, er lässt sich gerne und problemlos streicheln. Man kann mit dem Labrador eigentlich kaum etwas falsch machen, er ist deshalb der ideale Anfängerhund. Er lässt sich leicht an die Leine gewöhnen und ein Zeitaufwand von ca. 2 Stunden (Auslauf) verteilt über den Tag ist meist genug. Gerne läuft er allerdings auch mal mehr (z.B. mit dem Fahrrad). Eine weitere Vorliebe der meisten Labradore ist das schwimmen. Sobald ein Tümpel in der Nähe ist, sitzen die meisten drin. Sie scheinen eine Art Gespür für Wasser entwickelt zu haben.
Unser Labrador (cremefarbene Hündin) taugt allerdings nicht zum Wachhund. Sie bleibt lieber liegen, wenn es mal an der Tür klingelt und wenn’s hoch kommt bellt sie einmal im Monat. Ich möchte lieber nicht austesten, was passiert, wenn einmal ein Einbrecher kommt. Ich vermute sie würde ihn auch freundlich begrüßen und dann wieder links liegen lassen um auf das gemütliche Sofa zurückzukehren. Das mit dem Ledersofa haben wir ihr leider angewöhnt, die Nächte verbringt sie dort, und den großen Teil des Tages.
Leider ist unser Hund auch etwas verfressen, aber welcher Hund ist das nicht...? Er bekommt zwar zwei Mahlzeiten am Tag und ist auch nicht gerade dürr, trotzdem ist sie da, wenn etwas raschelt.
Man kann sie auch mal für mehrere Stunden alleine lassen, ohne Probleme, da sie auch gerne das Sofa auch mal für sich alleine hat.
Ausserhalb des Fellwechsels reicht einmal wöchentlich bürsten. Die Pflege ist also ein leichtes. Wenn der Labrador allerdings das Fell verliert, ist die ganze Wohnung in der Fellfarbe eingedeckt. Das heißt 3 Wochen lang mindestens 2mal täglich bürsten!!! Durch das kurze Fell muss er allerdings nie gebadet werden, da sich das Fell von alleine säubert. Und der Labrador ist gerne dreckig. Um Schafsmist und Gülle kommt sie nicht rum!!!
Mit dem Autofahren haben wir nur dann etwas Probleme, wenn sie in ihren Käfig muss. Der ist aber aufgrund der Sicherheit in einem großen Auto unumgänglich. Es kommt dann auf der Straße immer zu lustigen Szenen, wenn sie in den Mercedes V gehoben wird.
Auch mit anderen Hunden hatten wir noch keine Probleme. Sie geht den Hündinnen, die sie nicht leiden kann einfach aus dem Weg. Trotzdem zieht sie ab und zu etwas an der Leine und da ein 34kg Hund Kraft hat, würde ich Kinder unter 10 Jahren nicht alleine mit ihr Gassigehen lassen, weil sie sie leicht umreißen kann…
Kurzum der Hund ist der ideale Hund für Leute, die sich den ersten Hund anschaffen, weil er kaum Erfahrung voraussetzt. Er ist ein treuer Begleiter für Jung und Alt, ideal auch zur Begleitung von Behinderten (dort wird er häufig eingesetzt). Da er auch selten schnappt, kann er auch ideal mit Kindern auskommen.
Eure Anke
Der Labrador ist der ideale Hund für die ganze Familie. Auch mit kleinen Kindern kann er sehr gut umgehen, er lässt sich gerne und problemlos streicheln. Man kann mit dem Labrador eigentlich kaum etwas falsch machen, er ist deshalb der ideale Anfängerhund. Er lässt sich leicht an die Leine gewöhnen und ein Zeitaufwand von ca. 2 Stunden (Auslauf) verteilt über den Tag ist meist genug. Gerne läuft er allerdings auch mal mehr (z.B. mit dem Fahrrad). Eine weitere Vorliebe der meisten Labradore ist das schwimmen. Sobald ein Tümpel in der Nähe ist, sitzen die meisten drin. Sie scheinen eine Art Gespür für Wasser entwickelt zu haben.
Unser Labrador (cremefarbene Hündin) taugt allerdings nicht zum Wachhund. Sie bleibt lieber liegen, wenn es mal an der Tür klingelt und wenn’s hoch kommt bellt sie einmal im Monat. Ich möchte lieber nicht austesten, was passiert, wenn einmal ein Einbrecher kommt. Ich vermute sie würde ihn auch freundlich begrüßen und dann wieder links liegen lassen um auf das gemütliche Sofa zurückzukehren. Das mit dem Ledersofa haben wir ihr leider angewöhnt, die Nächte verbringt sie dort, und den großen Teil des Tages.
Leider ist unser Hund auch etwas verfressen, aber welcher Hund ist das nicht...? Er bekommt zwar zwei Mahlzeiten am Tag und ist auch nicht gerade dürr, trotzdem ist sie da, wenn etwas raschelt.
Man kann sie auch mal für mehrere Stunden alleine lassen, ohne Probleme, da sie auch gerne das Sofa auch mal für sich alleine hat.
Ausserhalb des Fellwechsels reicht einmal wöchentlich bürsten. Die Pflege ist also ein leichtes. Wenn der Labrador allerdings das Fell verliert, ist die ganze Wohnung in der Fellfarbe eingedeckt. Das heißt 3 Wochen lang mindestens 2mal täglich bürsten!!! Durch das kurze Fell muss er allerdings nie gebadet werden, da sich das Fell von alleine säubert. Und der Labrador ist gerne dreckig. Um Schafsmist und Gülle kommt sie nicht rum!!!
Mit dem Autofahren haben wir nur dann etwas Probleme, wenn sie in ihren Käfig muss. Der ist aber aufgrund der Sicherheit in einem großen Auto unumgänglich. Es kommt dann auf der Straße immer zu lustigen Szenen, wenn sie in den Mercedes V gehoben wird.
Auch mit anderen Hunden hatten wir noch keine Probleme. Sie geht den Hündinnen, die sie nicht leiden kann einfach aus dem Weg. Trotzdem zieht sie ab und zu etwas an der Leine und da ein 34kg Hund Kraft hat, würde ich Kinder unter 10 Jahren nicht alleine mit ihr Gassigehen lassen, weil sie sie leicht umreißen kann…
Kurzum der Hund ist der ideale Hund für Leute, die sich den ersten Hund anschaffen, weil er kaum Erfahrung voraussetzt. Er ist ein treuer Begleiter für Jung und Alt, ideal auch zur Begleitung von Behinderten (dort wird er häufig eingesetzt). Da er auch selten schnappt, kann er auch ideal mit Kindern auskommen.
Eure Anke
27 Bewertungen, 2 Kommentare
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08.09.2008, 15:24 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichIch bins nur ... Gruß Susi
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14.05.2006, 00:38 Uhr von LucaDickmops
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner Bericht, da hat es sich echt gelohnt mit der letzen Seite deiner Berichte anzufangen. Wir hatten einen Labrador der fast 17 Jahre alt wurde, der Tierarzt meinte ständig, dass er nicht glauben würde, dass sie so alt ist wenn er sie nicht kennen
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