Maggi Wirtshaus Spätzle Testbericht

Heute möchte ich einmal über ein fast fertig Produkt schreiben, wovon ich immer welche zu Hause habe.
Normalerweise bin ich kein so großer Freund von Fertiggerichten. Aber hin und wieder kommt es vor, das man keine Zeit zum Kochen hat. Dafür nehme ich dann auch mal ein Produkt von Maggi und Co., welches in kurzer Zeit zubereitet ist.
Diese Produkte, die man nur aufwärmen muss, schmecken mir nicht. Also habe da ein Tütenprodukt schon lieber.

Nun heute möchte ich von Maggi Wirtshaus die Nudelpfanne „Försterin“ vorstellen.
Zum Zubereiten benötigt man
etwa 10 Minuten,
etwas zum Rühren - Rührlöffel,
eine und eine Pfanne, es geht auch ein flacher Topf, wo nicht gleich was
anbrennt Mein Sohn macht sich öfter mal so ein Gericht, er verwendet da die flachen Edelstahltöpfe
500 ml Wasser
1 Beutel Maggi Wirtshaus Nudelpfanne „Försterin


und schon geht es los.

das kalte Wasser in die Pfanne geben,
den Beutelinhalt einrühren
alles erwärmen ohne Deckel weiter köcheln lassen bis das Wasser verdampft ist (ca. 5 Minuten), dabei gelegentlich umrühren.
und schon kann serviert werden.
wer möchte kann am Ende der Garzeit noch 10 g Butter unterrühren

Für alle die es interessiert hier noch die Zutaten. Ich benenne sie deshalb, weil nicht jeder, jede Zutat mag. Eines von meinen Kindern mag keine Pilze, ein anderes liebt den Speck nicht. Auch gibt es Menschen, die Eiweiß oder Weizenmehl usw. nicht vertragen.
Hier nun der Überblick:
Nudeln, Zwiebeln, Speck, Jodsalz, Pilze, Milchzucker, Geschmacksverstärker, Stärke, Aroma, Weizenmehl, Speckfett, Petersilie und Gewürze.
Näher möchte ich da nicht darauf eingehen, das kann man auf der Tüte lesen. A

Ein Tipp zur Verfeinerung:
Wer möchte kann auch zusätzlich Wurst oder Zwiebeln in einer Pfanne anbraten
und diese dem fertigen Essen zumischen.
Ich reiche sehr gern auch frischen Salat dazu.


Ein Beutel soll für zwei Personen reichen. Wenn man nicht sehr großen Hunger hatt, dann schafft man es auch mehr als einen satt zu bekommen


Und wie schmeckt es mir?