Nescafé Cappuccino cremig zart Testbericht

Hallo liebe Yopi-Leser(innen),
Überall dort, wo sich lebensfrohe und gesellige Menschen treffen, wird gerne etwas getrunken. Dabei gewinnt der Kaffee in allen Variationen an Beliebtheit. Aber nicht nur das Trinken, auch schon das herstellen macht Freude, wenn man sieht wie sich mit wenigen Zutaten schmackhafte Getränke zubereiten lassen.

Ich freue mich daher, Euch mit meinem Erfahrungsbericht über den Cappuccino von Nescafe, einige Tips mit auf den Weg geben zu können.
Nun erst mal genug „Vorwort“ und auf zum wesentlichen.

~ Der erste Kontakt ~

Meinen ersten Kontakt mit dem Cappuccino von Nescafe machte ich im September 2004. Ich bekam Ihn zum Geburtstag von einer Kollegin geschenkt. Sie wusste nicht was Sie mir schenken sollte und beschloss, da ich eine Menge Kaffee pro Tag trinke, mir etwas zu schenken was ich auch gebrauchen könne. Kurz noch am Rande gesagt, dabei war einen Cappuccinotasse, damit ich das Geschenk auch entsprechend genießen kann.

~ Die Verpackung ~

Der Inhalt wird von einer Dose, welche aus leichtem Plastik bestehet, Vakuum verschlossen. Die Dose besitzt die Form eines Rechteckes und ist in eine matten braun gehalten.
Auf der Dose ist eine Banderolle aus Papier aufgeklebt. Diese ist in einem weichen rot-braun gehalten. Auf der Vorderseite der Banderolle ist im unteren Hälfte eine dampfende Cappuccinotasse (als Serviervorschlag) abgebildet. Im oberen Teil befindet sich die Bezeichnung „Typ Cappuccino“ und weitere Schlagwörter „cremig zart“ sowie eine Grafik mit einem venizanischen Gondelschifffahrer. Auf der Linken Seite der Vorderansicht befindet sich das Logo „Nescafe“ der Herstellerfirma „Nestlé“.
Die Rückseite weißt im oberen Teil auf der linken Seite das gleiche Logo „Nescafe“ ,wie die Frontseite, auf. Weiterhin wird im oberen Teil das Logo des Gondelschifffahrer sowie die Schlagwörter „cremig zart“ und Die Bezeichnung „Typ Cappuccino“ erneut benutzt. Zirka in der Mitte der Banderole beginnt ein Text mit der Überschrift „Entdecken Sie den neuen Nescafé Typ Cappuccino!“. Nach einem kurzen leeren Absatz beginnt erneut eine Überschrift „ Viel cremiger Schaum“ mit dem Zusatz „-für noch mehr Cappuccino-Genuss.“ Diese wird mit einer Zeichnung einer dampfenden Tasse unterstrichen. Etwas weiter tiefer eine erneute Überschrift. Dort steht „ Wiederverschließbare Aroma-Box“ mit dem Zusatz „mit Klick-Verschluss.“ Diese wird durch eine Grafik der Dose mit einem „Klick“ dargestellt.
Etwas weiter unten erneut ein Text „Genaues Dosieren mit“ und in Fettschrift „praktischem Dosierlöffel.“ Auch hier wird der Text mit der Grafik eines Dosierlöffels der von einer Hand gehalten wird visualisiert. Links neben dem Text und unter dem Logo befindet sich in einer kleinen Ellipse der Text „bis zu 25“ und darunter die Zeichnungen von 5 dampfenden Tassen.
Darunter wieder einen Schlagzeile „Jetzt 250g – für viele Cappuccino-Momente.“.
Ganz unten noch Werbung der Firma für andere Produkte.
Die Seiten der Verpackung zeigen einmal die Inhaltstoffe sowie die Brennwerte, als auch auf der gegenüberliegenden Seite die von der Firma empfohlene Zubereitung des Cappuccino in Text mit grafischer Unterstützung.

~ Das erste öffnen ~

Das öffnen der Verpackung geht leicht von der Hand. Sogar der „Klick“ ist deutlich zu hören. Hat man den Deckel der Verpackung geöffnet stößt man auf eine Folie mit der mehrmaligen Aufschrift „Nescafé“. Der Deckel ist mit einem System zur Feuchtigkeitsvermeidung ausgestattet, auch hier findet man die mehrmalige Aufschrift „Nescafé“. Nach dem lösen der Schutzfolie, welche das Pulver vakuumdicht verschließt, erblickt man das Pulver, welches zur Herstellung des Cappuccinos benötigt wird. Ebenso bemerkt man, das die Folie auch ein System zur Feuchtigkeitsvermeidung besitzt.

~ Der Inhalt ~

Im inneren der Dose stößt man auf ein feines gräuliches Pulver mit einigen etwas größeren bräunlichen Körnern. Ebenso findet man den versprochenen Dosierlöffel, der wie die Verpackung in braun gehalten ist. Das Pulver besteht laut Aufschrift der Verpackung aus:
Magermilchpulver, Zucker, gehärtetes Pflanzenöl, Milchzucker, löslicher Bohnenkaffee (11,5%), Maltodextrin, Milcheiweiß, Stabilisator(E340, E452, E331), Salz.

~ Der erste Geruch ~

Nochmals kurz zurück, beim öffnen der Schutzfolie steigt einem der erste Geruch in die Nase. Dieser erinnert einen an ein Kaffee, der frisch geröstet wird. Doch verfliegt dieser ziemlich schnell. Liegt es an den Gerüchen, welche einen umgeben oder an anderen Bedingungen, könnte ich bis dato noch nicht erörtern.

~ Die Zubereitung ~

Die Zubereitung des Cappuccino geht leicht von der Hand. Man halt sich an die Empfehlung des Herstellers und die Dosierung des Dosierlöffels und im Handumdrehen hat man den gewünschten Cappuccino vor sich stehen. Beim zubereiten des Getränkes merkt man schon das die Aufschrift „ cremig zart“ vollkommend zutreffend ist.
Die Empfehlung des Herstellers: 1 gehäufter Dosierlöffel des Pulvers auf eine Tasse(150 ml). Mit heißem Wasser (nicht kochendem Wasser) übergießen und gut verrühren. Fertig!

~ Das Ansehen des fertigten Cappuccinos ~

Nachdem man den Cappuccino zubereitet hat, sieht man klar und deutlich die schöne Schaumkrone der Milch. Die Krone ist ca. 1 – 1,5 cm hoch. Auch die Dichte des Schaums ist überragend. Der Test mit dem Zucker hat es gezeigt. Langsam senkte sich der Zucker durch die Schaumkrone in den flüssigen Teil des Cappuccino, welche eine schöne Cappuccinotypische Farbe aufweist. Einziger Punkt, der mir beim ansehen des Getränkes aufgefallen ist, der Schaum besitzt nicht die typische Farbe eines „original Cappuccinos“. Er ist entgegen des üblichen „weiß“ in einem cremefarbigen Braunton.

~Der erste Geruch und der erste Schluck ~

Beim ersten Geruch des fertigen Cappuccinos kann man nur einen leichten Unterschied zu einem „original“ Cappuccino feststellen. Man kann erkennen, das die Bohnen nicht frisch gemahlen wurden, sondern aus löslichen Bohnenkaffee bestehen, was aber nicht unbedingt als Nachteil ausgelegt werden sollte.
Der erste Schluck jedoch überzeugte. Beim schließen der Augen und beim genießen des Cappuccinos, fühlt man sich als wäre man in einem kleinen schönen Cafe mitten in Italien und genießt das treiben auf dem „Plazza“.

~ Der Hersteller ~

Nestlé Deutschland AG
60523 Frankfurt am Main
069 - 6671 3071
www.nestle.de

~ Fazit ~

Der Nescafé Typ Cappuccino konnte mich und viele meiner Freunde und Kollegen überzeugen und ist eine wahr Alternative zu „original“ Cappuccinos. Auch der Preis mit 2,99 Euro akzeptabel und nicht zu hoch angesiedelt. Auch die Verpackung konnte mich überzeugen. Hier finde ich gut das Nestlé diese in warmen Tönen gehalten hat und ein gute Mischung aus Grafiken und Texten gefunden hat.
Alles in allem ist der Nescafé Typ Cappuccino ein lobenswerte und lohnenswerte alternative.
Weiterhin hat mich der Cappuccino zu eigenen Kreationen inspiriert (habe unten mal 2 aufgeführt).

~ Kurze Tips meiner Seite ~

Auch für so manche Drinks (Cocktails) kann man Nescafé Typ Cappuccino gut verwenden.
Hier einmal zwei meiner Kreationen:

Man benötigt:
3-4 cl Amaretto
1 Tasse Nescafé Typ Cappuccino
leicht geschlagene Sahne

Den Amaretto im Glas anwärmen und anschließend die heiße Tasse Nescafé Typ Cappuccino übergießen. Die Sahne nun noch auf den Mix fließen lassen und mit Schockraspeln garnieren.

Tip 2:

Man benötigt:
2 Kugeln Nußeis
2-3 cl Mandellikör
1 Tasse Nescafé Typ Cappuccino (kalt)
Sahne

Das Nußeis in ein Glas geben, den Likör sowie den Nescafé hinzugießen und kurz umrühren.
Anschließende eine Haube von Sahne auf die Mixtur und gegebenenfalls mit Mandeln/ Mandelsplittern garnieren.


Das war es erst einmal, ich hoffe ich konnte euch mit meinem Erfahrungen über den Nescafé Typ Cappuccino etwas weiterhelfen.
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