Die Orks (Taschenbuch) / Stan Nicholls Testbericht
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Erfahrungsbericht von Alarna
Orks mal ganz anders
Pro:
Spannung bis zum Ende originelle Geschichte Eine völlig neue Sicht und nichts Althergebrachtes
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Bisher hatten wir ein bestimmtes Bild von den Orks. Sie sind böse, blöde, dreckig und so weiter.
Gerade Tolkien färbte die Orks auf diese Weise und die anderen Fantasy-Schreiber zogen nach.
Nicht jedoch Stan Nicholls, der mit diesem Buch ein Meisterwerk schuf.
Die Orks unter der Leitung Ihres Anführers Stryke erhalten von Königin Jennesta den Auftrag ein Artefakt zu beschaffen.
Die Horde Orks besteht aus unterschiedlichen Charakteren und einem Zwerg. Da Zwerge eigentlich keine Freunde der Orks sind, ist dies immer wieder Anlass zu Streitereien untereinander.
Einfach göttlich zu lesen ist der Fund eines Säuglings, der übrigens nicht verspeist wird. Ansonsten sind die Orks nicht gerade wählerisch in ihrer Nahrungsaufnahme.
Das Buch beginnt mit der Schilderung eines Kampfes, bei dem Stryke und seine Horde ihren Auftrag eigentlich erfüllen. Aber da sie Pelluzit (eine Droge) in großer Menge finden, beginnt ab hier einfach alles schief zu gehen für die Orks.
Nicht nur, dass sie auf der Wache einschlafen, man ihnen den Zylinder, den sie für Jennesta \"besorgt\" hatten, stiehlt, nein sie sind plötzlich auf der Abschussliste von Jennesta.
Die einzige Hoffnung Jennestas Gnade zu erfahren ist es, wenn sie alle Artefakte finden. Dies jedoch ist ein gefahrenvoller Weg.
Während die Orks quer durchs Land reisen, auf der Suche nach ihrer Beute, treffen sie auf verschiedene Persönlichkeiten und ihre Suche wird immer komplizierter.
Sie werden mit Magie konfrontiert - einer Sache, mit der Orks rein gar nichts zu tun haben - werden in die Auseinandersetzung verschiedener Kulte hineingezogen und verlieren doch nie ihre eigene Art die Welt zu sehen.
Für empfindliche Gemüter ist dieses Buch nicht geschaffen, alleine Jennestas Vorlieben sind brutal und widerlich.
Wer jedoch eine wilde Horde Orks erleben will, mit der er leiden und lachen kann, wer mitgerissen werden will in einer Geschichte die immer wieder andere Wendungen nimmt, der ist gut beraten dieses Buch zu kaufen.
Nch 800 Seiten werden auch Sie die Orks in einem anderen Licht sehen und wer weiß, vielleicht auch lieben.
Gerade Tolkien färbte die Orks auf diese Weise und die anderen Fantasy-Schreiber zogen nach.
Nicht jedoch Stan Nicholls, der mit diesem Buch ein Meisterwerk schuf.
Die Orks unter der Leitung Ihres Anführers Stryke erhalten von Königin Jennesta den Auftrag ein Artefakt zu beschaffen.
Die Horde Orks besteht aus unterschiedlichen Charakteren und einem Zwerg. Da Zwerge eigentlich keine Freunde der Orks sind, ist dies immer wieder Anlass zu Streitereien untereinander.
Einfach göttlich zu lesen ist der Fund eines Säuglings, der übrigens nicht verspeist wird. Ansonsten sind die Orks nicht gerade wählerisch in ihrer Nahrungsaufnahme.
Das Buch beginnt mit der Schilderung eines Kampfes, bei dem Stryke und seine Horde ihren Auftrag eigentlich erfüllen. Aber da sie Pelluzit (eine Droge) in großer Menge finden, beginnt ab hier einfach alles schief zu gehen für die Orks.
Nicht nur, dass sie auf der Wache einschlafen, man ihnen den Zylinder, den sie für Jennesta \"besorgt\" hatten, stiehlt, nein sie sind plötzlich auf der Abschussliste von Jennesta.
Die einzige Hoffnung Jennestas Gnade zu erfahren ist es, wenn sie alle Artefakte finden. Dies jedoch ist ein gefahrenvoller Weg.
Während die Orks quer durchs Land reisen, auf der Suche nach ihrer Beute, treffen sie auf verschiedene Persönlichkeiten und ihre Suche wird immer komplizierter.
Sie werden mit Magie konfrontiert - einer Sache, mit der Orks rein gar nichts zu tun haben - werden in die Auseinandersetzung verschiedener Kulte hineingezogen und verlieren doch nie ihre eigene Art die Welt zu sehen.
Für empfindliche Gemüter ist dieses Buch nicht geschaffen, alleine Jennestas Vorlieben sind brutal und widerlich.
Wer jedoch eine wilde Horde Orks erleben will, mit der er leiden und lachen kann, wer mitgerissen werden will in einer Geschichte die immer wieder andere Wendungen nimmt, der ist gut beraten dieses Buch zu kaufen.
Nch 800 Seiten werden auch Sie die Orks in einem anderen Licht sehen und wer weiß, vielleicht auch lieben.
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