Muttertag (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von brainbug1602
Wenn Mutti das Kommando hat...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich die ersten 15 Minuten von Muttertag sah, dachte ich: „Hey, verliert gleich mal so ein Hippie seine Rübe und dann noch der Satz: Alles Gute zum Muttertag“ Da denkt man natürlich das wird ein harter und bizarrer Streifen. Aber dann kam’s doch anderes.
Zur Story:
Eine alte Oma nimmt ein Hippiepärchen von einem Seminar mit ihrem Auto mit. Als sie durch ein Waldstück fahren denkt man natürlich zuerst die zwei nehmen die alte Oma aus, aber dann tauchen plötzlich ihre beiden Söhne auf. Der eine verliert seinen Kopf und die andere wird vergewaltigt und dann der Satz: Alles Gute zum Muttertag. Fängt spitze an. Drei weibliche Teenager wollen im Wald campen, werden allerdings von den beiden nicht so hellen Enkeln der Oma gefangen genommen und dienen nun als eine Art Spielzeug. Gespielt werden ein paar seltsame Spiele, die ich allerdings hier nicht beschreiben werde, da muss man sich den Film schon selber anschauen…
Meinung:
Ich dachte der Film ist ein bisschen bizarrer und härter, ist er aber leider nicht. Dafür hat er aber was anderes: Schwarzen Humor.
Humoristisch kritisiert wird vor allem das Hinterwälderleben und der American way of live.
Letzterer durch die besagten (Rollen-) Spiele.
Für einige Lacher sorgen auch die beiden dämlichen Hinterwäldler, die sich manchmal wirklich blöde anstellen.
Interessant ist auch die Figur der Oma, die diktatorisch über ihre Söhne herrscht. Und der Muttertag als der Tag an dem sie das Sagen hat.
Splattereffekte sind nicht wirklich viele enthalten. Der am Anfang mit dem abschlagen des Kopfes (sieht sogar recht gut aus) und am Ende noch ein paar. Das Augenmerk liegt also mehr auf dem schwarzem Humor als auf den Effekten.
Der Film ist Geschmackssache. Wenn man ihn genauer betrachtet erkannt man den bissigen Humor, ob diese Art nun mag oder nicht muss man selbst entscheiden.
Fazit:
Schwarzer Humor und ein bisschen Splatter. Man kann ruhig mal einen Blick riskieren.
Zur Story:
Eine alte Oma nimmt ein Hippiepärchen von einem Seminar mit ihrem Auto mit. Als sie durch ein Waldstück fahren denkt man natürlich zuerst die zwei nehmen die alte Oma aus, aber dann tauchen plötzlich ihre beiden Söhne auf. Der eine verliert seinen Kopf und die andere wird vergewaltigt und dann der Satz: Alles Gute zum Muttertag. Fängt spitze an. Drei weibliche Teenager wollen im Wald campen, werden allerdings von den beiden nicht so hellen Enkeln der Oma gefangen genommen und dienen nun als eine Art Spielzeug. Gespielt werden ein paar seltsame Spiele, die ich allerdings hier nicht beschreiben werde, da muss man sich den Film schon selber anschauen…
Meinung:
Ich dachte der Film ist ein bisschen bizarrer und härter, ist er aber leider nicht. Dafür hat er aber was anderes: Schwarzen Humor.
Humoristisch kritisiert wird vor allem das Hinterwälderleben und der American way of live.
Letzterer durch die besagten (Rollen-) Spiele.
Für einige Lacher sorgen auch die beiden dämlichen Hinterwäldler, die sich manchmal wirklich blöde anstellen.
Interessant ist auch die Figur der Oma, die diktatorisch über ihre Söhne herrscht. Und der Muttertag als der Tag an dem sie das Sagen hat.
Splattereffekte sind nicht wirklich viele enthalten. Der am Anfang mit dem abschlagen des Kopfes (sieht sogar recht gut aus) und am Ende noch ein paar. Das Augenmerk liegt also mehr auf dem schwarzem Humor als auf den Effekten.
Der Film ist Geschmackssache. Wenn man ihn genauer betrachtet erkannt man den bissigen Humor, ob diese Art nun mag oder nicht muss man selbst entscheiden.
Fazit:
Schwarzer Humor und ein bisschen Splatter. Man kann ruhig mal einen Blick riskieren.
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