Norton Personal Firewall 2003 Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Silence01
Gib Trojanern keine Chance!
Pro:
Schützt den pc
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
~o-==)-( Vorwort )-(==-o~
Es gibt derzeit viele unmögliche Angriffe aus dem Internet. Um sich davor zu wären braucht man einige Programme die einem vor diesen gemeinen Attacken schützen. Eines habe ich durch meinen letzten Bericht schon beschrieben.
Ein Virenprogramm ist das Eine, eine Firewall das andere wichtige Programm, welches man auf seinem Rechner unbedingt haben sollte.
Die Norton personal Firewall ist ein solch wichtiges Programm. Es ist zu einem Bestandteil des Pakets von Norton Internetsecurity 2003 und zum anderen auch einzeln erhältlich. Oft liegt es aber auch modernen Mainboards bei.
Am angreifbarsten sind Leute mit einer Flat-Rate, so wie ich mit meiner SL-Flat.
Trojaner haben aufgrund der Langen Onlinezeit, sehr viel Zeit sich in solch einen Computer einzunisten. Und das weis ich seid vorletzter Woche genau:-(
Vorletzte Woche war es, als ich auf meinem Rechner einen Virus vermutete. Ich glaube jeder weiß, dass ich von diesem W32.Blaster.Worm spreche. Kaum einen Rechner hat er verschont. Windows 95 bis ME Nutzer hatten damit keine Problem, aber ich als XP-Nutzer und andere mit Windows 2000 schon.
~o-==)-( Inhalt )-(==-o~
1. Die Installation
2. Das Programm
3. Nutzen
4. Updates
5. Tipps/Alternativen
6. Fazit
~o-==)-( Die Installation )-(==-o~
Die Installation der Firewall ist wiedereinmal genauso einfach wie ich es von allen Nortonprodukten her kenne. Man muss nichts anderes tun als das Setupfile von Norton zu starten, und sich dann ein beliebiges Verzeichnis aussuchen.
Das Setupprogramm merkt wenn man eine andere Version installiert hat und bietet einem an dieses zu entfernen.
Ich deinstalliere jetzt immer bevor ich eine neue Version aufspiele, da es sonst zu Komplikationen führen kann.
Die Komplikation bei der Norton Firewall war nämlich, dass das de-installtionsprogramm die Firewall nicht deinstallieren konnte. Sie brachte ständig Fehler, diese beinhalteten, dass sie bestimmte Dateien nicht löschen könne. So hatte ich danach eine zerschossene Firewall und konnte nicht einmal mehr eine neue installieren, denn das Installationsprogramm wollte erst die alte komplett weg haben. Tja, also eine Entlosschleife. Glücklicherweise hatte ich die Systemwiederherstellung aktiviert, so das ich das Programm dann im abgesicherten Modus manuell deinstallierte.
Installierte meine vorherige Version erst einmal Deinstallieren und neu starten müssen. Dann konnte ich es Installieren.
Man könnte eigentlich voraussetzen, das Symanthek sein eigenes Programm ja wohl ordentlich de-installieren sollte.
Als ich es dann endlich installiert hatte folgte noch ein weiterer Neustart, welcher nach so einer Installation unbedingt sein muss (es werden Systembibliotheken installiert, welche während des Bootens geladen werden).
~o-==)-( Das Programm )-(==-o~
Das Programm bietet einen sehr guten Schutz um Trojaner oder Sniffer zu blocken. Hier werden wie bei der Virenprüfung direkte Zugriffe auf meinem PC überprüft. Oftmals werden Sniffer eingesetzt, welche nach freien Ports suchen und sich dadurch eine Hintertür zu dem PC machen wollen (so ähnlich funktioniert der W32.Blaster.Worm). Vor derlei Zugriffen schütz die Firewall und blockiert bei bedarf (in Form einer Abfrage oder einer Voreinstellung) den grade angegriffenen Port.
Man sollte sich nicht Wundern, dass die Firewall anfangs immer meckert wenn eines der Programme aufs Internet zugreifen will dies bedeutet nicht, dass ein Programm von dem eigenen PC geheime Daten ins Internet senden will, sondern lediglich, dass versucht wird Kontakt herzustellen. Dies ist auch notwendig, wenn der IE oder das Mailprogramm keinen Zugriff bekommen weil die Firewall dies nicht erlaubt, dann sind diese Programme nutzlos und man kann im Internet nichts mehr tun.
Des weiteren bringt die Firewall auch Meldungen, wenn ein evtl. vorhandener 2t Rechner angeschlossen ist, auch hier sollte man auf die Freigaben achten.
Anfangs ist es schon ein bisschen schwierig mit einer Firewall umzugehen, aber nach einiger Zeit klappt es schon.
Um nicht jedes Mal das Programm aufrufen zu müssen, gibt es am rechten Bildschirmrand eine kleine Weltkugel, diese lässt sich nach oben oder nach unten verschieben. Der Sinn liegt darin, dass wenn man sich auf unsicherem Terrain begibt man die Firewalleinstellungen schnell verschärfen kann.
Allerdings ganz so einfach ist die Einstellung dieser Firewall nicht. Die Norton Firewall störte mich oft beim Surfen, dass ich sie größtenteils deaktiviert hatte. Das ist natürlich nicht sinn der Sache, aber ständige Warnmeldungen zu bekommen und einen halben Seitenaufbau (bei z.B. Ciao) wohl auch nicht.
Durch den blöden Wurm habe ich mich dann intensiver mit der Firewall und ihren Einstellmöglichkeiten beschäftigt. So fand ich z.B. raus, das man seinem Browser freie Bahn geben kann wenn man auf „Persönliche Firewall“/ „Internetzugriffssteuerung“/ „Konfigurieren“ Klickt. Hier hat man die Möglichkeit sich z.b. den Internet Explorer zu nehmen und ihm nach seinen Wünschen rechte einzuräumen. Ich habe anfangs immer gedacht, das die Standarteinstellung schon passen würde, aber Pustekuchen, dem war nicht so:-(
Die Hilfefunktion dieser Firewall ist zwar vorbildlich und auch anwenderfreundlich geschrieben, doch es ist soviel text, dass viele davor abschrecken sich das wirklich durchzulesen. Tja, so wie ich, aber ich hoffe, dass ich daraus gelernt habe.
Jetzt jedenfalls bietet diese Feuerwand einen sehr guten Schutz und dank des Lifeupdates ist sie auch immer auf dem neusten Stand.
~o-==)-( Nutzen )-(==-o~
Solch eine Firewall ist genauso wie ein Antivirenprogramm so notwendig wie strom für den Rechner. Leider vergisst man dies schnell, solange man keinen schaden hat.
Der Nutzen dieses Programms liegt auf der Hand: Kein oder wenig Ärger mit Trojanern und Würmern/Viren . Seit ich die Norton Firewall 2003 ständig laufen habe, habe ich schon oft Meldungen bekommen, dass ein gewisser Trojaner (Donald Dick) versucht hat auf meinem Rechner zu gelangen. Auch wenn man ohne Flatrate ins Internet geht, kann man angegriffen werden. Da wären zum einen die nötigen Updates die man downloadet, weil man sie immer wieder braucht (da ja keine Software perfekt ist), und zum anderen der virtuelle Einkaufsbummel nebst Informationsplattformen. Hier landet man manchmal auf ziemlich skurrile Seiten, und das ohne, das man es wollte.
Auf grund der sehr guten Hilfe, welche diese Programm bietet ist es auch für den Leihen sehr von nutzen. Vorausgesetzt, dieser liest sie auch.
~o-==)-( Updates )-(==-o~
Schon seit jeher erledigt dies, bei Norton, immer ein Programm welches sich Live-Update nennt.
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Virendefinitionen. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate funktioniert normalerweise ein Jahr lang, in der Trialversion natürlich nur die 15 Tage.
~o-==)-( Tipps/Alternativen)-(==-o~
Auch zu der Norton Firewall gibt es einige Alternativen. Neben einigen kostenlosen Firewalls (kann man ja mal über www.google.de suchen) gibt es auch viele kommerzielle Programme. Eines habe ich sogar noch, und zwar die Norman Firewall, diese muss ich aber erst noch testen (auf meinem Hauptrechner). Jedenfalls kann man sich bei Norton immer darauf verlassen, das ein Programm auch wirklich auf dem neusten Stand ist. Deswegen mein Tipp: Autoupdate aktivieren und wenn es aktiviert ist, nicht deaktivieren. Das Programm niemals abschalten (man hat ja die Möglichkeit).
Einige Warnmeldungen sollten auch abgestellt werden, und zwar diese, wo das Programm einen Angriff erfolgreich abgewehrt hat, denn das kommt sehr häufig vor und nervt nur.
Wenn man nicht weiß ob man mit dieser Firewall zurechtkommen würde, so kann man eine Trialversion von der Symantec-Seite downloaden.
~o-==)-( Fazit )-(==-o~
Das Programm hat mich anfangs genervt, aber dann doch sehr überzeugt. Aufgrund der schlechten Deinstallationsroutine, welche ja sehr wichtig ist, wenn man mal wirklich was anderes haben möchte, bekommt das Programm nur 4Sterne. Ansonsten stellt sie für mich den perfekten Schutz da.
Gruß,
Uwe
©2003@Silence01
P.S.: Wer es erst testen möchte:
www.symantec.de
Achtung: Auch hier ist eine Registrierung nötig, erst dann bekommt man eine Mail mit dem Downloadlink.
P.P.S.: Sollte noch irgendwas unklar sein, bitte ich um einen entsprechenden Kommentar.
Es gibt derzeit viele unmögliche Angriffe aus dem Internet. Um sich davor zu wären braucht man einige Programme die einem vor diesen gemeinen Attacken schützen. Eines habe ich durch meinen letzten Bericht schon beschrieben.
Ein Virenprogramm ist das Eine, eine Firewall das andere wichtige Programm, welches man auf seinem Rechner unbedingt haben sollte.
Die Norton personal Firewall ist ein solch wichtiges Programm. Es ist zu einem Bestandteil des Pakets von Norton Internetsecurity 2003 und zum anderen auch einzeln erhältlich. Oft liegt es aber auch modernen Mainboards bei.
Am angreifbarsten sind Leute mit einer Flat-Rate, so wie ich mit meiner SL-Flat.
Trojaner haben aufgrund der Langen Onlinezeit, sehr viel Zeit sich in solch einen Computer einzunisten. Und das weis ich seid vorletzter Woche genau:-(
Vorletzte Woche war es, als ich auf meinem Rechner einen Virus vermutete. Ich glaube jeder weiß, dass ich von diesem W32.Blaster.Worm spreche. Kaum einen Rechner hat er verschont. Windows 95 bis ME Nutzer hatten damit keine Problem, aber ich als XP-Nutzer und andere mit Windows 2000 schon.
~o-==)-( Inhalt )-(==-o~
1. Die Installation
2. Das Programm
3. Nutzen
4. Updates
5. Tipps/Alternativen
6. Fazit
~o-==)-( Die Installation )-(==-o~
Die Installation der Firewall ist wiedereinmal genauso einfach wie ich es von allen Nortonprodukten her kenne. Man muss nichts anderes tun als das Setupfile von Norton zu starten, und sich dann ein beliebiges Verzeichnis aussuchen.
Das Setupprogramm merkt wenn man eine andere Version installiert hat und bietet einem an dieses zu entfernen.
Ich deinstalliere jetzt immer bevor ich eine neue Version aufspiele, da es sonst zu Komplikationen führen kann.
Die Komplikation bei der Norton Firewall war nämlich, dass das de-installtionsprogramm die Firewall nicht deinstallieren konnte. Sie brachte ständig Fehler, diese beinhalteten, dass sie bestimmte Dateien nicht löschen könne. So hatte ich danach eine zerschossene Firewall und konnte nicht einmal mehr eine neue installieren, denn das Installationsprogramm wollte erst die alte komplett weg haben. Tja, also eine Entlosschleife. Glücklicherweise hatte ich die Systemwiederherstellung aktiviert, so das ich das Programm dann im abgesicherten Modus manuell deinstallierte.
Installierte meine vorherige Version erst einmal Deinstallieren und neu starten müssen. Dann konnte ich es Installieren.
Man könnte eigentlich voraussetzen, das Symanthek sein eigenes Programm ja wohl ordentlich de-installieren sollte.
Als ich es dann endlich installiert hatte folgte noch ein weiterer Neustart, welcher nach so einer Installation unbedingt sein muss (es werden Systembibliotheken installiert, welche während des Bootens geladen werden).
~o-==)-( Das Programm )-(==-o~
Das Programm bietet einen sehr guten Schutz um Trojaner oder Sniffer zu blocken. Hier werden wie bei der Virenprüfung direkte Zugriffe auf meinem PC überprüft. Oftmals werden Sniffer eingesetzt, welche nach freien Ports suchen und sich dadurch eine Hintertür zu dem PC machen wollen (so ähnlich funktioniert der W32.Blaster.Worm). Vor derlei Zugriffen schütz die Firewall und blockiert bei bedarf (in Form einer Abfrage oder einer Voreinstellung) den grade angegriffenen Port.
Man sollte sich nicht Wundern, dass die Firewall anfangs immer meckert wenn eines der Programme aufs Internet zugreifen will dies bedeutet nicht, dass ein Programm von dem eigenen PC geheime Daten ins Internet senden will, sondern lediglich, dass versucht wird Kontakt herzustellen. Dies ist auch notwendig, wenn der IE oder das Mailprogramm keinen Zugriff bekommen weil die Firewall dies nicht erlaubt, dann sind diese Programme nutzlos und man kann im Internet nichts mehr tun.
Des weiteren bringt die Firewall auch Meldungen, wenn ein evtl. vorhandener 2t Rechner angeschlossen ist, auch hier sollte man auf die Freigaben achten.
Anfangs ist es schon ein bisschen schwierig mit einer Firewall umzugehen, aber nach einiger Zeit klappt es schon.
Um nicht jedes Mal das Programm aufrufen zu müssen, gibt es am rechten Bildschirmrand eine kleine Weltkugel, diese lässt sich nach oben oder nach unten verschieben. Der Sinn liegt darin, dass wenn man sich auf unsicherem Terrain begibt man die Firewalleinstellungen schnell verschärfen kann.
Allerdings ganz so einfach ist die Einstellung dieser Firewall nicht. Die Norton Firewall störte mich oft beim Surfen, dass ich sie größtenteils deaktiviert hatte. Das ist natürlich nicht sinn der Sache, aber ständige Warnmeldungen zu bekommen und einen halben Seitenaufbau (bei z.B. Ciao) wohl auch nicht.
Durch den blöden Wurm habe ich mich dann intensiver mit der Firewall und ihren Einstellmöglichkeiten beschäftigt. So fand ich z.B. raus, das man seinem Browser freie Bahn geben kann wenn man auf „Persönliche Firewall“/ „Internetzugriffssteuerung“/ „Konfigurieren“ Klickt. Hier hat man die Möglichkeit sich z.b. den Internet Explorer zu nehmen und ihm nach seinen Wünschen rechte einzuräumen. Ich habe anfangs immer gedacht, das die Standarteinstellung schon passen würde, aber Pustekuchen, dem war nicht so:-(
Die Hilfefunktion dieser Firewall ist zwar vorbildlich und auch anwenderfreundlich geschrieben, doch es ist soviel text, dass viele davor abschrecken sich das wirklich durchzulesen. Tja, so wie ich, aber ich hoffe, dass ich daraus gelernt habe.
Jetzt jedenfalls bietet diese Feuerwand einen sehr guten Schutz und dank des Lifeupdates ist sie auch immer auf dem neusten Stand.
~o-==)-( Nutzen )-(==-o~
Solch eine Firewall ist genauso wie ein Antivirenprogramm so notwendig wie strom für den Rechner. Leider vergisst man dies schnell, solange man keinen schaden hat.
Der Nutzen dieses Programms liegt auf der Hand: Kein oder wenig Ärger mit Trojanern und Würmern/Viren . Seit ich die Norton Firewall 2003 ständig laufen habe, habe ich schon oft Meldungen bekommen, dass ein gewisser Trojaner (Donald Dick) versucht hat auf meinem Rechner zu gelangen. Auch wenn man ohne Flatrate ins Internet geht, kann man angegriffen werden. Da wären zum einen die nötigen Updates die man downloadet, weil man sie immer wieder braucht (da ja keine Software perfekt ist), und zum anderen der virtuelle Einkaufsbummel nebst Informationsplattformen. Hier landet man manchmal auf ziemlich skurrile Seiten, und das ohne, das man es wollte.
Auf grund der sehr guten Hilfe, welche diese Programm bietet ist es auch für den Leihen sehr von nutzen. Vorausgesetzt, dieser liest sie auch.
~o-==)-( Updates )-(==-o~
Schon seit jeher erledigt dies, bei Norton, immer ein Programm welches sich Live-Update nennt.
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Virendefinitionen. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate funktioniert normalerweise ein Jahr lang, in der Trialversion natürlich nur die 15 Tage.
~o-==)-( Tipps/Alternativen)-(==-o~
Auch zu der Norton Firewall gibt es einige Alternativen. Neben einigen kostenlosen Firewalls (kann man ja mal über www.google.de suchen) gibt es auch viele kommerzielle Programme. Eines habe ich sogar noch, und zwar die Norman Firewall, diese muss ich aber erst noch testen (auf meinem Hauptrechner). Jedenfalls kann man sich bei Norton immer darauf verlassen, das ein Programm auch wirklich auf dem neusten Stand ist. Deswegen mein Tipp: Autoupdate aktivieren und wenn es aktiviert ist, nicht deaktivieren. Das Programm niemals abschalten (man hat ja die Möglichkeit).
Einige Warnmeldungen sollten auch abgestellt werden, und zwar diese, wo das Programm einen Angriff erfolgreich abgewehrt hat, denn das kommt sehr häufig vor und nervt nur.
Wenn man nicht weiß ob man mit dieser Firewall zurechtkommen würde, so kann man eine Trialversion von der Symantec-Seite downloaden.
~o-==)-( Fazit )-(==-o~
Das Programm hat mich anfangs genervt, aber dann doch sehr überzeugt. Aufgrund der schlechten Deinstallationsroutine, welche ja sehr wichtig ist, wenn man mal wirklich was anderes haben möchte, bekommt das Programm nur 4Sterne. Ansonsten stellt sie für mich den perfekten Schutz da.
Gruß,
Uwe
©2003@Silence01
P.S.: Wer es erst testen möchte:
www.symantec.de
Achtung: Auch hier ist eine Registrierung nötig, erst dann bekommt man eine Mail mit dem Downloadlink.
P.P.S.: Sollte noch irgendwas unklar sein, bitte ich um einen entsprechenden Kommentar.
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