Post Me 2.x Testbericht

ab 127,68 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Erfahrungsbericht von Moneygirl_78
Post Me - Der Star unter den Mailclienten!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Yopigemeinde,
Einführung
***********************************
...jeder von euch hat sicherlich mehr als nur eine Mailadresse, und sich ständig in die verschiedenen Accounts zu loggen ist auf Dauer nervig. Die meißten Mailanbieter ermöglichen deshalb eine Alternative zum webbasierten Webaccount, einen sogenannten POP 3 Account. Hiermit wird es möglich, seine Mails über einen Mailclienten abzurufen und muß sich so nicht von Hand in die verschiedenen Accounts loggen.
Viele User nutzen deshalb diese sogenannten Mailclienten und wiederum ein großer Teil dieser User nutzen Outlook Express aus dem Hause von Microsoft. Auch ich habe mich einige Zeit mit diesem Clienten herumgeschlagen, doch aufgrund der vermehrten Sicherheitslöcher habe ich mich schon bald nach einer Alternative umgeschaut.
Unzählige Möglichkeiten machten die Wahl aber sicher nicht leicht, jedoch schränkte ich meine Suche auf deutschsprachige Programme ein und verringerte dadurch die Trefferzahl drastisch.
Nach nun etlichen durchforsteten Testberichten jeglicher Zeitschriften habe ich mich nun entschlossen, den hochgelobten und kostenlosen Clienten Post Me 2.0 zu installieren...
Die Installation + Konfiguration
**********************************
...nachdem ich mir nun diesen mehrfachen Testsieger gedownloaded habe, begann ich die
Installation. Die Installation an sich verlief problemlos, aber nach einem benötigtem Neustart von Windows erhielt ich eine Fehlermeldung. Verzweifelt wandte ich mich nun an den Support vom Hersteller und war eigendlich davon überzeugt, das ich erst in Laufe der nächsten Woche eine Antwort erhielt. Aber zu meiner Überraschung hatte ich bereits 4 Stunden später eine Antwort in meiner, bis dahin noch webbasierten, Mailbox. Da sich mit dieser Antwort mein Problem noch nicht beheben ließ, folgten noch weitere Briefwechsel, bei welchen sich herausstellte, dass dieses Installationsproblem nicht am Programm lag, sondern an meinen Spielereien in der Registry von Windows. Nachdem ich dieses selbstgemachte Problem nun behoben habe, lief auch die Installation von Post Me 2.0 fehlerfrei und ich machte mich an die Konfiguration dieses Clienten...
...nach dem ersten Start von Post Me, fiel mir als erstes die übersichtliche und sauber wirkende Anordnung der einzelnen Funktionen auf. Auf die ich aber im späteren Verlauf dieses Berichtes noch im einzelnen Eingehen werde.
Als erstes machte ich mich an die Arbeit, meine Emailadressen einzurichten. Da ich für jeden noch so geringen Verwendungszweck eine eigene Mailadresse habe, war ich gespannt, ob diese auch alle von diesem Clienten akzeptiert werden....
...und zu meiner Überraschung war es möglich bis zu 15 verschiedene Mailadressen einzurichten. Die Einrichtng dieser ist einfach zu realisieren. Einfach auf Account bearbeiten, dann auf neu und schon kann man die benötigten Daten eingeben. Hierzu sei noch erwähnt, dass man zum einrichten dieser Mailaccounts den Pop -und SMTP Server des Mailanbieters wissen muß. Diese Angaben findet man meißtens im Loginbereich der verschiedenen Freemailanbieter...
...nachdem ich nun sehr zügig meine Mailadressen hinzugefügt habe, konfigurierte ich die einzelnen Eingangsordner um jede Mail dem zugehörigen Account zuorden zu können. Auch dieses ging ziemlich problemlos von statten.
Danach entschloss ich mich erstmal in der Hilfe rumzustöbern und war richtig überrascht von der Einfachheit der Formulierung, dies war ich bisher noch nicht gewohnt, eine Hilfestellung, bei der ich kein Wörterbuch brauche, sondern auf Anhieb die verschiedenen Lösungswege der verschiedenen Probleme verstand. Ja,ja Frauen und Technik ;-) Aber ich kann mehr, als so mancher Mann (vor allem meiner) vermutet *fg*
Aufgrund der leicht verständlichen Hilfe, und in Anbetracht der Länge dieses Berichtes erspare ich mir die detaillierten Ausführungen der unzähligen Funktionen. Nur die wichtigsten hier noch mal im Überblick:
- 15 verschiedene Mailadressen konfigurierbar
- Empfang von HTML und „normalen“ Mails
- Einrichtung der Schriftfarbe und Art
- Frei einstellbare Signatur
- Eingangsordner konfigurierbar
- Adressbuch
- Anlagenmanager
- Auto Reply
- festlegbare Empfangsgruppen
- Druck Manager
- Zitat Datenbank
- Smiley Lexikon
- und viele weitere Konfigurationsmöglichkeiten
Systemanforderungen:
- Win95/98 /NT/2000
- 486er mit 4MB Arbeitsspeicher
- 6MB freie Festplattenkapazität
- Internetanschluss
Die Downloadgröße beträgt ca. 2,5 MB und ist somit auch für 56K User recht zügig zu downloaden.
Mein Fazit
***********************************
Als ich mich für dieses Programm entschieden hatte und die 2,5 MB große Datei herunterlud, stellte ich mich auf einen kleinen, spärlichen Mailclienten ein. Umso positiver war ich nach der Installation überrascht, als ich die verschiedenen Features entdeckte.
Die saubere Anordnung der verschiedenen Funktionen und vor allem die sehr verständliche Hilfe beeindruckte mich vollends. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass dieser Client als Freeware und damit kostenlos vertrieben wird.
Selten hat ein kostenloses Programm so wenige Mängel und so viele Funktionen.
Zudem läuft man mit Post Me auch nicht so schnell in Gefahr, von irgendwelchen Viren bzw. Würmern attackiert zu werden, da diese zum einen meißtens auf den Outlook ausgerichtet sind und zum anderen dieses Programm auch keine Anhänge automatisch öffnet.
Auch hatte ich bisher noch keine Stabilitätsprobleme und wenn dies doch irgendwann der Fall sein sollte, bleibt einem immer noch die Möglichkeit sich von einem in meinem Fall freundlichen und vor allem schnellen Support helfen zu lassen. So sehr ich auch suche, ich habe bisher noch keinerlei Negativpunkte feststellen können und kann diesen Clienten nur jedem ans Herz legen.
Alternativ zu der Freeware Version ist auch eine weiterentwickelte Sharewareversion Post Me 3.0 erhältlich (60Tage mit voller Funktionsfähigkeit) Nach diesen 60 Tagen fällt eine einmalige Gebühr von momentan 48,00DM an.
In Anbetracht meiner positiven Eindrücke von Post Me 2.0, überlege ich mir ernsthaft auf diese Version umzusteigen. Zumal in der neuen Version einige neue Features integriert wurden. Ob diese einen Aufpreis von 48DM rechtfertigen bzw. ob sich für mich ein Umstieg wirklich lohnt ist aber in Anbetracht der vollständigkeit der Freewareversion sehr fraglich.
Um es zum Schluss nochmals auf den Punkt zu bringen:
Mit Post Me 2.0 habe ich nun einen vollständigen, übersichtlichen, einfach zu bedienenden und vollwertigen Mailclienten, welcher in meinen Augen die Konkurenz haushoch schlägt und auf jedem Fall empfehlenswert ist.
---Ich bedanke mich für eure Lesung und hoffe euch einen interessanten Bericht geliefert zu haben. Wie immer freue ich mich auf eure kritischen Kommentare und positiven Bemerkungen.---
Einführung
***********************************
...jeder von euch hat sicherlich mehr als nur eine Mailadresse, und sich ständig in die verschiedenen Accounts zu loggen ist auf Dauer nervig. Die meißten Mailanbieter ermöglichen deshalb eine Alternative zum webbasierten Webaccount, einen sogenannten POP 3 Account. Hiermit wird es möglich, seine Mails über einen Mailclienten abzurufen und muß sich so nicht von Hand in die verschiedenen Accounts loggen.
Viele User nutzen deshalb diese sogenannten Mailclienten und wiederum ein großer Teil dieser User nutzen Outlook Express aus dem Hause von Microsoft. Auch ich habe mich einige Zeit mit diesem Clienten herumgeschlagen, doch aufgrund der vermehrten Sicherheitslöcher habe ich mich schon bald nach einer Alternative umgeschaut.
Unzählige Möglichkeiten machten die Wahl aber sicher nicht leicht, jedoch schränkte ich meine Suche auf deutschsprachige Programme ein und verringerte dadurch die Trefferzahl drastisch.
Nach nun etlichen durchforsteten Testberichten jeglicher Zeitschriften habe ich mich nun entschlossen, den hochgelobten und kostenlosen Clienten Post Me 2.0 zu installieren...
Die Installation + Konfiguration
**********************************
...nachdem ich mir nun diesen mehrfachen Testsieger gedownloaded habe, begann ich die
Installation. Die Installation an sich verlief problemlos, aber nach einem benötigtem Neustart von Windows erhielt ich eine Fehlermeldung. Verzweifelt wandte ich mich nun an den Support vom Hersteller und war eigendlich davon überzeugt, das ich erst in Laufe der nächsten Woche eine Antwort erhielt. Aber zu meiner Überraschung hatte ich bereits 4 Stunden später eine Antwort in meiner, bis dahin noch webbasierten, Mailbox. Da sich mit dieser Antwort mein Problem noch nicht beheben ließ, folgten noch weitere Briefwechsel, bei welchen sich herausstellte, dass dieses Installationsproblem nicht am Programm lag, sondern an meinen Spielereien in der Registry von Windows. Nachdem ich dieses selbstgemachte Problem nun behoben habe, lief auch die Installation von Post Me 2.0 fehlerfrei und ich machte mich an die Konfiguration dieses Clienten...
...nach dem ersten Start von Post Me, fiel mir als erstes die übersichtliche und sauber wirkende Anordnung der einzelnen Funktionen auf. Auf die ich aber im späteren Verlauf dieses Berichtes noch im einzelnen Eingehen werde.
Als erstes machte ich mich an die Arbeit, meine Emailadressen einzurichten. Da ich für jeden noch so geringen Verwendungszweck eine eigene Mailadresse habe, war ich gespannt, ob diese auch alle von diesem Clienten akzeptiert werden....
...und zu meiner Überraschung war es möglich bis zu 15 verschiedene Mailadressen einzurichten. Die Einrichtng dieser ist einfach zu realisieren. Einfach auf Account bearbeiten, dann auf neu und schon kann man die benötigten Daten eingeben. Hierzu sei noch erwähnt, dass man zum einrichten dieser Mailaccounts den Pop -und SMTP Server des Mailanbieters wissen muß. Diese Angaben findet man meißtens im Loginbereich der verschiedenen Freemailanbieter...
...nachdem ich nun sehr zügig meine Mailadressen hinzugefügt habe, konfigurierte ich die einzelnen Eingangsordner um jede Mail dem zugehörigen Account zuorden zu können. Auch dieses ging ziemlich problemlos von statten.
Danach entschloss ich mich erstmal in der Hilfe rumzustöbern und war richtig überrascht von der Einfachheit der Formulierung, dies war ich bisher noch nicht gewohnt, eine Hilfestellung, bei der ich kein Wörterbuch brauche, sondern auf Anhieb die verschiedenen Lösungswege der verschiedenen Probleme verstand. Ja,ja Frauen und Technik ;-) Aber ich kann mehr, als so mancher Mann (vor allem meiner) vermutet *fg*
Aufgrund der leicht verständlichen Hilfe, und in Anbetracht der Länge dieses Berichtes erspare ich mir die detaillierten Ausführungen der unzähligen Funktionen. Nur die wichtigsten hier noch mal im Überblick:
- 15 verschiedene Mailadressen konfigurierbar
- Empfang von HTML und „normalen“ Mails
- Einrichtung der Schriftfarbe und Art
- Frei einstellbare Signatur
- Eingangsordner konfigurierbar
- Adressbuch
- Anlagenmanager
- Auto Reply
- festlegbare Empfangsgruppen
- Druck Manager
- Zitat Datenbank
- Smiley Lexikon
- und viele weitere Konfigurationsmöglichkeiten
Systemanforderungen:
- Win95/98 /NT/2000
- 486er mit 4MB Arbeitsspeicher
- 6MB freie Festplattenkapazität
- Internetanschluss
Die Downloadgröße beträgt ca. 2,5 MB und ist somit auch für 56K User recht zügig zu downloaden.
Mein Fazit
***********************************
Als ich mich für dieses Programm entschieden hatte und die 2,5 MB große Datei herunterlud, stellte ich mich auf einen kleinen, spärlichen Mailclienten ein. Umso positiver war ich nach der Installation überrascht, als ich die verschiedenen Features entdeckte.
Die saubere Anordnung der verschiedenen Funktionen und vor allem die sehr verständliche Hilfe beeindruckte mich vollends. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass dieser Client als Freeware und damit kostenlos vertrieben wird.
Selten hat ein kostenloses Programm so wenige Mängel und so viele Funktionen.
Zudem läuft man mit Post Me auch nicht so schnell in Gefahr, von irgendwelchen Viren bzw. Würmern attackiert zu werden, da diese zum einen meißtens auf den Outlook ausgerichtet sind und zum anderen dieses Programm auch keine Anhänge automatisch öffnet.
Auch hatte ich bisher noch keine Stabilitätsprobleme und wenn dies doch irgendwann der Fall sein sollte, bleibt einem immer noch die Möglichkeit sich von einem in meinem Fall freundlichen und vor allem schnellen Support helfen zu lassen. So sehr ich auch suche, ich habe bisher noch keinerlei Negativpunkte feststellen können und kann diesen Clienten nur jedem ans Herz legen.
Alternativ zu der Freeware Version ist auch eine weiterentwickelte Sharewareversion Post Me 3.0 erhältlich (60Tage mit voller Funktionsfähigkeit) Nach diesen 60 Tagen fällt eine einmalige Gebühr von momentan 48,00DM an.
In Anbetracht meiner positiven Eindrücke von Post Me 2.0, überlege ich mir ernsthaft auf diese Version umzusteigen. Zumal in der neuen Version einige neue Features integriert wurden. Ob diese einen Aufpreis von 48DM rechtfertigen bzw. ob sich für mich ein Umstieg wirklich lohnt ist aber in Anbetracht der vollständigkeit der Freewareversion sehr fraglich.
Um es zum Schluss nochmals auf den Punkt zu bringen:
Mit Post Me 2.0 habe ich nun einen vollständigen, übersichtlichen, einfach zu bedienenden und vollwertigen Mailclienten, welcher in meinen Augen die Konkurenz haushoch schlägt und auf jedem Fall empfehlenswert ist.
---Ich bedanke mich für eure Lesung und hoffe euch einen interessanten Bericht geliefert zu haben. Wie immer freue ich mich auf eure kritischen Kommentare und positiven Bemerkungen.---
4 Bewertungen, 1 Kommentar
-
26.02.2002, 14:24 Uhr von Intersich
Bewertung: sehr hilfreichIch stimme Dir zu; übrigens, der Umstieg auf PostMe 3.0 lohnt sich, cu intersich
Bewerten / Kommentar schreiben