Psychologie Testbericht
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- Hochschulleben:
- Jahr der Immatrikulation:
Erfahrungsbericht von ni7r0
Tiefenpsychologie
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tagtraum
Was ist ein Tagtraum ?
Eine Abfolge von Fantasievorstellungen, alle Sinne können beteiligt sein. Die Wahrnehmung ist stark geschwächt, aber es ist ein Wachzustand.
Inhalt von Tagträumen ?
Es bleibt den andern verborgen, sind von einem selbst beeinflussbar.
Kompensatorisch: Bei mangelnder Befriedigung. Man wird seinem Wunsch-Ich ähnlicher.
Antizipatorisch: Vorwegnehmen einer Wunschsituation
Sinn von Tagträumen ?
Erlebnisse können verarbeitet werden, momentanes Glücksgefühl.
Gefahren: Unfallgefahr, bei ständiger Wiederholung Realitätsverlust
Tiefenpsychologie (Siegmund Freud)
Das Bewusste ?
Das auf was ich mich gerade konzentriere.
Enge des Bewusstseins ?
Man kann sich nur auf eine Sache konzentrieren.
Das Mitbewusste ?
Gesamtes Wissen, das abrufbar ist. (Telefonnummer)
Das Vorbewusste ?
Wird unterschwellig Wahrgenommen. Es kann nur sehr schwer abgerufen werden, wenn durch Zufall.(Werbung, Krimi)
Das Unbewusste ?
Alles was vergessen ist, gelernt aber nie mehr gebraucht hat, vor allem n der Kindheit(Verdrängtes, Unerträgliches Peinliches)
Mitvergessen: Ähnliche Erlebnisse werden mitvergessen.
Auswirkungen: Fehlleistungen, Träume, Neurosen, Versprecher
C. G. Jung ?
Ergänzt das Unbewusste durch „das kollektive Unbewusste“. Erbteil der Entwicklungsgeschichte des Menschen
Arche Typen: lassen sich in Märchen, Träumen, und Mühten erkennen
Das Persönlichkeitsmodell von Siegmund Freud
ES (id) ?
Seit Geburt, Lebenstrieb / Todestrieb, verlangt Befriedung
ICH (ego) ?
Vermittler, schließt Kompromisse, Belohnungsaufschub
ÜBER - ICH (superego) ?
Ist anerzogen, Ich – Ideal (Gewissen), kann belohnen und bestrafen (Gewissen)
Homöostase ?
Gleichgewicht (zwischen ES und ÜBER – ICH)
Ich versucht ständig der Homöostase zu erreichen.
Verhalten ?
Zusammenspiel von ES und ÜBER – ICH
ES und ÜBER – ICH sind nie konstant
Das Triebmodell
Dampfkesseltheorie ?
ES ist wie ein Kelomat
Triebe sind Energie, die sich selbst aufbauen
2 Arten von Trieben ?
Liebestrieb (Eros)
Alles was dem Leben dient (Nahrungstrieb, Schlaftrieb, alle Primärentriebe, Sexualtrieb, alles Positive)
Todestrieb (Destro)
Ursprünglich töten zur Nahrungsbeschaffung, heutige Form sind Aggressionen zur Zielerreichung, Konkurrenzkampf, Egoismus
Angsttheorie
3 Arten von Angst ?
Realangst: Angst vor Gefahren gegen seinen Körper, seine Seele oder Mitmenschen.
Neurotische Angst: Triebbefriedigung bringt nicht nut Belohnung sondern auch Bestrafung
Moralische Angst: Bedürfnisse die dem ÜBER - ICH widersprechen.
2 Arten von Lösungen ?
echte Lösungen: Ein Bedürfnis wird erfüllt, mit Gewissen vereinbart
Abwehr: wenn das andere nicht gelingt
Abwehrmechanismen
Ursachen ?
1. Eine Unglückliche Situation
2. Bei einem unlösbarem Konflikt von ES und ÜBER-ICH
Verdrängung ?
Verschiebung ins Unterbewusste
2 Arten: gelungene- und misslungene Verdrängung
Verdrängung braucht immer Energie
Triebverzicht ?
Bewusstmachen des Problems und dann entscheiden
Verschiebung ?
Statt dem verbotenem Objekt wird ein Ersatzobjekt gesucht.
Sublimierung (Sonderform der Verschiebung) ?
Man konzentriert sich auf eine Ersatzhandlung und erdrückt damit den ursprünglichen Trieb.
Projektion ?
Die eigenen Bedürfnisse werden in anderen projiziert
Rationalisierung ?
Rückwirkend eine Erklärung zu finden.
Introjektion ?
ÜBER – ICH wird an die Situation angepasst.
Reaktionsbildung ?
Ein abgelehnter Wunsch wird umgekehrt (Gegenteil)
Regression ?
Rückschritt in eine Frühere Entwicklungsphase.
Fehlleistungen
Was sind Fehlleistungen ?
Alltägliche Irrtümer (vergessen, versprechen, vergreifen, verlieren) Fehlleistungen sind ein Weg zum Unbewussten. Es gibt sprachliche- und formale Fehlleistungen.
Vertauschung ?
„grüne Schöße“ – „schöne Grüße“
Vorklang ?
„ungehallt verhalten“ – „ungehört verhalten“
Nachklang ?
„schöne Gröne“ – „schöne Grüße“
Verschmelzung ?
„wollt ihr zu Fuß fahren oder mit dem Auto gehen“
Substitution ?
„Kindermärchen“ – „Kindermädchen“
Inhalt ?
Ist wichtiger als „Form“. Für die Interpretation wichtig
Vergessen ?
eine unerwünschte Handlung, die vom ÜBER – ICH als notwendig eingestuft wird, wird durch Vergessen verhindert.
Was ist ein Tagtraum ?
Eine Abfolge von Fantasievorstellungen, alle Sinne können beteiligt sein. Die Wahrnehmung ist stark geschwächt, aber es ist ein Wachzustand.
Inhalt von Tagträumen ?
Es bleibt den andern verborgen, sind von einem selbst beeinflussbar.
Kompensatorisch: Bei mangelnder Befriedigung. Man wird seinem Wunsch-Ich ähnlicher.
Antizipatorisch: Vorwegnehmen einer Wunschsituation
Sinn von Tagträumen ?
Erlebnisse können verarbeitet werden, momentanes Glücksgefühl.
Gefahren: Unfallgefahr, bei ständiger Wiederholung Realitätsverlust
Tiefenpsychologie (Siegmund Freud)
Das Bewusste ?
Das auf was ich mich gerade konzentriere.
Enge des Bewusstseins ?
Man kann sich nur auf eine Sache konzentrieren.
Das Mitbewusste ?
Gesamtes Wissen, das abrufbar ist. (Telefonnummer)
Das Vorbewusste ?
Wird unterschwellig Wahrgenommen. Es kann nur sehr schwer abgerufen werden, wenn durch Zufall.(Werbung, Krimi)
Das Unbewusste ?
Alles was vergessen ist, gelernt aber nie mehr gebraucht hat, vor allem n der Kindheit(Verdrängtes, Unerträgliches Peinliches)
Mitvergessen: Ähnliche Erlebnisse werden mitvergessen.
Auswirkungen: Fehlleistungen, Träume, Neurosen, Versprecher
C. G. Jung ?
Ergänzt das Unbewusste durch „das kollektive Unbewusste“. Erbteil der Entwicklungsgeschichte des Menschen
Arche Typen: lassen sich in Märchen, Träumen, und Mühten erkennen
Das Persönlichkeitsmodell von Siegmund Freud
ES (id) ?
Seit Geburt, Lebenstrieb / Todestrieb, verlangt Befriedung
ICH (ego) ?
Vermittler, schließt Kompromisse, Belohnungsaufschub
ÜBER - ICH (superego) ?
Ist anerzogen, Ich – Ideal (Gewissen), kann belohnen und bestrafen (Gewissen)
Homöostase ?
Gleichgewicht (zwischen ES und ÜBER – ICH)
Ich versucht ständig der Homöostase zu erreichen.
Verhalten ?
Zusammenspiel von ES und ÜBER – ICH
ES und ÜBER – ICH sind nie konstant
Das Triebmodell
Dampfkesseltheorie ?
ES ist wie ein Kelomat
Triebe sind Energie, die sich selbst aufbauen
2 Arten von Trieben ?
Liebestrieb (Eros)
Alles was dem Leben dient (Nahrungstrieb, Schlaftrieb, alle Primärentriebe, Sexualtrieb, alles Positive)
Todestrieb (Destro)
Ursprünglich töten zur Nahrungsbeschaffung, heutige Form sind Aggressionen zur Zielerreichung, Konkurrenzkampf, Egoismus
Angsttheorie
3 Arten von Angst ?
Realangst: Angst vor Gefahren gegen seinen Körper, seine Seele oder Mitmenschen.
Neurotische Angst: Triebbefriedigung bringt nicht nut Belohnung sondern auch Bestrafung
Moralische Angst: Bedürfnisse die dem ÜBER - ICH widersprechen.
2 Arten von Lösungen ?
echte Lösungen: Ein Bedürfnis wird erfüllt, mit Gewissen vereinbart
Abwehr: wenn das andere nicht gelingt
Abwehrmechanismen
Ursachen ?
1. Eine Unglückliche Situation
2. Bei einem unlösbarem Konflikt von ES und ÜBER-ICH
Verdrängung ?
Verschiebung ins Unterbewusste
2 Arten: gelungene- und misslungene Verdrängung
Verdrängung braucht immer Energie
Triebverzicht ?
Bewusstmachen des Problems und dann entscheiden
Verschiebung ?
Statt dem verbotenem Objekt wird ein Ersatzobjekt gesucht.
Sublimierung (Sonderform der Verschiebung) ?
Man konzentriert sich auf eine Ersatzhandlung und erdrückt damit den ursprünglichen Trieb.
Projektion ?
Die eigenen Bedürfnisse werden in anderen projiziert
Rationalisierung ?
Rückwirkend eine Erklärung zu finden.
Introjektion ?
ÜBER – ICH wird an die Situation angepasst.
Reaktionsbildung ?
Ein abgelehnter Wunsch wird umgekehrt (Gegenteil)
Regression ?
Rückschritt in eine Frühere Entwicklungsphase.
Fehlleistungen
Was sind Fehlleistungen ?
Alltägliche Irrtümer (vergessen, versprechen, vergreifen, verlieren) Fehlleistungen sind ein Weg zum Unbewussten. Es gibt sprachliche- und formale Fehlleistungen.
Vertauschung ?
„grüne Schöße“ – „schöne Grüße“
Vorklang ?
„ungehallt verhalten“ – „ungehört verhalten“
Nachklang ?
„schöne Gröne“ – „schöne Grüße“
Verschmelzung ?
„wollt ihr zu Fuß fahren oder mit dem Auto gehen“
Substitution ?
„Kindermärchen“ – „Kindermädchen“
Inhalt ?
Ist wichtiger als „Form“. Für die Interpretation wichtig
Vergessen ?
eine unerwünschte Handlung, die vom ÜBER – ICH als notwendig eingestuft wird, wird durch Vergessen verhindert.
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