Rügenwalder Teewurst grob Testbericht



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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Streichfähigkeit:
- Grad der Süße:
Erfahrungsbericht von Michi23
Die mit der roten Mühle
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Na ja, die Werbung zur Rügenwalder Teewurst finde ich nicht gerade passend und doch leicht übertrieben, doch das Produkt esse ich für mein Leben gern auf dem Butterbrot.
Ob groß ob fein, die mit der Mühle muss es sein, lautet es dort und das ist ganz richtig, denn es gibt bei weitem keine andere Teewurst, die der Rügenwalder für meine Geschmäcker Konkurrenz macht. Wie genau es zu dem Namen kam, wo sie letztlich entstand und was so besondere an dieser Teewurst ist, dass erfährst Du, wenn Du weiterliest.
Entstehung:
~~~~~~~~~~~
Die Rügenwalder wurde tatsächlich im Pommerschen Rügenwalde hergestellt und das von einem Metzgermeister namens Carl Müller. Dieser gründete nämlich 1834 dort seine Wurstfabrik und ließ diese Wurst entstehen. Den Bewohnern in Rügenwalde schmeckte diese Wurst anscheinend so gut zum Tee, dass sei den Namen Rügenwalder Teewurst erhielt. Die Entstehung des Namens finde ich lustig, denn eigentlich würde mir die Wurst überhaupt nicht zum Tee schmecken, sondern viel besser zu einer kühlen Apfelschorle oder einfach nur zu einem Glas Wasser. Zum Tee gehört meiner Meinung nach Gebäck, genauso wie zum Kaffee. Den würde ich nämlich auch nicht zum Wurstbrot mögen.
Die Rote Mühle war sein Markenzeichen, wie wir es von den Steifftieren gewöhnt sind, dass sie einen Knopf im Ohr trage und somit Fälschungen ausgeschlossen werden können.
Produkt:
~~~~~~~~~
Zum Produkt selber kann ich folgendes sagen: Es handelt sich bei der Rügenwalder Teewurst um eine Streichmettwurst für deren Herstellung nur ausgewählte Zutaten gewählt wurden. Es gibt sie groß und fein. Meine Meinung bezieht sich aber auf die Variante ?grob?, da ich diese für würzige und somit als leckerer empfinde. Sie besteht fast ausschließlich aus Schweinefleisch und wird auch heute noch nach dem traditionellen Rezept hergestellt. Zudem wird diese Wurst mit feinen Gewürzen abgestimmt und zudem mit einem speziellen Rauchverfahren letztendlich hergestellt.
Die Wurst ist eingeschweißt, also in einer Haut verpackt, die oben mit einem Metallband zu-gebunden wurde. Dieses lässt sich wunderbar aufschneiden und man kann so schnell die Wurst entnehmen. Man kann sie sich aber auch beim Metzger vom Stück abschneiden lassen und man kann sich gleich soviel mitgeben lassen, wie groß eben der Bedarf an dieser Wurst ist. Ich esse sie zwar sehr gerne, doch lasse ich mir meist nur eine kleine Scheibe abschneiden und genieße sie in vollen Zügen. Wenn sie dann alle ist, dann gehe ich eben wieder zum Metzger und besorge mir eine neue Scheibe. So habe ich immer das Vergnügen, frische Teewurst von Rügenwalder zu genießen.
Auch wenn sie sich ziemlich lange im Kühlschrank hält. Man kann sie mit Frischhaltefolie abdecken und hat auch an einem großen Stück lange Freude.
Geschmack:
~~~~~~~~~~~
Sie schmeckt sehr herzhaft und ist gut gewürzt. Teils salzig, teils sehr fleischig, halt einfach würzig gut. Am besten jedoch schmeckt sie mir, wenn ich das Butterbrot, was ich zuvor mit ihr bestrichen habe, zusätzlich noch mit frischem schwarzen Pfeffer aus der Mühle bestreue. Dadurch wird ihr ein unvergesslich lecker Geschmack verliehen und es fällt mir manchmal wirklich schwer, mich abends noch für einen anderen Belag zu entscheiden, wenn ich sie schon mal zu Hause habe.
Trotz das es sich um eine grobe Teewurst handelt, so kann man sie sehr gut verstreichen, ohne dass sich das Brot in mehrer Teile fast wie von selbst zerlegt. Sie zergeht auf der Zunge und darum sollte man sie unbedingt nicht unprobiert lassen.
Die Werbung, wo der junge Mann in die Metzgerei tritt und fürs Mühlenfest gleich alle Rügenwalder haben will, ist natürlich maßlos übertrieben, doch es stimmt schon, sie ist sehr lecker und man kann sie eigentlich auch als Vorrat kaufen.
Geruch:
~~~~~~~
Sie riecht ein wenig rauchig und im Kühlschrank sollte sie auch deswegen gut verpackt werden, damit die übrigen Sachen den Geruch nicht annehmen. Obst mit diesem Geruch könnte nicht mehr so schmackhaft sein und auch süße Dessert schmecken so nicht.
Wenn Du keine Teewurst magst, so hat die Firma Rügenwalder aber auch noch andere Sachen im Sortiment. Die Pommerschen Schinkenspicker sind auch sehr lecker oder die Leberwurst, wers mag. Es steht sogar Lachschinken oder gar Gänsebrust auf dem Programm. Hier kann man beruhigt zugreifen, denn mit Gewissheit wird so gut wie alles, wo die Rote Mühle drauf ist, gut schmecken.
Fazit:
~~~~~~
Ich mag die grobe Rügenwalder Teewurst sehr gerne und das aus den mir hier gegebenen Gründen. Sie ist ziemlich lange haltbar und macht das Brot zu einem schmackhaften Etwas. Sie ist auch in Supermärkten im Kühlregal erhältlich und auch wenn sie etwas fettig ist, so ist sie gut verdaulich und unheimlich lecker.
Ob groß ob fein, die mit der Mühle muss es sein, lautet es dort und das ist ganz richtig, denn es gibt bei weitem keine andere Teewurst, die der Rügenwalder für meine Geschmäcker Konkurrenz macht. Wie genau es zu dem Namen kam, wo sie letztlich entstand und was so besondere an dieser Teewurst ist, dass erfährst Du, wenn Du weiterliest.
Entstehung:
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Die Rügenwalder wurde tatsächlich im Pommerschen Rügenwalde hergestellt und das von einem Metzgermeister namens Carl Müller. Dieser gründete nämlich 1834 dort seine Wurstfabrik und ließ diese Wurst entstehen. Den Bewohnern in Rügenwalde schmeckte diese Wurst anscheinend so gut zum Tee, dass sei den Namen Rügenwalder Teewurst erhielt. Die Entstehung des Namens finde ich lustig, denn eigentlich würde mir die Wurst überhaupt nicht zum Tee schmecken, sondern viel besser zu einer kühlen Apfelschorle oder einfach nur zu einem Glas Wasser. Zum Tee gehört meiner Meinung nach Gebäck, genauso wie zum Kaffee. Den würde ich nämlich auch nicht zum Wurstbrot mögen.
Die Rote Mühle war sein Markenzeichen, wie wir es von den Steifftieren gewöhnt sind, dass sie einen Knopf im Ohr trage und somit Fälschungen ausgeschlossen werden können.
Produkt:
~~~~~~~~~
Zum Produkt selber kann ich folgendes sagen: Es handelt sich bei der Rügenwalder Teewurst um eine Streichmettwurst für deren Herstellung nur ausgewählte Zutaten gewählt wurden. Es gibt sie groß und fein. Meine Meinung bezieht sich aber auf die Variante ?grob?, da ich diese für würzige und somit als leckerer empfinde. Sie besteht fast ausschließlich aus Schweinefleisch und wird auch heute noch nach dem traditionellen Rezept hergestellt. Zudem wird diese Wurst mit feinen Gewürzen abgestimmt und zudem mit einem speziellen Rauchverfahren letztendlich hergestellt.
Die Wurst ist eingeschweißt, also in einer Haut verpackt, die oben mit einem Metallband zu-gebunden wurde. Dieses lässt sich wunderbar aufschneiden und man kann so schnell die Wurst entnehmen. Man kann sie sich aber auch beim Metzger vom Stück abschneiden lassen und man kann sich gleich soviel mitgeben lassen, wie groß eben der Bedarf an dieser Wurst ist. Ich esse sie zwar sehr gerne, doch lasse ich mir meist nur eine kleine Scheibe abschneiden und genieße sie in vollen Zügen. Wenn sie dann alle ist, dann gehe ich eben wieder zum Metzger und besorge mir eine neue Scheibe. So habe ich immer das Vergnügen, frische Teewurst von Rügenwalder zu genießen.
Auch wenn sie sich ziemlich lange im Kühlschrank hält. Man kann sie mit Frischhaltefolie abdecken und hat auch an einem großen Stück lange Freude.
Geschmack:
~~~~~~~~~~~
Sie schmeckt sehr herzhaft und ist gut gewürzt. Teils salzig, teils sehr fleischig, halt einfach würzig gut. Am besten jedoch schmeckt sie mir, wenn ich das Butterbrot, was ich zuvor mit ihr bestrichen habe, zusätzlich noch mit frischem schwarzen Pfeffer aus der Mühle bestreue. Dadurch wird ihr ein unvergesslich lecker Geschmack verliehen und es fällt mir manchmal wirklich schwer, mich abends noch für einen anderen Belag zu entscheiden, wenn ich sie schon mal zu Hause habe.
Trotz das es sich um eine grobe Teewurst handelt, so kann man sie sehr gut verstreichen, ohne dass sich das Brot in mehrer Teile fast wie von selbst zerlegt. Sie zergeht auf der Zunge und darum sollte man sie unbedingt nicht unprobiert lassen.
Die Werbung, wo der junge Mann in die Metzgerei tritt und fürs Mühlenfest gleich alle Rügenwalder haben will, ist natürlich maßlos übertrieben, doch es stimmt schon, sie ist sehr lecker und man kann sie eigentlich auch als Vorrat kaufen.
Geruch:
~~~~~~~
Sie riecht ein wenig rauchig und im Kühlschrank sollte sie auch deswegen gut verpackt werden, damit die übrigen Sachen den Geruch nicht annehmen. Obst mit diesem Geruch könnte nicht mehr so schmackhaft sein und auch süße Dessert schmecken so nicht.
Wenn Du keine Teewurst magst, so hat die Firma Rügenwalder aber auch noch andere Sachen im Sortiment. Die Pommerschen Schinkenspicker sind auch sehr lecker oder die Leberwurst, wers mag. Es steht sogar Lachschinken oder gar Gänsebrust auf dem Programm. Hier kann man beruhigt zugreifen, denn mit Gewissheit wird so gut wie alles, wo die Rote Mühle drauf ist, gut schmecken.
Fazit:
~~~~~~
Ich mag die grobe Rügenwalder Teewurst sehr gerne und das aus den mir hier gegebenen Gründen. Sie ist ziemlich lange haltbar und macht das Brot zu einem schmackhaften Etwas. Sie ist auch in Supermärkten im Kühlregal erhältlich und auch wenn sie etwas fettig ist, so ist sie gut verdaulich und unheimlich lecker.
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