Sexuelle Erfahrungen Testbericht

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Erfahrungsbericht von Nixe61

Spiele

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

ich sitze schon seit einiger zeit im internetcafe und zappe von forum zu forum, mich interessieren die erotikseiten in foren, es gibt doch nichts interessanteres als die phantasien von menschen mit zu erleben, mit zu fühlen

ich lese mir geschichte für geschichte durch, lese von problemen, erfahrungen, extasen

mich inspirieren diese geschichten zu eigenen phantasien, ich mir beginnt es zu beben, wenn ich geschichten lese, die von erlebten berichten

ich rutsche auf meinem hocker hin und her, meine beine spreizen sich, ich möchte am liebsten mit der hand zwischen meine beine gleiten, ich bin so aufgewühlt, so erregt, aber ich verkenne nicht die situation in der ich mich befinde

neben mir sitzt ein mann, der wie gebannt die ganze zeit auf den bildschirm starrt, ich beginne ihn langsam wahrzunehmen und in meine träume einzubeziehen, ich lese weiter die geschichten, stelle mir vor, wir würden genau dies gemeinsam erleben

ich werde immer nervöser, mein unruhe scheint seine aufmerksamkeit zu erzeugen, er blickt sehr verstohlen zu mir rüber, wendet jedoch sofort seinen blick auf den bildschirm als sich unsere blicke treffen

ich schaue ihn mir genauer an, er ist dieser typ, der eigentlich nicht sonderlich auffällt, dunkelblondes haar, etwas kräftigere figur, naja, so etwa 1,73 bis 1,78 gross, was mir auffiel waren seine schmalen lippen, ich glaube, er hat grüne augen, ich starre ohne es zu bemerken wie gebannt auf ihn

er scheint meinen blick zu spüren und ich habe das gefühl er konzentriert sich mehr auf mich als auf den bildschirm, auf den er wie gebannt starrt

ich denke mir, na, was kann schon passieren, stehe auf und gehe zu ihm, frage ihn was er für eine interessante seite hat, die ihn scheinbar so fesselt

ich denke es ist im peinlich, er schaut mich an, mich durchzuckt es, ich spüre den wahnsinn der eben gelesenen geschichten und seinen blick

nach einigen sekunden der völligen geistigen abwesenheit besinne ich mich auf mein eigentliches unterfangen und schaue auf seinen bildschirm

er hat seine mailbox offen, naja, es interessiert mich nicht weiter was ich dort zu sehen bekomme, ich wende meinen blick auch schnell wieder ihm zu und frage, ob er schon einmal in foren geschrieben hat und erzählte ihm etwas von meiner forenerfahrung

er scheint ewas verwirrt, aber er nennt mir eine adresse, ich frage so beiläufig unter welchem nick ich ihn finden würde,

ich hatte das gefühl, er wartete nur auf diese frage

nun gehe ich zurück zu meinem pc und schaue mir die seite näher an, tatsächlich, ich finde ihn, schnell die registration und los geht es
ich antworte kurz und knapp auf einen seiner beiträge (schade, nichts hat mit erotik zu tun), und dann beginnt eine endlose zeit des wartens

ich schiele immer wieder zu ihm rüber, er schaut weiter wie gebannt auf den bildschirm, dann endlich eine antwort

ER IST ES!!!! es beginnt eine unterhaltung über banales, halt das übliche kennenlern-prozedere, alledings habe ich das gefühl, dass ein gewisser witz in seinen anspielungen eine sehr angenehme wirkung auf mich erzielt

ich geniesse die versteckten anspielungen, die sich nähernden gedanken und das wieder abweisende flirt-geschreibe

irgendwann schaue ich zu uhr und stelle fest, dass ich gehen muss, ich verabschiede mich brav, logge mich aus

ohh, wie fällt es mir schwer, werde ich ihn virtuell wieder treffen?? ich bin hin und her gerissen, vergesse fast zur kasse zu gehen, ich kann mich nicht trennen vom gefühl in seiner nähe zu sein

auf einmal steht er auf, folgt mir zur kasse, zahlt

ich stehe und krame in meiner tasche, ich weiss nicht, was ich suche, ich habe soviele gedanken in meinem kopf und alle kreisen um ihn

warum geht er??

wo geht er hin??

sehen wir uns wieder???

ich bin wie besessen vom wunsch, mehr über ihn zu erfahren, ich gebe alle meine vorsätze auf als absolut cool und übrlegen zu gelten, ich krame immernoch in meiner tasche

dann, er hat gezahlt, ich nehme als erstes die klinke der tür in die hand, er folgt mir

ich gehe nach rechts die strasse hinunter und ich traue meinen augen nicht, er schlägt die gleiche richtung ein, mein herz beginnt wie wild zu schlagen, meine knie werden weich, ich bebe innerlich und hoffe, dass er meinen sicherlich leicht schwankenden gang nicht bemerkt

auf einmal fühle ich eine hand an der meinen, erst ganz leicht, ich erwidere den druck, mein herz überschlägt sich fast in mir rebelliert alles, ich bin ihm bereits jetzt absolut ausgeliefert

wir gehen hand in hand, ich wage nicht ihn anzusehen, wir gehen auf eine kreuzung zu, ich muss gerade aus, er verstärkt den druck seiner hand und gibt mir mit bestimmtheit zu erkennen, dass wir in die rechte seitenstrasse einbiegen

ich bin nun nicht mehr ich selbst, ich lasse mich treiben, ich fühle mich ihm ausgeliefert
…ich laufe wie betäubt weiter, erhält meine hand sehr fest, streicht mit seinem daumen meinen handrücken, ich schaue ihn an und er blickt zurück, von der anfänglichen schüchternheit ist bei ihm nichts mehr zu erkennen, er scheint sich seiner sache bereits sehr sicher zu sein

wir laufen eine weile, ohne ein wort zu wechseln, dann führt er mich zur tür eines grossen miethauses, wir gehen hinauf in den zweiten stock und plötzlich werde ich mir der situation bewusst, er schliesst die wohnungstür auf, ich bleibe vor der tür stehen, kann keinen schritt mehr gehen

er reicht mir seine hand, ich schaue ihn an, ich bin völlig verwirrt, in mir tobt ein kampf zwischen vernunft und verlangen, er kommt auf mich zu, seine hände umfassen zärtlich meinen nacken während er sich mit seinen mund dem meinen nähert, erst sehr sanft berühren sich unsere lippen, ich ziehe etwas meinen kopf zurück, aber er hat meinen kopf voll im griff und drückt ihn gegen seine lippen, seine zunge ertastet meine lippen sucht sich einen weg ins innere, ich gebe mich geschlagen, unsere zungen treffen sich, umspielen einander, sehr langsam, erforschend, zärtlich

er beginnt mich in in richtung wohnungstür zu drängen, ich bin willenlos und lasse es geschehen, auf einmal fällt hinter uns die tür ins schloss, wir sind allein…

er schaut mich an und sein lächeln das sagt mir: \"entspanne dich\" , er nimmt mich bei der hand und wir gehen ins wohnzimmer, er zündet ein paar kerzen an, ich setze mich auf das sofa und lasse alles um mich geschehen ohne es richtig zu begreifen, ich lasse ihn nicht aus meinen augen, er gießt uns ein glas wein ein, sucht in ruhige Musik für uns aus und doch spüre ich, das er jede bewegung von mir registriert, ich spüre sein überlegenes lächeln...
…die musik beginnt zu spielen, es ist sting mit den best of police, komisch, er trifft genau meinen geschmack, er kommt zu mir mit den beiden weingläser und kniet sich vor mir auf den fussboden, wir schauen uns in die augen, ich merke, wie ich gänsehaut bekomme und mein herz wie wild wieder anfängt zu schlagen, es ist so ein beklemmendes gefühl was mich beschleicht, die erwartungen auf das, was nun passiert lassen eine spannung auf meinen körper zu, die ich noch nie so erlebte und ich denke nur, komm…, berühre mich, ich möchte dich spüren,

er reicht mir das weinglas, kurz berühren sich unsere finger, es ist wie ein stromschlag der durch meinen körper fährt und wir trinken jeder einen kleinen schluck, dann nimmt er mir das glas weg, seine bestimmtheit imponiert mir, ich bin gefangen, er stellt die weingläser ab und wir sehen uns in die augen, sehr sehr lange, unsere augen sagen bereits alles was nun geschehen wird, ich habe alle zweifel und ängste verloren, er kniet vor mir auf dem fussboden und legt seine hände auf meine oberschenkel, langsam fährt er mit den händen um meine hüften in richtung rücken, gleichzeitig nähern sich unsere lippen bis sie sich treffen, sehr vorsichtig, es ist wie ein sanftes streicheln, seine hände streichen über meinen rücken, der kuss wird intensiver, er fordert mehr und ich gebe es ihm, aus dem sanften kuss wird leidenschaft, meine hände durchwühlen seine haare, ich beginne zeit und raum zu vergessen,

seine hände versuchen nun meine kleidung zu überwinden, ich spüre seine grossen hände auf meiner haut, seine hände sind etwas rau, er muss eine körperliche arbeit haben, ich geniesse es…

auch ich versuche mir mit den händen einen weg unter sein t-shirt zu bahnen, als ich seine haut spüre durchfährt mich eine leichtigkeit, ein vertraut-sein, ich streichel seinen rücken, wie er den meinen, wir küssen uns und können nicht ablassen davon, er küsst meine augen, kommt in die nähe der ohren und ich ziehe mich instinktiv zurück, gleichzeitig versuche ich seine ohren zu erreichen, wir beginnen einen kleinen kampf, den er mich gewinnen lässt, wir lachen kurz und ich spüre, wie er unter der berührung meiner zunge mit seinem ohr zusammenzuckt, ich fühle einen kleinen moment meine ganze macht über ihn, meine zunge beginnt sein gesicht zu erkunden, währenddessen öffnet er die oesen an meinem bh, ich spüre erleichterung und er streichelt nun ohne jegliches hindernis über meinen rücken, ich halte es kaum noch aus, ich möchte mich von meinem t-shirt befreien, ich möchte sein hände überall spüren, ich beginne sein t-sihrt hoch zu ziehen in der hoffnung, dass er dies als aufforderung betrachtet, es mir gleich zu tun, meine rechnung geht auf, er streift mir mein t-sirt über den kopf, ich tue es ihm gleich, dann streift er die träger meines bh’s herunter, wir sehen uns wie gebannt an, er beginnt mich wieder zu küssen, während seine hände langsam vom rücken über meine seiten nach vorne streicheln, ich muss kirchern und zucke zusammen, da ich sehr kitzlig bin, er erreicht mit seinen händen meine brüste, ich bemerke, dass er überrascht ist von dem, was er da zu greifen bekommt, ich setze mich aufrecht und strecke ihm meine ganze pracht entgegen, er greift mich an den schultern und zwingt mich, mich hin zu legen, ich lasse mich nach hinten gleiten, er setzt sich auf das sofa und beginnt mich am hals zu lecken, immer tiefer, ich habe die augen geschlossen und lasse es einfach geschehen, ich habe längst jeglichen gedanken an die welt dort draussen verloren, höre nur noch auf mein inneres, lasse mich treiben…

…seine hände kneten meine brüste während sein mund immer tiefer mein dekolletee erforscht, seine lippen berühren meine nippel, ganz sanft, sie sind bereits hart von den vielen reizen, plötzlich ein biss, sehr zaghaft, ich stöhne leise und genussvoll auf, mit seiner rechten hand massiert er meinen anderen nippel und kneift ihn, ich bäume mich ein wenig auf und geniesse den zarten schmerz,

in mir reift der wunsch mich von allen hindernissen zu befreien und so versuche ich seine hose zu öffnen, ich spüre bereits seine pralle lust, wie sie sich den weg nach aussen bahnen will, ich ziehe den reissverschluss herunter und streiche kurz mit dem handrücken über das was mir sich entgegenstemmt, auch er ist nun bemüht mich von meiner jeans zu befreien, ich sehr, wie sein stab bereits zu einer beachtlichen grösse gewachsen den weg aus seinem slip gebahnt hat, mir genügt der augenkontakt nicht mehr, ich muss ihn fühlen, ich streiche sanft mit meinen fingernägeln an seinem stab entlang, er zuckt kurz vor erregung und ich möchte ihn noch etwas hinhalten, ich setze mich auf und streiche dabei meine jeans endgültig von meinen beinen, ich will ihn wieder küssen, meine hände streichen über seinen oberkörper, ich wandere mit meinem mund an seinem hals hinunter und beginne mit der zunge seine brustwarzen zu umspielen, währenddessen erkunden meine hände seine beine, ich lasse ihn zittern unter der berührung seiner innenseiten der schenkel, meine hand kommt immer wieder verdächtig nahe an seine lustzone, manchmal streife ich wie zufällig daran entlang, was mit einem leichten aufbäumen belohnt wird, ich lassen von seinen nippeln ab und mein mund wandert langsam weiter abwärts, ich befreie seine männlichkeit nun endlich vom scheinbaren schutz durch seinen slip, sein stab richtet sich steil auf, mein brust berührt seine eichel wie zufällig, er hat sich längst nach hinten fallen lassen und die augen geschlossen, je mehr er beginnt zu geniessen, umso mehr werden meine handlungen vom verstand gelenkt, ich habe nur noch eines im sinn…

…ich möchte ihm alles geben, seine sinne verwirren, seine sehnsüchte wahrheit werden lassen,

meine zunge wandert weiter hinab, mit meiner wange streife ich leicht seinen stab, ich verharre etwas, möchte diese berührung eine weile geniessen, dann gelangt meine zunge an seine schenkelinnenseite, ich werde etwas mutiger, ich möchte ihn ein wenig provozieren und beisse hinein, sehr sanft aber immer wieder, er beginnt leise zu stöhnen, aber ich halte es nicht mehr aus, meine gedanken kreisen um seinen luststab, ich möchte ihn jetzt haben, meine hände die bisher sanft seine beine streichelten bereiten meinen vorstoss in die höchste region der lust vor indem sie am schaft beginnen hochzuwandern, meine finger umspielen die eichel, ich spüre, wie sie vom tropfen der lust feucht wird, ich fühle ein pulsieren in meiner lustgegend, ich möchte dieses lustvolle gefühl verstärken und wandere mit der zunge an der unterseite des schaftes aufwärts, bis zur naht, ich umspiele diese mit der zunge, beginne sie leicht zu massieren, während mein fingernagel die furche durchfährt, er stöhnt und ich treibe das spiel noch etwas weiter, ich habe das verlangen ihn zu quälen in seiner lust, ich möchte nicht, dass er erleicherung erfährt und kreise noch einige male mit der zunge um seine eichel ohne ihm die wohlige wärme meiner warmen mundhöhle zu gönnen, stattdessen beuge ich mich über ihn und lasse meine brüste mit seinem luststab spielen, nur kurz, einen kleinen moment der lust soll er noch erfahren, indem ich mit meiner lustzone sanft über seine eichel streife, eh ich mich zu ihm küssend streichelnd hocharbeite

er liegt noch im taumel des eben erlebten und ich hoffe auf rache…

…wir küssen uns unendlich, sein streicheln löst eine wärme in mir aus, die mich so weich macht, dass ich das gefühl habe dahin zu schmelzen,

langsam richtet er sich auf, in mir steigt die erwartung nun etwas zu erleben, dass mich an der rand des wahnsinns treibt, ich bin unersättlich, ich will ihn neben mir, über mir, in mir!!!!

als er aufsteht bin ich verwirrt, in mir steigt ein gefühl der angst, er verlässt den raum…

ich bin wie betäubt, ich weiss nicht mehr, was ich denken soll, meine lust wandelt sich in pure angst, ich höre geräusche, eine tür, ein schrank schlägt zu, wasser läuft…

ich weiss nicht was ich tun soll, in mir kommen gedanken hoch, wie flucht, ein gefühl des puren entsetzens, meine gedanken überschlagen sich…

schritte nähern sich, kräftige, bedrohliche schritte, die tür bewegt sich, ich starre wie gebannt, kann mich nicht mehr bewegen, ich sehe ihn, er trägt eine schüssel, ein handtuch und eine spraydose, ich bin noch so verwirrt, dass ich nicht begreife, was jetzt passiert, er stellt die schüssel und die spraydose ab und breitet das badetuch auf dem sofa aus und er lächelt mich an

in mir steigt ein gefühl der scham, wie hätte ich wissen können, ich habe mich vor monaten einmal rasiert, für einen mann, und es dann vernachlässigt, warum auch und vor allem, für wen??? ich komme mir schmutzig vor, er küsst mich und flüstert mir ganz beiläufig ins ohr „die rache kommt später“,

wenn er wüsste…

ich lege mich auf das badetuch, er schiebt noch ein kissen unter meinen po, dann fährt der mit seinen händen zwischen meine schenkel und spreizt meine beine, ich entblösse mich im völlig, das gefühl der ohnmacht hält mich wieder gefangen, ich spüre nässe, kälte, seine finger, ein verwirrspiel

ich habe die augen geschlossen, geniesse jeden moment der berührung, die zeit beginnt unendlich zu sein,

ab und zu spüre ich seine finger, die etwas tun, was nicht der rasur dient, sein finger streicht an meiner lustgrotte entlang, berührt meinen kitzler, es ist absicht, ich liebe vorsätzlichkeiten…

auf einmal spüre ich das handtuch zwischen meinen beinen, wie es sanft über mein lustzentrum streicht, es ist vorbei, ich erwache aus meinem rausch und falle in die wundervolle wirklichkeit

er nutzt die gelegenheit meiner geöffneten schenkel und legt sich über mich…

…ich fühle mich nackt und umso mehr kann ich unseren hautkontakt in den geilsten zonen spüren, es beginnt zu pulsieren

ich möchte mich anfassen, sehen, wie es sich nackt anfühlt, meine hand wandert nach unten und streicht über mein lustzentrum, mein gefühl der nacktheit wandelt sich in geilheit, plötzlich seine hand auf meiner, ich stocke einen moment um die situation zu begreifen, er beginnt meine hand zu führen, er zwingt mich, mich selbst zu streicheln, ich nehme die aufforderung gern an und beginne mich nach allen regeln der kunst selbst zu verwöhnen, er liegt längst neben mir und beobachtet mein treiben, ich streichel mein pünktchen mal sanft und dann wieder heftig, es dauert nicht lange und ich spüre, wie ich mich beginne zu vergessen, plötzlich wieder seine hand, die meine hand fest umschliesst und wegreisst, ich erwache jäh aus meinem taumel und hasse ihn für den moment einer sekunde

wir sehen uns an und beginnen zu lachen, dann steht er auf, reicht mir seine hand und wir gehen hinaus, er führt mich ins schlafzimmer, eine wahnsinnig grosse spielwiese steht mitten im zimmer, ich bin berauscht,

ich reisse mich los von seiner hand und lasse mich wie wild auf das bett fallen, in diesem moment habe ich das gefühl, ich sei der glücklichste mensch auf dieser welt, er lacht und öffnet eine schranktür, ich sehe nicht, was er dort tut, er dreht sich um, und sein gesicht ist beängstigend ernst, er hält handschellen und so etwas, was wie seidentücher aussieht in der hand, meine lebensfreude wandelt sich in panik, ich habe davon schon geträumt und mir vorgestellt wie es ist, einem mann völlig ausgeliefert zu sein, nun beschleicht mich angst vor der vorstellung es real zu erleben,

er kommt zu mir, sein gesichtsausdruck macht mir angst, aber ich füge mich seinem willen, er kettet mich am oberen ende des bettes mit der linken hand an, die handschellen sind wunderschön mit fell besetzt, mein linker fuss erhält einen seidenschal und wird am unteren ende des bettes fixiert, er fordert auch noch meinen anderen fuss, er drückt meine zusammengepressten schenkel sanft auseinander, sein blick ist sehr ernst, als er auch diesem fuss mit einem seidenen tuch fixiert, ich liege vor ihm, ausser meiner rechten hand bin ich völlig wehrlos, ich verstehe nicht, warum diese hand noch frei sein soll, die handschellen dafür liegen schon griffbereit neben meinem kopf,

er kommt langsam über mich, sein luststab streicht über meine lustgrotte, den bauch entlang zwischen meine brüste, er setzt sich auf mich, dass mir fast die luft weg bleib, dann greift er einen weiteren seidenschal und verbindet meine augen, seine hände massieren meine brüste und drücken sie gegen seinen luststab, so dass er völlig in ihnen versinkt, er bewegt sich hin und her, ich höre ihn schwer atmen, ich trau mich nicht, meine noch freie hand ins spiel zu bringen, lasse alles einfach nur geschehen, er stöhnt plötzlich auf und ich fühle etwas warmes an meinem hals heraublaufen, er hält inne in seinen bewegung, nun hat er sich die erleicherung verschafft, die ich im so lange verwehrte, ich muss lächeln

ich spüre plötzlich seinen atem, er küsst mich und ich spüre eine wahnsinnige leidenschaft, er befreit mich von sich und verlässt wieder das bett, eine schranktür öffnet sich, ich höre ihn kramen und denke, was kommt nun noch?

er geht hin und her zwischen bett und schrank, die schranktür fällt zu, seine hand ergreift meinen noch freien arm und führt ihn neben meinen kopf, ich spüre mehrere gegenstände, glatt, klein, gross, rau, ich verliere meine sinne

was hat er vor???? seine hand ergreift meinem noch freien arm und die handschellen klicken…

…ich fühle seine nähe, er liegt neben mir, ab und zu pustet er sanft über mein gesicht, ich liege da, zu kaum einer bewegung fähig und spüre, wie er den anblick des nackten hilflosen frauenkörpers geniesst, ich weiss nicht, wie lange ich so schon liege, zehn minuten?? eine viertel stunde? ich glaube, ich habe kein zeitgefühl mehr

es passiert nichts, nur ab und zu dieser lufthauch, plötzlich, es ist, als wenn eine nadel über meine haut gleitet, ich denke, es ist ein fingernagel, es beginnt am arm, geht bis zu den achselhöhlen, ich bin so kitzlig und möchte schreien, weiter den hals entlang, die brüste umkreist der nagel, ohne die nippel zu berühren, weiter den bauch entlang, bis zu den oberschenkeln, plötzlich streift der finger durch meine spalte und fährt mit macht in meine lustgrotte um schnell wieder zu entfliehen, es war wie eine drohnung!!! der fingernagel wandert wieder nach oben und immer weiter und immer weiter, meine entspannung verschwindet, ich werde nervös, rutsche mit dem po, so weit es mir möglich ist hin und her, dann schiebt er mir etwas unter den po, es gibt nicht nach, ein kissen kann es nicht sein aber es ist weich,

ich spüre etwas an meinem mund, instinktiv will ich daran lecken, er zieht es weg, meine zunge hofft es noch zu erhaschen, nichts, dieses ding streicht am hals entlang, und fängt an meine nippel sanft zu umgarnen, ich spüre nur dieses kalte etwas und ich sehne mich so nach seiner nackte haut

die anspannung lässt mich einen schmerz zwischen den beinen empfinden, ich will endlich eine erlösung erfahren, beginne zu betteln, er antwortet nicht, treibt das spiel weiter, ich werde nervös, weiss nicht mehr, wie ich diesen schmerz abstellen kann, es ist wie ein krampf, gegen den es nur ein mittel gibt,

wieder etwas am mund, dieses mal verlangt es einlass, ich öffne meine lippen, es gleitet hinein, es ist glatt, ich will es rausdrücken und ihm zu verstehen geben, dass ich es an einer anderen stelle benötige, er lässt es nicht zu, ein zweiter gegenstand berührt nun meine schamlippen, bricht diese auf und streicht sanft die spalte entlang, an meiner lustgrotte verharrt es, ich spüre einen leichten druck, ich versuche mich dagegen zu stemmen, ich will nur noch dieses ding in mir haben, ich bin wie besessen, es gleitet hinein, endlich!!!! ich muss wahnsinnig feucht sein, höre es glucksen, es geht immer tiefer, erst als sich der dildo im mund anfängt zu bewegen, bemerke ich auch diesen wieder, ich bin verwirrt von den plötzlichen reizen, meine gedanken kreisen

beide stäbe bewegen sich nun, nicht gleichmässig, mal schnell mal langsam, plötzlich entweicht er mir, ich könnte schreien, auch der dildo im mund entflutscht mir nun, er bewegt sich, scheint über mich zu kommen, etwas hartes stösst wieder an mein loch und drängt sich hinein, er ist es, mir wird schwindlig, seine bewegungen sind sehr langsam, er scheint es auch zu geniessen, seine bewegungen werden schneller, ich möchte ihm entgegenkommen und kann es nicht, ich beginne die fesseln zu hassen, ich will mich bewegen, ich beginne daran zu zerren, da beginnt es, eine wärme im fuss, die hochsteigt, meine sinne verwirrt, ich stöhne, entrücke für einen moment der gesamten welt und falle in eine unendliche tiefe, er scheint davon unbeeindruckt zu sein, seine bewegungen werden heftiger, er schlägt gegen mich, ich fühle mich nun wie ein gegenstand, irgendwie benutzt und ich geniesse es, nun wird es warm in mir, seine bewegungen stocken, er hält inne, ich höre ein tiefes lustvolles brummen und dann nur noch ruhe

langsam entweicht er mir wieder, ich fühle eine leere und will es noch nicht wahr haben, seine hand streichelt mein lustzentrum, mit seinem ausgetretenen saft benetzt er meinen anus…

...die berührung lässt mich erzittern, ich kann es kaum erwarten, langsam, sehr langsam versenkst du einen finger in der rosette, mir schwinden die sinne, du verstehst es, es genauso zu machen, wie ich es mag, du lässt den finger, oder ist es der daumen??, rein und raus gleiten, mit deiner anderen hand massierst du mein köpfchen, ich weiss nicht, wie lange ich das spiel noch ertrage, ich fühle mich am ende meiner kraft,

dann…, etwas hartes fährt zwischen meine beine, ich bäume mich auf, ich spüre, wie etwas meinen bauch benetzt, du verreibst etwas, ich glaube, es ist öl, es fühlt sich so gut an, du lässt auch meine rosette vom öl kosten und das harte etwas setzt an, der druck verstärkt sich, ich möchte dagegen drücken, es geht nicht, ich vergesse meine erschöpfung und sehne mich nach der ekstase, langsam, sehr sehr langsam dringt es in mich ein, ich schreie kurz auf vor schmerz, es ist vorbei, nun fühle ich ihn in mir, der schmerz lässt langsam nach, es ist so ein geiles gefühl, du drückst ihn weiter hinein, die massage meines knöpfchens habe ich darüber nicht mehr bemerkt, nun spüre ich auch diese wieder, es ist ein so herrliches gefühl, der stab entschwindet nun langsam meinem loch, in dem moment, in dem er mich verlässt fällt die anspannung ab, ich will ihn wieder, ich schreie dich an, du kommst meinem wunsch nach und presst ihn wieder dagegen, der schmerz durchfährt mich wieder, es ist nicht mehr so schlimm, wie beim ersten mal, aber ich geniesse es in vollen zügen, du treibst dieses spiel noch sehr oft mit mir, ich bin zu keinem klaren gedanken mehr fähig, zwischendurch verfalle ich in einen orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebte, du zeigst mir deine ganze macht über mich,

ich liege da, völlig erschöpft, du bedeckst mich mit küssen, als du dich meiner lustzone näherst bitte ich dich davon abzulasssen, ich bin zu erschöpft um auch dieses noch geniessen zu können, du entfernst die erhöhung unter meinem po, ich kann wieder bequem liegen und fühle mich nicht mehr so präsentiert

du stehst auf, verlässt das zimmer, ich bin nur noch in freudiger erwartung, was nun noch auf mich zukommt, ich höre wieder wasser rauschen, du betrittst den raum, stellst etwas ab, ich höre wasser, auf einmal tropft es auf meinen körper, immer an einer anderen stelle einen tropfen, der rausch der sinne nimmt besitz von mir, ich bin so angespannt in der erwartung auf den nächsten tropfen, es ist ein so geiles gefühl, nicht zu wissen, wo es einem als nächstes trifft, ich fühle mich schon sehr nass, du beginnst die nässe auf meinem körper zu verreiben, deine grossen hände streichen überall entlang, ich entspanne völlig,

plötzlich lösen sich die fussfesseln, ich winkel meine beine an, will sie aber nicht schliessen, dies würde für mich einem ende dieser wundervollen erfahrung gleichkommen, du löst auch die handschellen und befreist mich von der augenbinde,

ich ergreife deinen kopf, ziehe ihn zu mir runter und küsse dich vor leidenschaft und dankbarkeit, ich beginne zu weinen, es sind tränen des vollkommenen glücks,

ich rolle mich auf die seite, spüre deinen arm, der sich um mich legt und mich festhält, ich schlafe ein…

…ich kam langsam zu mir, dass zimmer war lichtdurchflutet, dass es mich blendete, ich wusste im ersten moment nicht, wo ich war, langsam kam meine erinnerung, meine hände fingen an zu tasten, ja, da war er, er schlief noch, ich drehte mich zu ihm, mein bein umschlang seines ich kuschelte mich an ihn und dämmerte noch etwas dahin, die sonne wärmte meinen rücken, es war alles so perfekt, dann sah ich die handschellen, ich lächelte,

meine hand wanderte schon fast instinktiv in seine lendengegend, ich streichelte ihn sanft, wollte ihm seinen schlaf gönnen, aber auch gleichzeitig seine zärtlichkeit erfahren, er drehte seinen kopf und stöhnte leise, ich wandelte das streicheln in eine zarte massage und merkte, wie er darauf reagierte, ich wollte ihm ein geiles aufwachen bescheren und so entschwand mein kopf unter die bettdecke, ich suchte mit meiner zunge den stab der lüste und fand ihn, bereits zu ansehnlicher grösse gewachsen, meine zunge massierte seinen stab, ich wollte ihm die genugtuung der vollendeten reize noch nicht gönnen, diese sollte er erst im wachen zustand geniessen, meine zunge erforschte nun sein juwelen, sanft nahm ich eine in den mund, er stöhnte, meine hände massierten derweil seine lenden, er streckte sich zaghaft um mich nicht in den liebkosungen zu stören, ich hörte ein leises, dahingehauchtes „guten morgen“ und seine hand strich über meinen kopf, dann liess er sich gehen und genoss die morgendlichen zärtlichkeiten, mein mund entließ das juwel und strebte in die bereits viel höher gelegene lustzone, ich umkreiste die eichel mit der zunge, leckte intensiver an der naht und der furche, fast schon flüchtig verschwand seine eichel in meinem mund, ich umkreiste sie mit der zunge, saugte daran, erzeugte einen druck, den er mit einem stöhnen quittierte, langsam sank seine eichel tiefer in meinen mund, immer tiefer, meine hand massierte den rest seines schwanzes, mein kopf hebt und senkt sich nun, deine eichel stösst an meinen gaumen, ich bin wie wild, will dir erlösung verschaffen, du stöhnst, deine lenden beginnen zu vibrieren, ich erwarte deinen saft, dein stöhnen geht in einen leisen schrei über, mein mund füllt sich, ich schlucke begierig, deine anspannung verfliegt, du liegst erschöpft auf dem bett, ich lasse deinen schwanz frei und streife mit meinem körper an deinem hoch, wir küssen uns voller leidenschaft, du streichelst mich überall, ich geniesse es

dann befreist du dich von meiner umarmung, stehst auf und gehst raus, ich liege nackt auf dem bett, geniesse die sonne die ins zimmer scheint, habe die augen geschlossen und höre vertraute geräusche aus der küche, ein duft von kaffee steigt in meine nase, fast gleichzeitig merke ich, wie du etwas auf das bett stellt, ich habe nicht bemerkt, wie du hereingekommen bist, mein vertrauen in dich ist grenzenlos,

wir setzen uns auf’s bett spreizen unsere beine und geniessen das im zentrum unserer beine arrangierte frühstück, mmhh, es ist so als hättet du mich erwartet, frische brötchen, pflaumenmus, käse in allen möglichen varianten, lachs, italienische salamie, obst, wir essen, sehen uns sehnsüchtig an, sprechen nur mit den augen

plötzlich bewegst du dein bein und dein fuss beginnt meine lustzone zu erforschen…

…ich lehne mich etwas zurück, schliesse meine augen und geniesse, dein zeh erkundet meine lustgrotte, ich drücke dagegen,

mich überkommt das verlangen zweilerlei dinge zu geniessen, das herrliche essen und dich, ich richte mich auf, fordere dich mit leichten druck auf dich nach hinten zu legen, meine hand geht zum pflaumenmus, ich beginne deinen schwanz und deine juwelen damit einzureiben, du liegst vor mir und lässt es geschehen, eine leichte anspannung kannst du nicht verbergen, ich stelle mir deinen hoch aufgerichteten schwanz vor, wie er mich schwarz vom pflaumenmus angrinst, ich drapiere einige stücke käse, salami und lachs auf deinen körper, deine brustwarzen werden mit eigelb verziert, bei jeden stück was ich auf deinen körper lege zuckst du leicht zusammen, es ist frisch aus dem kühlschrank, ich ergötze mich daran,

dann beginne ich mein frühstück…

ich küsse dich, du kannst dich nicht bewegen, meine zunge leckt an deinem hals hinab und erhascht das erste stück was auf deiner kehle liegt, zufällig biss ich etwas daneben, so geht es weiter, stück für stück, biss für biss, du stöhnst bei jedem mal, wenn meine lippen deine haut berühren, ich komme langsam in die pflaumenmusregion, beginne diesen abzulecken, langsam, sehr langsam, aber mit genuss, du machst es mir einfach, indem du deinen schwanz mir entgegenstreckst, du winkelst deine beine an und spreizt sie, ich lege mich zwischen deine beine und beginne die süssigkeiten zu geniessen, dein schwanz zuckt unter jeder berührung, ich kann nicht anders ich muss mein ganzes gesicht dagegendrücken, in dir versinken, wie wild beginne ich alles in mir aufzunehmen, du stöhnst wie verrückt aber ich möchte nicht, dass du kommst, der geschmack des pflaumenmusses von deinem edlen stück ist einfach zu herrlich, langsam nimmt dein schwanz wieder normale farbe an, ich löse mich von deiner zarten haut und blicke dich von unten an, unsere blicke treffen sich, du beginnst laut zu lachen, setzt dich auf, nimmst meinen kopf in deine hände und beginnst den pflaumenmus von meinem gesicht zu lecken,

dann stehst du auf, räumst das frühstück in die küche, als du zurück kommst hälst du eine gurke und andere köstlichkeiten in der hand…


ich muss lachen, nein, du hast doch nicht etwa vor…

der sektkorken knallt, wir sparen die gläser und trinken aus der flasche, ich nehme einen schluck und es spritzt aus der flasche und meinem mund gleichzeitig, wir lachen und du leckst den sekt von meinem körper, ich lasse mich nach hinten fallen, immer noch die sektflasche in der hand haltend, die anspannung des gestrigen tages ist verflogen, du liegst neben mir und schaust mich an, wir reden nicht, es gibt nichts zu sagen, du streichelst meinen arm und nimmst die sektflasche an dich, dann hälst du diese über meinen mund und kippst den sekt sacht hinein, ich habe mich etwas aufgesetzt, behalte den sekt im mund und küsse dich, wir geniessen ihn gemeinsam,

auf einmal nimmt dein gesicht wieder ernste züge an, ich kenne diesen blick, du hast etwas vor, du setzt dich zwischen meine beine und beginnst mit deiner rechten hand meine lustzone zu streicheln, ich habe das gefühl, deine finger sind überall gleichzeitig, dann bewegst du deinen kopf in richtung meiner lustzone, du beginnst zu lecken während deine finger mich weiter stimulieren, ab und zu verschwindet dein finger in meiner lustgrotte, dann zwei, dann drei, ich beginne mich anzuspannen, du merkst es und streichelst beruhigend über meinen oberschenkel, ich habe das gefühl, ich zerreisse, meine lust will jedoch mehr, ich bin bereits schon wieder ausserhalb aller wahrnehmungen, du versuchst es, es gelingt nicht, du küsst meinen bauch meine lustgrotte, meine schenkel, du nimmst mir jegliches gefühl von scham, ich liebe dich

dann greifst du zu diesem grünen etwas, du leckst daran und grinst, dann verschwindet es aus meinen augen, ich fühle kälte zwischen meinen beinen, eisige kälte, du setzt die gurke an und sie verschwindet, stück für stück, die kälte dringt in mich ein, ich spanne mich an, bäume mich auf, du schiebst deine schenkel unter meinen po und beginnst mich zu stimulieren, mein beine liegen auf deiner schulter, als du mit deinen fingern meinen anus erreichst durchzuckt mich ein gedanken,

ich drehe mich um, strecke dir meinen po entgegen, du verstehst meine aufforderung, deine finger stimulieren weiter meinen anus während du meine lustgrotte weiter mit gemüse verwöhnst, du stösst zu um im gleichen moment wieder scheinbar mein loch zu verlassen, dann, es ist wie ein schock, die gurke entschwindet mir, zum gleichen zeitpunkt setzt du deinen luststab an und treibst ihn in meinen po, ich schreie auf vor schreck und schmerz, meine beine versagen fast aber du hälst mich fest, deine hände streicheln beruhigend meinen rücken während du weiter in mich dringst, wir verharren eine weile, dann spüre ich wieder etwas an meiner lustgrotte, es bahnt sich einen weg hinein, ich stöhne vor wolllust, könnte meine gesamte lust rausschreien und vertraue dem kissen all meine gefühlsausbrüche an, du nimmst mich mit einer kraft, ja es ist rücksichtslosigkeit, wie ich es ich nie erlebte, du teilst meine gefühle, wir wissen beide nicht mehr was wir tun, es ist die völlige ekstase, wir bewegen uns wie wild, schreien, lassen alles raus, bis wir fast gemeinsam den gipfel der lüste erreichen

wir verharren ein wenig um wieder in die wirklichkeit überzuwandern, du befreist mich von allem was mich beglückte, in mir macht sich erschöpfung und leere breit, ich lege mich auf ihn, du atmest schwer, streichelst meinen kopf, so dämmern wir eine weile dahin,

irgendwann schaltest du den fernseher ein, wir liegen umschlungen und sehen einen film, ich kann der handlung nicht folgen, meine gedanken sind bei dir und bei dem, was mir seit gestern wiederfuhr, du streichelst meine brüste, meinen bauch, in mir steigt wieder dieses lustgefühl…


…ich möchte noch so viele dinge mit dir tun, mein blick schweift über die uhr und ich erschrecke, ich sehe dich an, unsere blicke treffen sich, sie sind ernst aber gleichzeitig glücklich

ich streichel dich ein letztes mal, du küsst mich, wir können nicht voneinander lassen, es ist kein abschied für immer, nein, das wird es nicht sein

ich setze mich auf, du küsst meinen rücken, streichelt meine brüste, willst mich nicht gehen lassen, ich muss…

ich stehe auf, gehe ins wohnzimmer, dort steht noch immer sie schüssel mit wasser, der rasierschaum, das badetuch, ich muss lächeln und beginne mich anzuziehen, meine gedanken schweifen über die letzten stunden,

du kommst ins wohnzimmer, kommst auf mich zu, küsst mich, auch du bist schon angezogen, ich könnte weinen aber ich bin auch glücklich

plötzlich…, es klingelt an der tür…

du gehst hin…, öffnest…, der sturm bricht los…

zwei kinder stürzen in die wohnung, eines auf dich zu eines auf mich, sie umarmen uns und ich habe das gefühl, dass wir nach diesem wochenende mehr liebe zu vergeben haben als wir jemals wussten,

unsere blicke treffen sich während wir unsere kinder im arm halten, und wir wissen, dass wir uns sehr bald noch einmal neu neu kennenlernen werden.

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