SteuerSparErklärung 2002/2003 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von m0gli
auch diesmal wieder
Pro:
sehr umfangreich
Kontra:
es geht preiswerter
Empfehlung:
Ja
Auch in diesem Jahr habe ich meine Einkommensteuererklärung wieder mit dem elektronischen Programm der akademischen Arbeitsgemeinschaft gemacht, welches in den letzten Jahren bei Tests immer zu den Besten gehörte.
Die Installation ist einfach und dürfte jemand der schon einmal Programme installiert hat keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Nach dem Einlegen der CD ins Laufwerk startet die Installation von selbst und man muss nur noch verschiedene Auswahlen treffen, so zum Beispiel, ob man eine Vollinstallation oder minimale Installation wünscht, denn das Programm besitzt eine ganze Reihe von Modulen die aber wohl nicht jeder alle benötigt.
Im Gegensatz zur Vorgängerversion, aus der die Vorjahresjahr komplett oder nur mit den Stammdaten übernommen werden können sind die Systemanforderungen mit einem Pentium I 133 MHZ (oder gleichwertiger PC), Windows 95 oder höher, 16 MB RAM und einer freien Festplattenkapazität von 38 MB bei Minimalinstallation und 129 MB bei der Installation aller Komponenten höher.
Die verfügbaren Komponenten sind:
Einkommensteuer-Erklärung 2002
Steuerprognose 2003
Lohnsteuer-Freibetrag 2003
Gesonderte Feststellung 2002
Gewinnermittlung 2002
Umsatzsteuer-Erklärung 2002
Gewerbesteuer-Erklärung 2002
Gewinnerfassung 2003
Umsatzsteuer-Voranmeldung 2003
Antrag auf Eigenheimzulage
Bei der eben erwähnten Datenübernahme erfolgt übrigens automatisch die Umrechnung von den DM-Werten in Euro.
Einige der nennenswerten Neuigkeiten des diesjährigen Programms sind:
· Gesonderte Feststellung für Einkünfte aus Gewerbebetrieb und aus Vermietung und Verpachtung
· Optisch bessere Gliederung durch farbliche Hervorhebung
· Mit der Spardistanz hat man immer im Blick wie viel Euro es beim zu versteuernden Einkommen noch ist bis zur nächsten Stufe in der Einkommensteuertabelle
· Erfassung der Angaben zur Riesterente
· Erweiterung der Eingabemöglichkeiten bei den Kapitaleinkünften
Die Navigation ist bei einem so umfangreichen Programm oft nicht ganz einfach, denn schnell hat man den Überblick verloren, was habe ich denn nun schon eingegeben und was nicht. Aber hier bittet das Programm verschiedene Hilfen an.
der rote Faden
der Navigator
der Steuerberater (mit Sprachausgabe)
Der Themenfilter, der in diesem Jahr neu ist, ermöglicht es von vorn herein Themen auszuschließen, schließlich hat nicht jeder Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung oder betreibt ein Gewerbe und muss die dementsprechenden Angaben machen.
Dies verschlankt den Umfang um einiges und macht das Ganze überschaubarer.
Das Programm druckt das Ergebnis entweder in die Orginalsteuerformulare oder man druckt auf neutrales Papier (auch dies muss der Finanzbeamte anerkennen) oder man lässt sich eine Ausfüllhilfe anzeigen und schreibt die Daten selbst von Hand in die Formulare.
Wenn man will kann man die Steuererklärung auch online zum Finanzamt schicken. Dafür hat man das Programm ELSTER (Elektronische Steuererklärung) zu Verfügung. Außerdem kann man dann die Bescheiddaten des Finanzamtes elektronisch abrufen und das Programm gleicht diese mit der eingereichten Erklärung ab.
Außerdem kann man sich das Ergebnis detailliert ausdrucken lassen und hat so eine prima Hilfe zur Hand um den vom Finanzamt zugeschickten Steuerbescheid zu überprüfen.
Meine Steuererklärung ist (auf Papier) schon seit ein paar Wochen beim zuständigen Finanzamt und ich muss nun erst mal warten. Das Ergebnis stimmte in den letzten Jahren, sofern alles anerkannt wurde, bis auf den Pfennig. Ich hoffe, dass das auch diesmal so ist.
Diese Meinung wurde auch bei Ciao von mir gepostet unter dem Namen Mogli2309
Die Installation ist einfach und dürfte jemand der schon einmal Programme installiert hat keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Nach dem Einlegen der CD ins Laufwerk startet die Installation von selbst und man muss nur noch verschiedene Auswahlen treffen, so zum Beispiel, ob man eine Vollinstallation oder minimale Installation wünscht, denn das Programm besitzt eine ganze Reihe von Modulen die aber wohl nicht jeder alle benötigt.
Im Gegensatz zur Vorgängerversion, aus der die Vorjahresjahr komplett oder nur mit den Stammdaten übernommen werden können sind die Systemanforderungen mit einem Pentium I 133 MHZ (oder gleichwertiger PC), Windows 95 oder höher, 16 MB RAM und einer freien Festplattenkapazität von 38 MB bei Minimalinstallation und 129 MB bei der Installation aller Komponenten höher.
Die verfügbaren Komponenten sind:
Einkommensteuer-Erklärung 2002
Steuerprognose 2003
Lohnsteuer-Freibetrag 2003
Gesonderte Feststellung 2002
Gewinnermittlung 2002
Umsatzsteuer-Erklärung 2002
Gewerbesteuer-Erklärung 2002
Gewinnerfassung 2003
Umsatzsteuer-Voranmeldung 2003
Antrag auf Eigenheimzulage
Bei der eben erwähnten Datenübernahme erfolgt übrigens automatisch die Umrechnung von den DM-Werten in Euro.
Einige der nennenswerten Neuigkeiten des diesjährigen Programms sind:
· Gesonderte Feststellung für Einkünfte aus Gewerbebetrieb und aus Vermietung und Verpachtung
· Optisch bessere Gliederung durch farbliche Hervorhebung
· Mit der Spardistanz hat man immer im Blick wie viel Euro es beim zu versteuernden Einkommen noch ist bis zur nächsten Stufe in der Einkommensteuertabelle
· Erfassung der Angaben zur Riesterente
· Erweiterung der Eingabemöglichkeiten bei den Kapitaleinkünften
Die Navigation ist bei einem so umfangreichen Programm oft nicht ganz einfach, denn schnell hat man den Überblick verloren, was habe ich denn nun schon eingegeben und was nicht. Aber hier bittet das Programm verschiedene Hilfen an.
der rote Faden
der Navigator
der Steuerberater (mit Sprachausgabe)
Der Themenfilter, der in diesem Jahr neu ist, ermöglicht es von vorn herein Themen auszuschließen, schließlich hat nicht jeder Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung oder betreibt ein Gewerbe und muss die dementsprechenden Angaben machen.
Dies verschlankt den Umfang um einiges und macht das Ganze überschaubarer.
Das Programm druckt das Ergebnis entweder in die Orginalsteuerformulare oder man druckt auf neutrales Papier (auch dies muss der Finanzbeamte anerkennen) oder man lässt sich eine Ausfüllhilfe anzeigen und schreibt die Daten selbst von Hand in die Formulare.
Wenn man will kann man die Steuererklärung auch online zum Finanzamt schicken. Dafür hat man das Programm ELSTER (Elektronische Steuererklärung) zu Verfügung. Außerdem kann man dann die Bescheiddaten des Finanzamtes elektronisch abrufen und das Programm gleicht diese mit der eingereichten Erklärung ab.
Außerdem kann man sich das Ergebnis detailliert ausdrucken lassen und hat so eine prima Hilfe zur Hand um den vom Finanzamt zugeschickten Steuerbescheid zu überprüfen.
Meine Steuererklärung ist (auf Papier) schon seit ein paar Wochen beim zuständigen Finanzamt und ich muss nun erst mal warten. Das Ergebnis stimmte in den letzten Jahren, sofern alles anerkannt wurde, bis auf den Pfennig. Ich hoffe, dass das auch diesmal so ist.
Diese Meinung wurde auch bei Ciao von mir gepostet unter dem Namen Mogli2309
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