Technische/r Zeichner/in Testbericht

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Erfahrungsbericht von biker
Macht Spaß
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich vor ca 20 Jahren den Beruf des Technischen Zeichners gelernt habe, wurde noch an einem Zeichenbrett gezeichnet. Vorzeichnen mit Bleistift - dann nachzeichnen in Tusche. Die Zeichnungen wurden auf speziellem Zeichenpapier ähnlich Pergamentpapier gemacht.
Wenn man sich beim Zeichnen mit Tusche vertan hat, mußte man zum radieren eine Rasierklinge benutzen. Jeder kann sich nun vorstellen, wenn an so einer Zeichnung Änderungen gemacht werden mußten - alles wegrasieren - dann neu zeichnen. Das dauerte schon seine Zeit.
Heute wird in fast allen Betrieben nur noch der Computer und ein Zeichenprogramm zum Beispiel Autocad, HP ME 10 und wie sie alle heißen eingesetzt. Mit einem Cad Programm kann man viel schneller arbeiten - und auch Änderungen sind schneller gemacht.
Der Beruf des Technischen Zeichners kann man in mehreren Fachrichtungen einschlagen:
-Heizung Sanitär
-Bauzeichner
-Maschinenbau
-Elektrotechnik
Ich habe im Maschinenbau gelernt - und bin dabei geblieben.
Als Technischer Zeichner im Maschinenbau zeichnet man die Maschinen, die dann nach diesen Zeichnungen gefertigt und gebaut werden.
Als einfaches Beispiel:
Ein Förderband soll gebaut werden.
Zuerst muß dann mal festgelegt werden, wie das Band aussehen soll - also zum Beipiel Höhe, Breite, Länge usw.
Dann müssen die Einzelteile dafür gezeichnet werden. Zusammenstellungen - wie das ganze aussehen soll müßen gemacht werden.
Der Beruf ist abwechslungsreich und interessant.
Voraussetzungen:
viele Betriebe legen auf gute Mathe-Noten wert
ansonsten reicht eigentlich der Hauptschulabschluß - kommt aber immer auch auf die Betriebe an, was verlangt wird
räumliches Denken und Vorstellung sollte vorhanden sein
Ansonsten kann ich nur sagen - es macht Spaß
Wenn man sich beim Zeichnen mit Tusche vertan hat, mußte man zum radieren eine Rasierklinge benutzen. Jeder kann sich nun vorstellen, wenn an so einer Zeichnung Änderungen gemacht werden mußten - alles wegrasieren - dann neu zeichnen. Das dauerte schon seine Zeit.
Heute wird in fast allen Betrieben nur noch der Computer und ein Zeichenprogramm zum Beispiel Autocad, HP ME 10 und wie sie alle heißen eingesetzt. Mit einem Cad Programm kann man viel schneller arbeiten - und auch Änderungen sind schneller gemacht.
Der Beruf des Technischen Zeichners kann man in mehreren Fachrichtungen einschlagen:
-Heizung Sanitär
-Bauzeichner
-Maschinenbau
-Elektrotechnik
Ich habe im Maschinenbau gelernt - und bin dabei geblieben.
Als Technischer Zeichner im Maschinenbau zeichnet man die Maschinen, die dann nach diesen Zeichnungen gefertigt und gebaut werden.
Als einfaches Beispiel:
Ein Förderband soll gebaut werden.
Zuerst muß dann mal festgelegt werden, wie das Band aussehen soll - also zum Beipiel Höhe, Breite, Länge usw.
Dann müssen die Einzelteile dafür gezeichnet werden. Zusammenstellungen - wie das ganze aussehen soll müßen gemacht werden.
Der Beruf ist abwechslungsreich und interessant.
Voraussetzungen:
viele Betriebe legen auf gute Mathe-Noten wert
ansonsten reicht eigentlich der Hauptschulabschluß - kommt aber immer auch auf die Betriebe an, was verlangt wird
räumliches Denken und Vorstellung sollte vorhanden sein
Ansonsten kann ich nur sagen - es macht Spaß
9 Bewertungen, 1 Kommentar
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17.03.2002, 22:43 Uhr von kundschafter
Bewertung: sehr hilfreichWas verdient man in dem Beruf, wie lange muß man lernen, welche Schulausbildung braucht man dazu. Gehört da eigentlich mit rein. Gruß kundschafter
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