The Burning Moon (DVD) Testbericht



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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Ozzy1
Ein Film der Amateursplatter-Spitzenklasse
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vertriebstitel: The burning Moon
Laufzeit: ca. 99 min.
Herkunftsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1992
Regisseur: Olaf Ittenbach
Darsteller: Rudolf Höß, Andre Stryi, Bernd Muggenthaler u.a.
STORY:
Peter, der seine Fehler durch Heroin verdrängt, erzählt seiner kleinen Schwester zwei Geschichten. Die erste dreht sich um einen amokgelaufenen Massenmörder, der nach seiner Festnahme und dem Verweis in eine geschlossene Anstalt, aus der Anstalt ausbrechen kann. In der Freiheit versucht er, mit einer naiven jungen Frau anzubandeln. Als sie jedoch ihre Abneigung ihm gegenüber zur Geltung bringt, läuft er wieder Amok und tötet ihre Familie.
Die zweite Geschichte handelt von einem Mann, der als Dorfpfarrer predigt, aber zum Teufel betet. Im Glauben an den Gehörnten bringt er einige Menschenopfer dar, deren Morde einem etwas zurückgebliebenen Mann in die Schuhe geschoben werden. Nachdem der angebliche Mörder durch Selbstjustiz der Dorf-Bewohner getötet wurde, läßt die Gerechtigkeit nicht lange auf sich warten und der Priester kommt in arge Bedrängnis.
MEINUNG:
Dieses Werk von Ittenbach ist Effekte-mäßig ein sehr professioneller und wirklich intelligent gemachter Film, wobei Paralellen zu Peter Jackson´s Bad Taste, speziell in der zweiten Episode des Films, nicht zu leugnen sind. Die Kameraführung wurde wirklich sehr gut gemeistert, was im Amateur- bzw. Low Budget-Bereich nicht immer Standard ist. Das einzige Manko stellt die abgrund tief schlechte Nachsynchronisierung des Films dar, welche wirklich voll in die Hose ging.
Wenn man diesem Mann ein ordentliches Budget gibt und eine professionelle Crew samt Schauspieler, müßten sich manche Größen des Horrorfilms umschauen.
http://www.horrorzone.org
Laufzeit: ca. 99 min.
Herkunftsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1992
Regisseur: Olaf Ittenbach
Darsteller: Rudolf Höß, Andre Stryi, Bernd Muggenthaler u.a.
STORY:
Peter, der seine Fehler durch Heroin verdrängt, erzählt seiner kleinen Schwester zwei Geschichten. Die erste dreht sich um einen amokgelaufenen Massenmörder, der nach seiner Festnahme und dem Verweis in eine geschlossene Anstalt, aus der Anstalt ausbrechen kann. In der Freiheit versucht er, mit einer naiven jungen Frau anzubandeln. Als sie jedoch ihre Abneigung ihm gegenüber zur Geltung bringt, läuft er wieder Amok und tötet ihre Familie.
Die zweite Geschichte handelt von einem Mann, der als Dorfpfarrer predigt, aber zum Teufel betet. Im Glauben an den Gehörnten bringt er einige Menschenopfer dar, deren Morde einem etwas zurückgebliebenen Mann in die Schuhe geschoben werden. Nachdem der angebliche Mörder durch Selbstjustiz der Dorf-Bewohner getötet wurde, läßt die Gerechtigkeit nicht lange auf sich warten und der Priester kommt in arge Bedrängnis.
MEINUNG:
Dieses Werk von Ittenbach ist Effekte-mäßig ein sehr professioneller und wirklich intelligent gemachter Film, wobei Paralellen zu Peter Jackson´s Bad Taste, speziell in der zweiten Episode des Films, nicht zu leugnen sind. Die Kameraführung wurde wirklich sehr gut gemeistert, was im Amateur- bzw. Low Budget-Bereich nicht immer Standard ist. Das einzige Manko stellt die abgrund tief schlechte Nachsynchronisierung des Films dar, welche wirklich voll in die Hose ging.
Wenn man diesem Mann ein ordentliches Budget gibt und eine professionelle Crew samt Schauspieler, müßten sich manche Größen des Horrorfilms umschauen.
http://www.horrorzone.org
14 Bewertungen, 3 Kommentare
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10.04.2002, 23:15 Uhr von seifertandreas
Bewertung: sehr hilfreichDie 2te gute Meinung von dir, die ich heute gelesen habe.
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10.04.2002, 23:07 Uhr von ZubZero024
Bewertung: sehr hilfreichKurz und Gut! Gruß ZubZero024
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10.04.2002, 23:00 Uhr von Paketmarke
Bewertung: sehr hilfreichKurze, gute Meinung.
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