Tipps & Tricks zu Bowle (Allgemein) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Mr.Albie

Erdbeer - Melonen - Bowle

Pro:

klasse Durstlöscher

Kontra:

Alkohol

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leserinnen und Leser




Heut möchte ich Euch das Wochenende mit einem Rezept für eine Erdbeer – Melonen – Bowle versüssen.

Für ca. 16 Gläser benötigt Ihr:


Zutaten
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1 Zuckermelone
500 gr. reife Erdbeeren
¼ l. Rum
200 gr. Zucker
2 Flaschen Rosewein und eine Flasche Mineralwasser (mit Kohlensäure)


Zubereitung
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Die Melone ist waagerecht zu halbieren. Mit einem Löffel, Messer oder sonstigem Hilfsgerät die Kerne herauskratzen. Anschliessend sind die Melonenhälften zu schälen und das Fruckfleisch ist in Stücke (Grösse ca. Daumennagel) zu schneiden.
Die Erdbeeren (es sollte sich um grössere Exemplare handeln) müsst Ihr waschen, putzen und halbieren.

Die Erdbeeren und die Melonenfruchtstücke sind mit dem Rum und dem Zucker in einem Bowlegefäss zu geben und gut zu vermischen. Nach ca. 2-3 Stunden im Kühlschrank (nein nicht Ihr – das Bowlegefäss) ist die Bowle mit dem eisgekühlten Rosewein und dem Mineralwasser aufzugiessen.


Geschmack
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Es überwiegt bei Trinken der Geschmack nach Erdbeeren. Den zuckerartigen Geschmack der Melone schmecke ich nur, wenn ich ein Melonenstückchen zwischen Zunge und Oberkiefer zerdrücke. Köstlich sage ich Euch. Der Rum tut sich geschmacklich nicht sonderlich hervor.
Alternativ zum Mineralwasser kann man die Bowle auch mit einem guten Sekt aufgiessen. Dann schmeckt das ganze noch einen kleinen Tick besser (der Schwipsfaktor ist allerdings auch grösser).


Fazit
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Diese herrliche Bowle bietet sich gerade zu dieser warmen Zeit ideal als Durstlöscher an.




Zum Abschluss möchte ich Euch noch kurz Informationen über die verschiedenen Sorten der Zuckermelone geben. Ich habe diesen Informationen von

http://www.atlanta.de/Sites/Deutsch/fruechte/lexikon/list_xyz/zumelone/zumelone.html

Melonen zählen als Früchte einjähriger krautiger Pflanzen eigentlich zum Gemüse, vom Konsumenten werden sie aber als Obst verzehrt. Zuckermelonen können die Größe eines Kopfes erreichen und bis zu 4 kg schwer werden. Im Innern haben sie eine Höhlung, in der, in drei oder mehr Fächer unterteilt, reiche platte, weiße Samen sitzen, die sich leicht herausschaben lassen.


Herkunft/
Saison
Die Herkunft der Zuckermelone gilt nicht als gesichert - entweder die subtropischen und tropischen Steppengebiete Afrikas oder Vorderasien und das südliche Asien. Anbau erfolgt in allen wärmeren Ländern, vor allem in den Mittelmeerländern Spanien, Frankreich, Portugal, Italien, Israel. Zuckermelonen sind ganzjährig im Angebot mit Hauptsaison im Sommer. Außereuropäische Importe erhalten wir je nach Saison aus Südafrika, Israel, Neuseeland, aus Ecuador, Mexiko, Chile und Kolumbien. Die Spitze teilen sich die Mittelmeerländer und Südamerika.


Zuckermelonen-
Typen Honigmelonen sind von leuchtend gelber Farbe. Ihre dünne, glatte Schale ist mehr oder weniger gerippt oder narbig gefurcht. Das Fruchtfleisch ist weißlich bis zartgrün. Ihr Name deutet es an: Die Honigmelone ist sehr süß, von köstlichem Aroma und sehr wohlschmeckend.


Die Netzmelone ist mittelgroß und plattrund. Ihre Schale ist von einem weißlichen, korkartigen Netz überzogen. Das orangene bis grüne Fruchtfleisch ist sehr aromatisch.


Galiamelonen sind eine große, bis zu 1,5 kg schwere Variante der Netzmelonen. Die Schale, leicht grün gerippt, ist von gelblicher Farbe. Das weißliche Fruchtfleisch ähnelt dem der Honigmelone. Die Galiamelone ist süß und aromatisch, das in der Konsistenz an Nektarinen erinnernde Fleisch zartschmelzend.


Kantaloupe-Melonen stammen ursprünglich aus Cantalupo bei Ascona in Italien. Kantaloupe-Melonen sind rund bis platt und relativ klein. Bisweilen sind die meist stark gerippten Früchte der echten Kantaloupe-Melone mit Warzen bedeckt, aber niemals genetzt.


Die zur Gruppe der Kantaloupen gehörende Charentais-Melone zeichnet sich durch ihr sehr dunkles aprikosenfarbenes Fleisch aus. Die Schalenfarbe variiert von weißgrün über hellgelb bis sandgelb, meist durchzogen von dunkleren Streifen. Die glatte Haut ist durch Rippen deutlich markiert. Diese süßen und aromatischen Melonen sind die köstlichsten im Angebot. Ihr Geschmack erinnert an Papayas oder Ananas.


Ogen-Melonen zählen ebenfalls zu den Kantaloupen. Diese Züchtung aus einem israelischen Kibuz ist ziemlich klein (0,5-1 kg). Ihre Schale ist glatt und grünlich glänzend. Das weißlich- bis gelblichgrüne Fleisch schmeckt fruchtigaromatisch und leicht säuerlich.


Die Tendral-Melone ist die Schwester der Honigmelone. Sie ist wie ein Football geformt, dunkelgrün und stark in Längsrichtung genarbt. Das butterfarbige Fleisch schmeckt ähnlich dem der Honigmelone.


Inhalts-
stoffe
Melonen bestehen zu 90 % aus Wasser. Erwähnenswert ist ihr Gehalt an Zucker, Phosphor und Calcium sowie an Provitamin A und Vitamin C.




Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren

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