Toxicity - System of a Down Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut
  • Gesamteindruck:  sehr gut

Erfahrungsbericht von TERA-HGW

SYSTEM OF A DOWN - TOXICITY ... ein 1A Stück Musik !

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

So Leute ...! Heut dachte ich mir mal so , dass ich ja mal was über mein frisch erworbenes Stück Musik schreiben könnte. Mein Opa hat mir die CD vor 2 Tagen von einem Besuch in Potsdam mitgebracht. Ich hab hier und da mal was von SYSTEM OF A DOWN gehört , auch , dass die Band richtig gute Musik machen soll. Ja ... ich selbst hab die beiden letzten Lieder , von denen man was gehört hat ( CHOP SUEY! und TOXICITY ) hin und wieder als Musikvideo auf sämtlichen TV-Kanälen gesehen , und ich muss schon sagen , dass die beiden Lieder mir richtig gut gefallen haben! Ok ... dann kommen wir mal zum interessanten Teil für euch ; der Analyse der einzelnen Lieder.

Erst mal eine Titelliste :

01 Prison Song
02 Needles
03 Deer Dance
04 Jet Pilot
05 X
06 Chop Suey!
07 Bounce
08 Forest
09 Atwa
10 Science
11 Shimmy
12 Toxicity
13 Psycho
14 Aerials


Nun zur Analyse:

=== 01 Prison Song (3:21) ===

Das Lied beginnt mit einem anfangserschreckenden Schlag auf alles nur vorstellbaren Instrumente.(also dreht mal eure Anlage nicht zu laut auf , wenn ihr die CD das erste Mal einlegt!) Wenn man die Platte aber zum 2. und 3. Mal hört hat man sich bald dran gewöhnt. Danach folgt eine (beim ersten Mal hören) endlos lange Pause ... es kommt einem zumindest so vor. Danach folgt eine kleinere Kombo aus mehreren der eben angesprochenen Schläge auf die Instrumente , und eine geheimnisvolle Stimme flüstert „They’re trying to build a prison“ . Das wird einmal wiederholt , und dann geht das Lied an sich eigentlich richtig los. Das Lied ist im großen und ganzen eines der lautesten Songs auf dem Album. Zwischenzeitlich beruhigt sich das Lied etwas und macht so eine Art Atempause. Dann geht’s aber noch mal ziemlich laut zu , und am Ende wird’s wieder schön sachte. Dann ist das Lied vorbei , und man hat eine ungefähre Vorstellung , wie das restliche Album in etwa ablaufen wird. Auch noch zu erwähnen wäre die Stimme des Sängers und von dem Typen , der die Stelle vor dem Refrain einnimmt. Der erstgenannte zieht eigentlich die ganze Zeit einen ziemlich laut angesetzten Gesang durch , welcher seinen Höhepunkt beim Refrain erreicht. Der andere hat seinen Auftritt wie eben bereits gesagt vor dem Refrain , und ... die Stimme ist ziemlich merkwürdig. Der Gesang von dem Typ bringt einen zum überlegen , ob da vielleicht grad ein Sprachgestörter singt , oder ob er nicht vielleicht zuviel von irgendetwas scharfen gestern gegessen hat. *g* Letztendlich ist das Lied sehr gut , und es gefällt mir. Es passt auch sehr gut an den Anfang des Albums.

=== 02 Needles (3:13) ===

Das Lied beginnt relativ sachte mit ein paar leisen , schnellen Gitarrenklängen , welche sich aber auf einmal blitzartig in ziemlich laute umwandeln und nebenbei von Schlagzeug unterstützt werden. Dann geht das Lied auch schon richtig los würde ich sagen. Der Gesang setzt ein , der sich dann auch ziemlich bald von einem teilweise melodischen in einen ziemlich lauten (meine Oma würde bestimmt sagen , dass der Sänger „rumbrüllt“ ) um. Die beiden Arten von Gesang (einmal der Laute und andererseits der nicht ganz so laute melodische) ziehen sich durch das komplette Lied hindurch , abgesehen von den Stellen , wo mal nicht gesungen wird. Instrumental wurde an dem Lied mal wieder volle Arbeit geleistet. Die Saiteninstrumente kommen stark hervor und das Schlagzeug steht auch kurz vorm Tot durch zu extremes Draufschlagen. *g* Dieses Lied sagt mir auch sehr zu und gefällt mir gut.

=== 03 Deer Dance (2:54) ===

Dieses Lied beginnt im Gegensatz zu den anderen mit ziemlich heftig lauten Klängen die anfangs pausenlos auf der Hörer einprügeln. Nicht so wie die vorherigen Lieder , die entweder ruhig und leise oder wie das erste mit einem kurzen lauten Schlag beginnen. Das Lied ist in den einzelnen Strophen instrumental recht leise . Der Gesang hält sich hier auch noch ein wenig zurück. Wenn allerdings der Refrain ansteht ändert sich das schlagartig : aus den leisen Instrumenten scheinen plötzlich ungeahnte Kräfte frei zu werden , und die Stimme des Sängers geht doch im Dezibel-Bereich ein wenig aufwärts. Diese Anordnung zieht sich das komplette Lied hindurch. Mir persönlich gefällt das Lied sehr gut.

=== 04 Jet Pilot (2:06) ===

Dieses Lied hat den bisher härtesten Start. Hier geht es direkt mit Stimme , Instrumenten und was weiß ich noch alles ganz nach oben wenn man sich die Lautstärke und den Einsatz betrachtet. Das zieht sich etwas hin , und die einzelnen Strophen dann sind etwa mit dem Lied davor vergleichbar. (von der Lautstärke her) Kurze oder auch längere Stelle wo es mal etwas ruhiger zugeht hat dieses Lied eigentlich nicht. Jemand , der diese Art von Musik nie hört wird sich wohl erst mal eine ganze Zeit dran gewöhnen müssen.

=== 05 X (1:58) ===

Das Lied fängt mit elektronischen Gitarrenklängen an , anschließend setzt das Schlagzeug ein , und ein leichtes System kommt ins Lied. Wenn sich das Lied allerdings an die bald einsetzende Stimme wieder anpassen soll , wird das Lied wieder blitzartig zu einer Bedrohung für jedes Ohr , dass bisher noch nicht an diese Musik gewöhnt ist. Tja ... was gibt’s noch zu sagen ... vielleicht , dass mir das Lied auch ganz gut gefällt , und dass es durch die Länge von nur 1:58 etwas kurz geraten ist finde ich. Wenn man das Lied allerdings hört , wird einem klar , dass die Länge doch gut der Musik angepasst wurde. Das Lied nimmt zwischenzeitlich ein etwas ruhigeres Tempo und eine etwas ruhigere Lautstärke an , welche am Ende noch einmal explosionsartig auf den Hörer wirken , weil es dann noch mal richtig heftig los geht. So zieht sich’s bis zum Ende hindurch , und da bricht das Lied dann ganz plötzlich ab.

=== 06 Chop Suey! (3:30) ===

Chop Suey! ist mein persönliches favourite-Lied auf dem Album. Es fängt ganz ruhig mit ein wenig Gitarre an , wird mit der Zeit immer lauter , das Schlagzeug setzt ein , der Bass kommt dann auch noch hinzu , und das Lied hat wieder eine gewisse Ähnlichkeit mit all den anderen auf dem Album. Das Lied wird teilweise schnell , hart , laut u.s.w. gesungen , auf der anderen Seite wird es wieder sehr leise , ruhig , ich möchte fast sagen es ähnelt ein wenig einem einsamen Kirchensänger der an einer Straßenecke sein Geld verdienen will. Ich weiß , dass das ein wenig seltsam klingt , aber jeder , der sich das Lied ein paar mal anhört wird mir zustimmen. ...Glaube ich zumindest ... *g* . Der extreme Unterschied zwischen dem lauten , schnellen Gesang und dem harten spielen der Instrumente und dem ruhigen langsamen , man will fast sagen , dem müden genauen einhalten einer Melodie , und dem Gesang , der hier auch abnimmt macht das Lied erst so richtig interessant. I LOVE IT! Vor allem das Ende. Hier zeigen die 4 Leute um SYSTEM OF A DOWN mal so richtig , was sie so gesanglich draufhaben. Einsame Spitze in Sachen Entspannung auf dem Album. Kommt richtig gut.

=== 07 Bounce (1:54) ===

Das Lied beginnt ähnlich wie das Lied Nummer 04 . Knallhart , laut ... für ungewohnte Ohren eine Belastung. Teilweise nimmt diese extreme Lautstärke auch ab , wird allerdings nur etwas ruhiger , und wer denkt , dass es das mit der Lautstärke in dem Lied war täuscht sich heftig. Das Lied beginnt innerhalb weniger Sekunden wieder Knallhart wie am Anfang zu werden. Dann allerdings nimmt dieses Verhalten der Musik ein wenig ab und bleibt über eine etwas längere Strecke so. Später allerdings geht das Lied wieder ganz genau so wie es anfing auch weiter und endet auch so.

=== 08 Forest (4:00) ===

Der Song beginnt eigentlich richtig niedlich. Mit leichten Schlägen auf irgend so ein Instrument , dass mich leicht an so eine karibische Handtrommel erinnert hat. E-Gitarre wird auch nur ganz sanft gespielt , aber dann - dann geht’s mal wieder ab. Das Lied wird durch eine ganz bestimmte Verhaltensweise der Melodieführung richtig nett gemacht. Diese steigt nämlich immer um eine Oktave (8 Tonstufen) innerhalb einer Strophe an . Zuerst hält sich dieses Verhalten ein wenig zurück , es wird immer wieder auf den Anfangston zurückgegangen , aber wenn man sich grade an diese Melodieführung gewöhnt hat wird die Oktave angesetzt , durchgezogen und nach beenden dieser geht’s mit dem Refrain weiter. Dieser ist dann wieder mal (wie ich heut schon so oft gesagt habe , aber es ist eben so) knallhart. So geht es das komplette Lied hindurch. Zwar mit der ein oder anderen etwas größeren Pause , aber die Grundstruktur bleibt uns das restliche Lied erhalten.

=== 09 Atwa (2:56) ===

Das wohl leiseste , ruhigste , entspannendste und sachteste Lied , das das Album zu bieten hat. Besonders der Anfang des Liedes wird jetzt hier von mir persönlich sehr zum einschlafen empfohlen. Aber Vorsicht ; der Schlaf dauert nicht lange ...! *g* Hier beginnt nämlich irgendwann der Refrain , und der hört sich ganz genau so an , wie das restliche Album – ziemlich hart und Gitarrensoundbetont. Zumindest die einzelnen Strophen sind doch extrem weit weg vom restlichen Album . So still ... ruhig ... nicht geheimnisvoll sondern irgendwie direkt , dennoch sachte , still und leise! Die einzigste vergleichbare Stelle findet man bei CHOP SUEY! (06) gegen Ende des Liedes . Das Lied gefällt mir persönlich ziemlich gut , weil es sich irgendwie dem restlichen Album anfangs nicht so wirklich anzupassen scheint , dann aber wieder doch und dann aber wieder nicht! *g* Das Lied ist etwas besonderes auf dem Album.

=== 10 Science (2:42) ===

Der Anfang des Liedes lässt schon erahnen , dass da gleich ziemlich derbe Musik wieder einsetzt. Und ; wer hätte es gedacht ; es kommt auch so. *g* Ein für meine Ohren angenehmer Klang durchströmt meine Musikanlage. Gitarrensounds wie aus dem Bilderbuch. Das Lied ist wohl eines der Lieder , welches man im Kopf hat , wenn man an Gitarrenmusik denkt. Zwischenzeitlich laufen interessante arabische Klänge mit einem leichten Gitarrensound unterlegt. Gefällt mir sehr gut. Das komplette Lied gefällt mir richtig gut! Also ... sehr empfehlenswert.

=== 11 Shimmy (1:50) ===

Shimmy ist das kürzeste Lied auf der Platte. Es beginnt ähnlich wie das vorherige : Wenn man den Anfang hört , denkt man sich , dass da doch bestimmt gleich ein etwas härterer Teil folgt. Und? Kommt es schonwieder so wie wir alle denken? Na? Naaaaaaaa????? So ein Zufall! Es kommt ganz genau so wie vorausgesagt. *g* Ich will fast sagen , dass hier der anschließende Teil sogar noch etwas kräftiger rüberkommt , als wie beim Lied zuvor. Diese Härte zieht sich konstant durchs ganze Lied , bis auch einen Punkt. An diesem Punkt hab ich eben beim hören gedacht , das nächste Lied fängt schon an. Ist aber nicht so. Die kraftvolle Musik zieht sich bis dahin , und plötzlich ist Abbruch! Nur noch ein leises Gitarrenzupfen ist zu hören. Dieses entwickelt sich allerdings sehr schnell wieder zu einem ziemlich harten Stück Musik hin und endet dann ganz plötzlich und fällt ins nichts ...! Schluss , Aus , Vorbei! Einfach so ganz plötzlich.

=== 12 Toxicity (3:38) ===

Ein wunderschönes Lied. (aktuell glaube ich auch Platz 89 der deutschen Charts ... schade eigentlich. So ein schönes Lied hätte mehr verdient find ich.) Es beginnt sehr ruhig mit leichtem Gezupfe auf der elektrischen Gitarre. Dem gesellt sich ein wenig Schlagzeug und der Bass hinzu , und macht aus der ruhigen Anfangsstimmung schon wieder ein relativ hartes Lied. Das legt sich dann aber wieder (Gott sei dank ... mir gefällt diese ruhige , fast verschlafene Musik von den Leuten um SYSTEM OF A DOWN nämlich richtig gut , und da das restliche Album ja fast nur aus lauten harten Liedern besteht , ist das Lied eine willkommene Abwechslung!). Das Lied besteht nun hauptsächlich aus seichtem Gitarrensound , ruhig gespieltem Schlagzeug , und der Stimme des Frontmannes der dem Lied noch eine entspannende Note mehr hinzugibt. Nach diesem ganzen ruhigen Rumgespiele und Gesinge folgt – wer hätte das gedacht – ein angenehm lauter Refrain. Nach diesem folgt wieder eine Strophe , welche wieder ruhig – um es kurz zu sagen – die genauso gespielt wird wie die erste. Hiernach kommt wieder der Refrain und nach diesem folgt (nein nein ... nicht noch eine Strophe! *g*) eine Art Zwischenstück , welches sich nicht etwa dem Refrain , nein , auch nicht den Strophen anpasst. Das Zwischenstück ist doch wieder mit den meisten restlichen Liedern zu vergleichen. (das heißt : laut , hart und Gitarrenbetont) Wenn dieser Teil erfolgreich beendet ist kommt noch einmal der Refrain (nun reicht’s aber langsam *g*) und dann ist auch schon fast Ende mit dem Lied. Das einzigste was noch zu erwähnen wäre , wäre der Schluss . Dieser hört sich sehr interessant an , passt irgendwie nicht zu dem Lied , irgendwie dann aber doch wieder! Keine Ahnung , wie ich diesen Schlussteil beschreiben soll. Das Lied ist eines meiner absoluten favourite-Lieder überhaupt zur Zeit. *pust* nächstes Lied!

=== 13 Psycho (3:45) ===

Diese wundervolle Stückchen Lied beginnt auch relativ ruhig. Irgendein Zusammengemische aus Genuschel der verschiedenen Instrumente ; dann aber endlich setzt so was ähnliches wie eine Melodie ein. *g* Am Ende des Anfangteils wird’s laut. Jemand brüllt „PSYCHO , GROUPIE , COCAIN , CRAZY“ (2mal) und das Lied geht hier eigentlich erst richtig los. Der erste Teil ist nichts besonderes im Gegensatz zu der restlichen Platte. Der Teil danach aber! Dieser spricht mich auch wieder besonders an. Durch ein ruhiges Tempo und wunderschönen Gesang wird ein Gefühl der Ruhe vermittelt , und als ob sich dieses Lied selber widersprechen möchte folgt anschließend wieder ein „PSYCHO , GROUPIE , COCAIN , CRAZY“ und das nicht zu leise! Allerdings denkt sich das Lied dann doch , dass es noch einmal den ruhigen Teil laufen lassen könnte. Und ihr werdet es nicht glauben ... wieder wird diese ruhige Stimmung durch ein ... ach ihr wisst schon. *g* Jedenfalls hat dieses Lied eine Besonderheit : Es hat ein (und jetzt bitte festhalten ... das Wortspiel des Jahres !!) „endloses Ende“! *lol* Das Ende beginnt im Gegensatz zu den anderen Songs ziemlich früh ! Bereits bei Minute 2:45 wird das Ende eingeleitet , und das obwohl das Lied doch 3:45min. lang ist! Die letzte Minute läuft (wie ja eben schon angedeutet) eigentlich nur noch auf das Ende hinaus. Dieses ist dann auch sehr bald erreicht und ein paar zarte Klänge beenden den Titel Nummer 13! Schön ... *träum*

=== 14 Aerials (6:11) ===

Das letzte ist auch das längste Lied des ganzen Albums. Das Lied an sich dauert ja nur 3:55 allerdings haben sich die Leute die bestimmen , wie die Platte aufgebaut wird sich gedacht , dass man ja noch einige arabische , teilweise auch indianische , auch karibische Klänge mit hinten ranbauen könnt (Letztendlich ist’s aber armenisch *g*) . Und das taten sie auch. Nun aber erst mal zum Lied. Das Lied ist relativ langsam (im direkten Vergleich mit anderen Titeln auf dem Album) allerdings hier und da auch ziemlich laut. Das Lied besteht aus einer traurigen Melodie , die sich durch leise und laut immer hindurch zieht. Gitarre und Schlagzeug werden zart bedient (natürlich nur an einigen Stellen). Diese Stellen kommen dadurch natürlich noch ruhiger und trauriger rüber. Das Lied hört sich nachdenklich an und – bitte jetzt mich nicht auslachen wenn ihr das Album habt oder das Lied kennt – ich finde (*g*) das Lied hört sich so an , als sei es von Nickelback! *lol* Ich weiß nicht wieso , ich finde halt , dass sich das bei Nickelback bestimmt ganz genauso anhören würde. *g*


Ok ... das war’s! Mein (wie ich finde bisher bester) Bericht neigt sich dem Ende! Ich kann nur noch ein paar mal sagen , dass das Album wirklich richtig extrem empfehlenswert ist! Ja ... Schaut mal wieder vorbei und ich mach dann mal Schluss. Mir bleibt nur noch eins: Bis bald , und ...


TSCHÜSSSSSSSSZZZZZZZzzzzzzzzzzz................!



© TERA-HGW , System Of A Down - Toxicity ,2002

22 Bewertungen