Comedian Harmonists (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Geradine
Dreams come true - Die 1. Boygroup Deutschlands
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Selten habe ich einen Film gesehen, der mich dergleichen berührt, interessiert, süchtig und zum Fan gemacht hat. Der Film lässt den Zuschauer in die schöne Welt der Musik entfliehen, welche die Lieder auf solch einfache und schlagartig-bewusstmachende Art und Weise beschreiben, aber zugleich in die grausame Realität von Nazi-Deutschland, welches diese einzigartige Gruppe zerstören musste.
Es dürfte sich eigentlich niemand melden, wenn denn die Frage gestellt würde, wer die Comedian Harmonists nicht kenne. Denn auch wenn jemand nichts mit dem Namen anfangen kann, so hat er garantiert schon eines der Lieder dieser ersten Boygroup aller Zeiten gehört, selbst gesungen oder gesummt. Wer kennt denn nicht „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Veronika, der Lenz ist da“. Den Heinz Rühmann Kennern dürfte das Lied „Ein freund, ein guter Freund“ wohl auch bekannt sein. Nein, es stammt nicht von diesem –übrigens auch sehr faszinierenden Schauspieler- sondern von den Comedian Harmonists.
Doch nun zum Film:
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Alles beginnt damit, dass der momentan 20 jährige Harry Frommermann, angeregt durch die amerikanische A-cappella-Gruppe, etwas ähnliches, nur auf deutsch, auf die Beine stellen möchte. Er startet ein in der Zeitung annonciertes Casting, auf das sich in Zeiten großer Arbeitslosigkeit Unmengen an Männern melden. Nach nicht allzu langer Zeit stehen 5 Herren fest: Robert Biberti, Roman Cycowski, Erich Abraham Collin, Ari Leschnikow und der Pianist Erwin Bootz.
„Das komplizierte an unserer Aufgabe ist, dass es ganz einfach klingen muss.“
Diesen Satz machen sich die 6 Männer zur Aufgabe, und starten nach einigen Anlaufschwierigkeiten eine einzigartige Karriere. Erst nicht für voll genommen, und sprichwörtlich auf eine Beerdigung geschickt, und nach vielen Probeterminen kommt das Glück aber doch noch zu ihnen. Es folgt ein Auftritt in Berlin, der ihnen und ihrem Manager zeigt, dass sie gut beim Publikum ankommen. Die Radioauftritte, Konzerte in Festhallen und immer größere Anstürme auf die wenigen Karten für ihre Show in Deutschland waren nur der Beginn ihres Welterfolgs. Sie starten eine Welttournee und erreichen internationales Ansehen.
Doch hinter der Fassade spielen sich kleine Tragödien ab. Harry, schon länger in das Fräulein Erna verliebt, muss zusehen, wie sie sich in Robert und dieser in sie verliebt. Seien Schüchternheit hatte ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das größere Problem wird jedoch von keinem der 6 Musiker wahrgenommen. Sie halten sich durch die Liebe des Publikums für unantastbar und sehen keine Hindernisse im Aufstieg der Nazis. Doch dies sollte sich bald ändern. Eines Tages flattert ein Brief ins haus und lässt die Männer aus ihrem Rausch des Erfolges zurück in die Realität sinken.
Auftreten darf in Deutschland nur noch, wer in der Reichskulturkammer ist. Und in die Reichskulturkammer kommt nur, wer nicht jüdisch und nicht jüdischer Abstammung ist. Da die Gruppe zur Hälfte aus Juden besteht, dürfen die Comedian Harmonists nach einem Konzert in München 1943 nicht mehr im Deutschland auftreten.
Doch dieses Konzert sollte den Zuschauern der Band für immer als einzigartig in Erinnerung bleiben. Harry Frommermann liest mit erstickter Stimme einen Brief vor, der von den Nazis an die Zuschauer dieses Konzertes gerichtet war. Er gibt die Tatsache bekannt, dass die Band jüdische Mitglieder beinhaltet, und dass jeder, der dies nicht wusste und nun gehen möchte, den Saal verlassen darf und sein Eintrittsgeld an der Kasse zurückbekommt. Einige wenige Zuschauer verlassen tatsächlich den Saal, die restlichen huldigen ihre Stars durch minutenlange, stille stehende Ovationen, bis dann endlich ein tosender Applausregen den Saal und die Ruhe durchbricht. Dies ist wohl eine der wichtigsten, emotionsreichste und packensten Szenen des gesamten Filmes, denn hier zeigt sich, dass der Gedanke des Nationalsozialismus nicht vollkommen bis in die Herzen der Fans vorgedrungen ist, dass die Macht der Nazis nicht vollkommen war!
In Deutschland durften sie nun nicht mehr auftreten, in Amerika hatten sie gemeinsam einen Versuch gestartet, der allerdings durch die Sturheit, und durch das Nationalgefühl einiger Bandmitglieder zerschlagen wurde. Sie wurden in die vereinigten Staaten eingeladen, sangen dort im Hafen von New York vor tausenden Matrosen und der gesamten Flotte, die dort vor Anker lag.
Ihr letztes gemeinsames Konzert gaben die Comedian Harmonists in Norwegen 1944.
Die Band teilte sich, die Juden zog es nach Amerika, Harry Bootz zum Beispiel kam aber Jahre später wieder zurück nach Deutschland, scheiterte dort aber am versuch in die Wirtschaft einzusteigen.
Die anderen blieben in Deutschland, versuchten zu dritt ihr Glück (ebenso die drei Juden), erlangten aber nie mehr einen solchen Erfolg wie es einst die 6 Mitglieder der Comedian Harmonists geschafft hatten.
Die Comedian Harmonists hatte es nicht lange gegeben, doch in der recht kurzen zeit ihres Bestehens hatte sie einen so unglaublichen Erfolg gehabt, haben den Menschen soviel Freude gegebene, wie es nie eine andere Band in den Jahren bis heute geschafft hat. Ihre Musik war einfach und schön, ihre Auftritte von Witz und Spontaneität geprägt, und sie ist bis heute unvergessen, und wird auch nie aus den Herzen und Ohren der Menschen verschwinden.
Die Comedian Harmonists waren einzigartig und bezaubernd, und der Regisseur Joseph Vilsmaier und die Besetzung haben das Wunder dieser Gruppe und das Andenken an diese 6 wunderbaren Menschen wieder aufleben lassen. Dafür gilt ihnen mein Dank!
Besetzung:
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Harry Frommermann, einer der Juden, wird von Ulrich Noethen auf eine wunderbare und einzigartige Art verkörpert. Ohne diesen quirligen kleinen Menschen wäre die Idee der Gruppe zum einen nie entstanden, zum anderen war er der einzige, der an dem Gedanken festgehalten hat als die anderen schon aufgeben wollten.
Ulrich Noethen ist sowieso schon ein klasse Schauspieler, doch in diesem seinen Kino-Debüt hat er wirklich alles gegeben, und es grandios gemeistert.
Max Tidof ist ohnehin schon ein fantastischer Schauspieler -mein Lieblingsschauspieler- und von seinen Filmen kann man auch immer wieder viel erwarten. Er spielt den bulgarischen Tenor Ari Leschnikow auf eine traumhafte Art. Er Akzent ist perfekt, die Naivität bei der Frage, was denn „Veronika der Spargel wächst“ bedeuten solle, ist unwiderstehlich.
Die perfekte Besetzung!
Ben Becker spielt den wuchtigen Robert Biberti. Eigentlich kann man sagen, er spielt die Rolle seines Lebens, nämlich sich selbst. Die Berliner Schnauze, der leichte arrogante Egoismus wenn es darum geht in Amerika zu bleiben oder zurück nach Deutschland zu gehen, und seine Schüchternheit wenn es darum geht Fräulein Erna seine Liebe zu gestehen. Wunderbare Besetzung. Fraglich nur, ob es ihm wirklich nichts ausgemacht hat, seine Schwester Meret Becker (sie spielt das Fräulein Erna) so innig zu küssen. Klar, „es ist [sein] Job“.... aber wer weiß....
Heino Ferch spielt den 2. Juden im Bunde. Er hat eine eher leiser Rolle im Film, doch ohne ihn wäre er nicht perfekt. Im Verlauf verliebt er sich in die schöne Mary (gespielt von Katja Riemann), sie tritt zum Judentum über und die beiden heiraten. Er, der deutsche Bruce Willis, und sie, die schöne Knast-Drummerin spielen ihre Liebespaar-Rolle in diesem Film so perfekt, man könnte meinen es war gar nicht gespielt.
Heinrich Schafmeister ist der dritte, und heimliche Jude. Wieso heimlich? Es kommt erst später heraus, dass auch er zu dem verbotenen teil der Gruppe gehört. Sein aristokratisches Auftreten mit Monokel und Zigarette st manchmal zum schreien komisch, seine Szene bei „Veronika, der lenz ist da“ im Probe-Etablissement ist urkomisch.
Der letzte, Kai Wiesinger, spielt Erwin Bootz, den wohl im Endeffekt unangenehmsten Teil der Gruppe. Erwin hat während des Amerika-Aufenthaltes die Scheidung eingereicht, und versuchte bis zu seinem Tode glaubwürdig zu erklären, dass es nicht daran lag, dass seine Frau Jüdin war, sondern dass sie beide nicht zueinander gepasst hätten. Er war der einzige, der dies glaubte.
Das Video:
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- Laufzeit: ca. 124 Minuten
- Freigegeben ab 6 Jahren
- Kaufpreis bei amazon: 9,99 Euro
Es dürfte sich eigentlich niemand melden, wenn denn die Frage gestellt würde, wer die Comedian Harmonists nicht kenne. Denn auch wenn jemand nichts mit dem Namen anfangen kann, so hat er garantiert schon eines der Lieder dieser ersten Boygroup aller Zeiten gehört, selbst gesungen oder gesummt. Wer kennt denn nicht „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Veronika, der Lenz ist da“. Den Heinz Rühmann Kennern dürfte das Lied „Ein freund, ein guter Freund“ wohl auch bekannt sein. Nein, es stammt nicht von diesem –übrigens auch sehr faszinierenden Schauspieler- sondern von den Comedian Harmonists.
Doch nun zum Film:
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Alles beginnt damit, dass der momentan 20 jährige Harry Frommermann, angeregt durch die amerikanische A-cappella-Gruppe, etwas ähnliches, nur auf deutsch, auf die Beine stellen möchte. Er startet ein in der Zeitung annonciertes Casting, auf das sich in Zeiten großer Arbeitslosigkeit Unmengen an Männern melden. Nach nicht allzu langer Zeit stehen 5 Herren fest: Robert Biberti, Roman Cycowski, Erich Abraham Collin, Ari Leschnikow und der Pianist Erwin Bootz.
„Das komplizierte an unserer Aufgabe ist, dass es ganz einfach klingen muss.“
Diesen Satz machen sich die 6 Männer zur Aufgabe, und starten nach einigen Anlaufschwierigkeiten eine einzigartige Karriere. Erst nicht für voll genommen, und sprichwörtlich auf eine Beerdigung geschickt, und nach vielen Probeterminen kommt das Glück aber doch noch zu ihnen. Es folgt ein Auftritt in Berlin, der ihnen und ihrem Manager zeigt, dass sie gut beim Publikum ankommen. Die Radioauftritte, Konzerte in Festhallen und immer größere Anstürme auf die wenigen Karten für ihre Show in Deutschland waren nur der Beginn ihres Welterfolgs. Sie starten eine Welttournee und erreichen internationales Ansehen.
Doch hinter der Fassade spielen sich kleine Tragödien ab. Harry, schon länger in das Fräulein Erna verliebt, muss zusehen, wie sie sich in Robert und dieser in sie verliebt. Seien Schüchternheit hatte ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das größere Problem wird jedoch von keinem der 6 Musiker wahrgenommen. Sie halten sich durch die Liebe des Publikums für unantastbar und sehen keine Hindernisse im Aufstieg der Nazis. Doch dies sollte sich bald ändern. Eines Tages flattert ein Brief ins haus und lässt die Männer aus ihrem Rausch des Erfolges zurück in die Realität sinken.
Auftreten darf in Deutschland nur noch, wer in der Reichskulturkammer ist. Und in die Reichskulturkammer kommt nur, wer nicht jüdisch und nicht jüdischer Abstammung ist. Da die Gruppe zur Hälfte aus Juden besteht, dürfen die Comedian Harmonists nach einem Konzert in München 1943 nicht mehr im Deutschland auftreten.
Doch dieses Konzert sollte den Zuschauern der Band für immer als einzigartig in Erinnerung bleiben. Harry Frommermann liest mit erstickter Stimme einen Brief vor, der von den Nazis an die Zuschauer dieses Konzertes gerichtet war. Er gibt die Tatsache bekannt, dass die Band jüdische Mitglieder beinhaltet, und dass jeder, der dies nicht wusste und nun gehen möchte, den Saal verlassen darf und sein Eintrittsgeld an der Kasse zurückbekommt. Einige wenige Zuschauer verlassen tatsächlich den Saal, die restlichen huldigen ihre Stars durch minutenlange, stille stehende Ovationen, bis dann endlich ein tosender Applausregen den Saal und die Ruhe durchbricht. Dies ist wohl eine der wichtigsten, emotionsreichste und packensten Szenen des gesamten Filmes, denn hier zeigt sich, dass der Gedanke des Nationalsozialismus nicht vollkommen bis in die Herzen der Fans vorgedrungen ist, dass die Macht der Nazis nicht vollkommen war!
In Deutschland durften sie nun nicht mehr auftreten, in Amerika hatten sie gemeinsam einen Versuch gestartet, der allerdings durch die Sturheit, und durch das Nationalgefühl einiger Bandmitglieder zerschlagen wurde. Sie wurden in die vereinigten Staaten eingeladen, sangen dort im Hafen von New York vor tausenden Matrosen und der gesamten Flotte, die dort vor Anker lag.
Ihr letztes gemeinsames Konzert gaben die Comedian Harmonists in Norwegen 1944.
Die Band teilte sich, die Juden zog es nach Amerika, Harry Bootz zum Beispiel kam aber Jahre später wieder zurück nach Deutschland, scheiterte dort aber am versuch in die Wirtschaft einzusteigen.
Die anderen blieben in Deutschland, versuchten zu dritt ihr Glück (ebenso die drei Juden), erlangten aber nie mehr einen solchen Erfolg wie es einst die 6 Mitglieder der Comedian Harmonists geschafft hatten.
Die Comedian Harmonists hatte es nicht lange gegeben, doch in der recht kurzen zeit ihres Bestehens hatte sie einen so unglaublichen Erfolg gehabt, haben den Menschen soviel Freude gegebene, wie es nie eine andere Band in den Jahren bis heute geschafft hat. Ihre Musik war einfach und schön, ihre Auftritte von Witz und Spontaneität geprägt, und sie ist bis heute unvergessen, und wird auch nie aus den Herzen und Ohren der Menschen verschwinden.
Die Comedian Harmonists waren einzigartig und bezaubernd, und der Regisseur Joseph Vilsmaier und die Besetzung haben das Wunder dieser Gruppe und das Andenken an diese 6 wunderbaren Menschen wieder aufleben lassen. Dafür gilt ihnen mein Dank!
Besetzung:
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Harry Frommermann, einer der Juden, wird von Ulrich Noethen auf eine wunderbare und einzigartige Art verkörpert. Ohne diesen quirligen kleinen Menschen wäre die Idee der Gruppe zum einen nie entstanden, zum anderen war er der einzige, der an dem Gedanken festgehalten hat als die anderen schon aufgeben wollten.
Ulrich Noethen ist sowieso schon ein klasse Schauspieler, doch in diesem seinen Kino-Debüt hat er wirklich alles gegeben, und es grandios gemeistert.
Max Tidof ist ohnehin schon ein fantastischer Schauspieler -mein Lieblingsschauspieler- und von seinen Filmen kann man auch immer wieder viel erwarten. Er spielt den bulgarischen Tenor Ari Leschnikow auf eine traumhafte Art. Er Akzent ist perfekt, die Naivität bei der Frage, was denn „Veronika der Spargel wächst“ bedeuten solle, ist unwiderstehlich.
Die perfekte Besetzung!
Ben Becker spielt den wuchtigen Robert Biberti. Eigentlich kann man sagen, er spielt die Rolle seines Lebens, nämlich sich selbst. Die Berliner Schnauze, der leichte arrogante Egoismus wenn es darum geht in Amerika zu bleiben oder zurück nach Deutschland zu gehen, und seine Schüchternheit wenn es darum geht Fräulein Erna seine Liebe zu gestehen. Wunderbare Besetzung. Fraglich nur, ob es ihm wirklich nichts ausgemacht hat, seine Schwester Meret Becker (sie spielt das Fräulein Erna) so innig zu küssen. Klar, „es ist [sein] Job“.... aber wer weiß....
Heino Ferch spielt den 2. Juden im Bunde. Er hat eine eher leiser Rolle im Film, doch ohne ihn wäre er nicht perfekt. Im Verlauf verliebt er sich in die schöne Mary (gespielt von Katja Riemann), sie tritt zum Judentum über und die beiden heiraten. Er, der deutsche Bruce Willis, und sie, die schöne Knast-Drummerin spielen ihre Liebespaar-Rolle in diesem Film so perfekt, man könnte meinen es war gar nicht gespielt.
Heinrich Schafmeister ist der dritte, und heimliche Jude. Wieso heimlich? Es kommt erst später heraus, dass auch er zu dem verbotenen teil der Gruppe gehört. Sein aristokratisches Auftreten mit Monokel und Zigarette st manchmal zum schreien komisch, seine Szene bei „Veronika, der lenz ist da“ im Probe-Etablissement ist urkomisch.
Der letzte, Kai Wiesinger, spielt Erwin Bootz, den wohl im Endeffekt unangenehmsten Teil der Gruppe. Erwin hat während des Amerika-Aufenthaltes die Scheidung eingereicht, und versuchte bis zu seinem Tode glaubwürdig zu erklären, dass es nicht daran lag, dass seine Frau Jüdin war, sondern dass sie beide nicht zueinander gepasst hätten. Er war der einzige, der dies glaubte.
Das Video:
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- Laufzeit: ca. 124 Minuten
- Freigegeben ab 6 Jahren
- Kaufpreis bei amazon: 9,99 Euro
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