Forrest Gump (VHS) Testbericht

... man weiß nie was drin ist...
Forrest Gump wächst mit seiner Mutter in Amerika auf. Der geistig etwas zurückgebliebene Junge wird von allen nur gehänselt. Außerdem leidet er unter einer Gehbehinderung. Als er eines Tages mit seiner Freundin Jenny heimläuft, wird er von Halbstarken mit einem Auto gejagt. Und wie durch ein Wunder kann er seitdem laufen wie der Wind. Auf dem College geben sie ihm einen Abschluss, da Forrest für sie diverse Footballspiel gewinnt, da er so schnell laufen kann. Bei der Army dann wird er als Soldat ausgebildet und schließt seine Ausbildung als einer der besten ab, aber auch nur wegen seiner sportlichen Leistungen. Er wird nach Vietnam versetzt und rettet dort einer ganzen Einheit das Leben. Schließlich landet er wieder daheim bei seiner Mutter. Diese stirbt, und er trifft seine alte Freundin Jenny wieder. Diese ist von der Schule abgegangen, um ein Hippieleben zu führen.
Eines Tages bekommt Forrest Lust zu laufen, und so läuft er (ich bin mir nicht mehr sicher) 1 Jahr lang ununterbrochen durch Amerika und scharrt sich eine rießen Fangemeinde um sich, da die glauben, er läuft für einen guten Zweck.
Erzählt wird diese Geschichte von Forrest selber, der einigen Passantan an einer Bushaltestelle auf einer Parkbank sein Leben erzählt. Er ist auf dem Weg zu seiner langjährigen Freundin Jenny.
Bei ihr dann erfährt er, dass Jenny einen Sohn von ihm hat. Und auch, dass Jenny an AIDS erkrankt ist. Er zieht mit ihr ins Haus seiner Eltern, wo der Film dann auch noch einen letzten, tragischen Schluss erhält.

"Forrest Gump" von Regisseur Robert Zemeckis ist ein meilenstein der Filmgeschichte und basiert auf dem gleichnamigen Literaturwerk von Winston Groom. Mit Tom Hanks in der Hauptrolle, der für diesen Rolle sogar den Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt, wird der Film zu einem unvergesslichen Ereignis.