Erfahrungsbericht von Disc1
Startrek die 10. und hoffentlich nicht die Letzte
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als alter Startrek-Fan musste ich mit natürlich auch den neuen Film ansehen. Dieses Mal habe ich mir Zeit gelassen und war erst am letzten Donnerstag im UCI in Dresden. Neben mir wollten nur noch 20 Leute den Film sehen. Schade wegen des Filmes, gut für mich weil man sich so im Kino ausbreiten konnte.
Story
Zur Story will ich eigentlich nicht viel sagen, das haben andere in Diskussionsbeiträgen zur genüge getan. Außerdem sollte man sich die Spannung für den Kinobesuch erhalten.
Vielleicht nur soviel, das es dieses Mal um ein Problem der Romulaner und Remianer geht, durch das, wie bei den meisten Startrek-Filmen, eine Bedrohung für die Menschheit und die Förderation hervorgeht.
Riker und Troi heiraten endlich, was aber wahrscheinlich zur Folge hat, dass Riker in der nächsten Folge nicht mehr an Bord sein wird (Kommando über anderes Raumschiff)?
Picard begegnet einem Klon von sich. Mal sehen ob Patrick Stewart noch eine Folge dranhängt, oder ob dass seine Abschiedsvorstellung war.
Und Data opfert sich für die Menschheit. Glücklicherweise hat man zufällig einen baugleichen, zwar noch etwas minderbemittelten Andoriden gefunden, so dass man in den zukünftigen Folgen wahrscheinlich nicht auf einen Data verzichten muss, es wäre schade.
Handlung
Die Handlung ist trotz des immer wiederkehrenden Themas in den Startrek-Filme: „Böser und druchgeknallter Despot bedroht die Erde und/oder die Föderation und die Enterprise rettet diese“, immer wieder spannend von der ersten bis letzten Minute. Mir war in den knapp 2 Stunden nie langweilig geworden.
Vielleicht wäre es schön, wenn irgendwann mal ein Startrek-Film herauskommt, der einen Erstkontakt zum Thema hat.
Technik/Effekte
Von Film zu Film werden die technischen Möglichkeiten für die Spezialeffekte immer besser, und Regisseur Baird hat diese voll ausgenutzt. Alle Möglichkeiten wurden ausgereizt und technisch und stilistisch vollendet umgesetzt.
Von der Ton – und Bildqualität her gibt es nichts auszusetzen. In einem Dolby Surround Kino fühlt man sich wie in einem Raumschiff (wenn nicht gerade dem Nachbarn die Popkorn-Tüte runterfällt). Von dieser Seite gibt es also am Film nichts auszusetzen.
Die Synchronisation war perfekt, was das Bild angeht. Leider kenne ich die Originalfassung nicht, so dass ich mir inhaltlich kein Urteil erlauben kann.
Darsteller
Captain Picard - Patrick Stewart
Will Riker - Jonathan Frakes
Data - Brent Spiner
Deanna Troi - Marina Sirtis
Worf - Michael Dorn
Geordi LaForge - LeVar Burton
Beverly Crusher - Gates McFadden
Shinzon - Tom Hardy
Viceroy - Ron Perlman
Commander Donatra - Dina Meyer
Admiral Kathrin Janeway - Kate Mulgrew
Die Darsteller präsentierten sich in guter Form. Die Charaktere, die man aus den vorangegangen Filmen kennen gelernt hat, kamen auch im 10. Teil wieder deutlich hervor. Das ist das schöne an solchen Fortsetzungsfilmen, man fühlt sich sofort heimisch, weil man den Grundcharakter der meisten Darsteller bereits kennt.
Regie: Stuart Baird
Drehbuch: John Logan
Produzent: Rick Berman
Fazit
Ich möchte diesen Film gern weiterempfehlen, auch an solche Leute, die noch keine Startrek-Fans sind. Wer sich für Weltraumtechnik begeistert und ein bisschen Fantasie hat, dem wir dieser Film gefallen.
Story
Zur Story will ich eigentlich nicht viel sagen, das haben andere in Diskussionsbeiträgen zur genüge getan. Außerdem sollte man sich die Spannung für den Kinobesuch erhalten.
Vielleicht nur soviel, das es dieses Mal um ein Problem der Romulaner und Remianer geht, durch das, wie bei den meisten Startrek-Filmen, eine Bedrohung für die Menschheit und die Förderation hervorgeht.
Riker und Troi heiraten endlich, was aber wahrscheinlich zur Folge hat, dass Riker in der nächsten Folge nicht mehr an Bord sein wird (Kommando über anderes Raumschiff)?
Picard begegnet einem Klon von sich. Mal sehen ob Patrick Stewart noch eine Folge dranhängt, oder ob dass seine Abschiedsvorstellung war.
Und Data opfert sich für die Menschheit. Glücklicherweise hat man zufällig einen baugleichen, zwar noch etwas minderbemittelten Andoriden gefunden, so dass man in den zukünftigen Folgen wahrscheinlich nicht auf einen Data verzichten muss, es wäre schade.
Handlung
Die Handlung ist trotz des immer wiederkehrenden Themas in den Startrek-Filme: „Böser und druchgeknallter Despot bedroht die Erde und/oder die Föderation und die Enterprise rettet diese“, immer wieder spannend von der ersten bis letzten Minute. Mir war in den knapp 2 Stunden nie langweilig geworden.
Vielleicht wäre es schön, wenn irgendwann mal ein Startrek-Film herauskommt, der einen Erstkontakt zum Thema hat.
Technik/Effekte
Von Film zu Film werden die technischen Möglichkeiten für die Spezialeffekte immer besser, und Regisseur Baird hat diese voll ausgenutzt. Alle Möglichkeiten wurden ausgereizt und technisch und stilistisch vollendet umgesetzt.
Von der Ton – und Bildqualität her gibt es nichts auszusetzen. In einem Dolby Surround Kino fühlt man sich wie in einem Raumschiff (wenn nicht gerade dem Nachbarn die Popkorn-Tüte runterfällt). Von dieser Seite gibt es also am Film nichts auszusetzen.
Die Synchronisation war perfekt, was das Bild angeht. Leider kenne ich die Originalfassung nicht, so dass ich mir inhaltlich kein Urteil erlauben kann.
Darsteller
Captain Picard - Patrick Stewart
Will Riker - Jonathan Frakes
Data - Brent Spiner
Deanna Troi - Marina Sirtis
Worf - Michael Dorn
Geordi LaForge - LeVar Burton
Beverly Crusher - Gates McFadden
Shinzon - Tom Hardy
Viceroy - Ron Perlman
Commander Donatra - Dina Meyer
Admiral Kathrin Janeway - Kate Mulgrew
Die Darsteller präsentierten sich in guter Form. Die Charaktere, die man aus den vorangegangen Filmen kennen gelernt hat, kamen auch im 10. Teil wieder deutlich hervor. Das ist das schöne an solchen Fortsetzungsfilmen, man fühlt sich sofort heimisch, weil man den Grundcharakter der meisten Darsteller bereits kennt.
Regie: Stuart Baird
Drehbuch: John Logan
Produzent: Rick Berman
Fazit
Ich möchte diesen Film gern weiterempfehlen, auch an solche Leute, die noch keine Startrek-Fans sind. Wer sich für Weltraumtechnik begeistert und ein bisschen Fantasie hat, dem wir dieser Film gefallen.
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