Vidocq (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 04/2011
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Erfahrungsbericht von t_durden
Verstörend, erotisch, gruselig!
Pro:
digital aufgezeichnet, viele sehr gute Extras, gute Schauspieler und Story
Kontra:
französische Tonspur nicht in DTS, kein Audiokommentar
Empfehlung:
Ja
Dunkel, erotisch, gruselig, verstören und erstmals komplett in HDTV aufgezeichnet sind nur eine Schlagworte die den Film beschreiben!
Inhalt
---------
Der Film
Die DVD / Bild
Die DVD / Ton
Die DVD / Extras
Fazit
Datenblatt
Wertung
:: Der Film ::
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts trieb ein Phantom in Paris sein Unwesen. Es verbreit Terror und Angst unter der größtenteils armen Bevölkerung. Besonders abgesehen hat er es auf Jungfrauen und scheinbar liegt hier auch das düstere Geheimnis des „Alchimisten“ wie er unter den Bürgern auch genannt wird.
Zur gleichen Zeit werden zwei Zeitgenossen der oberen Schichten vom Blitz erschlagen und so langsam macht sich auch hier Unruhe breit. Vidocq (gespielt von Gerard Depardieu), ehemals rechtschaffene Polizist und nun als Detektiv sein Dasein fristend wird beauftragt herauszufinden was die Männer umgebracht hat. Er verbindet die Tote mit dem unheimlichen Phantom und es kommt zum finalen Kampf in einer Glasbläserei wo Vidocq dem übermenschlichen Wesen unterlegen ist. Er stürzt, nach dem er das Gesicht des „Bösen“ sehen konnte in einen brennend Schlund.
Auf den Straßen Paris macht sich Trauer unter der Bevölkerung breit, das Phantom mordet weiter und die armen Menschen spüren, dass sie einen Kämpfer für sie verloren haben. Zur gleichen Zeit taucht ein junger Mann namens Etienne bei Vidocqs Assistenten auf und gibt sich als Biograf dessen aus. Er möchte die Geschichte Vidocq’s Tod aufschreiben und stellt seine eigenen Nachforschungen an. Dabei stolpert er in eine dunkle, grausame Welt der niederen Schichten von Paris, wo Sex und Gewalt an der Tagesordnung sind…
Vidocq ist kein typischer Thriller oder Horrorfilm. Er vereint vielmehr verschiedene Genre zu einem großen Gesamtkunstwerk. Und der Begriff „Gesamtkunstwerk“ darf ruhig wörtlich verstanden werden, denn wie es für den neueren französischen Film üblich ist, wird sehr viel Wert auf Cinematografie und Spezial Effects gelegt. Entsprechend pompös und optisch berauschend präsentiert sich dann auch der Film.
Vidocq wurde übrigens komplett digital aufgezeichnet. Um es auf den Punkt zu bringen: schon rund ein halbes Jahr bevor sich George Lucas als HDTV Held mit seinem Machwerk „Attack of the Clones“ feiern ließ, kam Vidocq in die französischen Kinos und wurde ebenfalls in HD gedreht (zufälligerweise auch noch auf der gleichen Kamera!). Da einige Szenen am Computer nachbearbeitet wurden, wirkt das Bild entsprechend bunt und etwas befremdend. Man hat den Eindruck die Szenen entstammen direkt aus dem Malkasten des Regisseurs so visuell ansprechend ist der Film gestaltet – es drängt sich der Eindruck auf ein bewegtes surrealistisches Kunstwerk zu betrachten.
Was für den Film gilt, gilt auch für die Schauspieler. Gerard Depardieu spielt den Vidocq zwar etwas gelangweilt, aber wird seiner Rolle des ausgestoßenen Menschen gerecht. Wirklich beeindruckt hat mich dagegen der junge Guillaume Canet, der den Reporter Etienne spielt. Den meisten könnte sein Gesicht aus „The Beach“ bekannt vorkommen, aber hat schon eine Reihe anderer guter Filme gedreht und auch hier kann er durch seine Leichtigkeit und Unbeschwertheit wieder überzeugen.
:: Die DVD / Bild ::
Dadurch, dass der Film komplett digital gedreht und am Computer nachbearbeitet worden ist, liegt das Bild auf der DVD so vor wie es aufgenommen bzw. bearbeitet worden ist. Im Vergleich dazu wird für das Kino normalerweise eine Kopie auf Celluloid gezogen, was zwar prinzipiell nicht aufregend schlechter ist, denn einmal digital aufgenommen bleibt das Bild nun mal in der Qualität, aber es geht zu Lasten der Schärfe und des Farbenreichtums. Außerdem verschmutzt eine Rolle nun mal durch die Benutzung und bekommt Kratzer und genau das ist einer der Hauptgründe digital aufgezeichnete Filme sich auch in einem digitalen Kino anzuschauen.
Also wer Vidocq im Kino gesehen hat, wird bei dieser digitalen Version noch mal ein kleines „Aha“ Erlebnis haben.
Wie schon gesagt ist das Bild sehr detailreich und gestochen scharf. Die Farben kommen sehr gut rüber und wie heute üblich liegt der Film natürlich anamorph vor. Was mich etwas gestört hat, sind die kleinen Nachteile die heute digitale Filme noch mitbringen. So werden Schatten nicht differenziert genug dargestellt, sprich sie verlaufen schnell zu einem matschigen dunklen Brei und es können bei feinen Strukturen schnell Treppen- oder Flimmereffekte auftreten und genau diese finden sich natürlich hier auch. Zwar wird das auf einem normalen Fernseher nicht weiter auffallen, aber über einen Projektor sind diese kleinen Schwächen bemerkbar. Das sollte den Filmgenuss aber nicht weiter stören.
:: Die DVD / Ton ::
Der Ton ist für einen solchen Film ebenfalls sehr intensiv und mit LFE Effekten wird ebenfalls nicht gespart. Besonderes Augenmerk wurde ebenfalls auf den Score gelegt. Ingesamt liegen 3 Tonformate auf der DVD vor. Obligatorisch ist natürlich der deutsche Ton in Dolby Digital 5.1 und Dolby Stereo. Erfreulich ist, dass auch an Besitzer von DTS Anlagen gedacht worden ist und so hat man dem deutsche Soundtrack auch noch eine DTS Spur spendiert, die wesentlich differenzierter klingt als der basslastige Dolby Digital Ton.
Der Französische Soundtrack liegt leider nur in Dolby Digital 5.1 und Dolby Stereo vor. Hier hätte ich mir auch noch eine DTS Spur gewünscht.
:: Die DVD / Extras ::
Vidocq ist ein 2 DVD Set und entsprechend viele Extras hat man auf die beiden Scheiben untergebracht. Da wäre zum einen ein kurzes Promotion-Making-Of das leider wie üblich mit Eigenwerbung voll gestopft ist. In diesem Moment habe ich schlechtes geahnt und mich an amerikanische DVDs erinnert gefühlt.
Dieser Eindruck wurde aber mit den beiden nächsten Dokus (zusammen rund 30 Minuten) wieder verworfen. In einem kurzen Spezial wird näher auf die Special Effekts der Spiegelmaske eingegangen und ein Storyboard-Artist erklärt die Notwendigkeit dieser Zeichnungen
Die beiden nächsten Videos sind zwei Interviews mit dem Regisseur Pitof und dem Drehbuchautor. Beide plaudern jeweils rund eine Stunde über den Film und geben viele Details wieder, die sich normalerweise in einem Audiokommentar befinden würden, der aber bei Videocq fehlt.
Es gibt noch einige weitere kurze Interviews anderer beteiligter, mehrere Trailer, ein Musikvideo und einige Galerien und Texttafeln.
Alles in allem bin ich von den Extras begeistert. Bis auf das Promo-Making-Of was ich auch noch zu erst gestartet habe, gehen alle anderen Specials in die Tiefe und vermitteln sehr viel Wissenswertes über den Film und die Produktion. Aber gerade die Interviews sind doch sehr speziell und werden meiner Meinung nach nur wirklich Filmenthusiasten interessieren. Das Reinschauen kann ich aber nur empfehlen!
:: Fazit ::
Vidocq ist ein ungewöhnlicher Film der auf einer erstklassigen DVD ausgeliefert wird. Auch wer französische Filme an sich nicht mag, sollte zumindest einmal einen Blick riskieren. Ich könnte Wetten eingehen, dass der Film die meisten in seinen Bann reißen wird. Er ist spannend, hat gute Darsteller und kann optisch mehr als überzeugen.
Glücklich bin ich auch endlich mal wieder eine Scheibe in der Hand zu halten, die mehr bietet als die üblichen Werbextras, die man auch tausendmal zuvor im Fernsehen gesehen hat! 5 Sterne – kaufen!
Etwas befremden wirkt anfangs nur die Schärfe und der Detailreichtum des Bildes. Heute ist man eine solche Qualität noch nicht gewöhnt und manchmal hat drängt sich der Eindruck auf, dass man ein Videobild sieht. Hat man sich aber einmal an die Qualität gewöhnt, wird man diese Art zu schätzen wissen.
:: Datenblatt ::
Titel: Vidocq
Original-Titel: Vidocq
Land / Jahr: Frankreich, 2001
Genre: Thriller, Horror, Fantasy, Mystery
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 94 Minuten
Farbe
Bildformat: 1.85:1 (anamorph)
Tonformat: Deutsch DTS und DD5.1, DD2.0; Französisch DD5.1 und DD2.0
Untertitel: deutsch
Regionalcode: 2
TV Norm: PAL
Disc: DVD-9 / Dual Layer
Label: Sunfilm Entertainment
:: Wertung ::
Film: 10/10
Bild: 10/10
Ton: 10/10
Extras: 09/10
Gesamt: 10/10
Copyright t_durden @ ciao / yopi 2004
Inhalt
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Der Film
Die DVD / Bild
Die DVD / Ton
Die DVD / Extras
Fazit
Datenblatt
Wertung
:: Der Film ::
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts trieb ein Phantom in Paris sein Unwesen. Es verbreit Terror und Angst unter der größtenteils armen Bevölkerung. Besonders abgesehen hat er es auf Jungfrauen und scheinbar liegt hier auch das düstere Geheimnis des „Alchimisten“ wie er unter den Bürgern auch genannt wird.
Zur gleichen Zeit werden zwei Zeitgenossen der oberen Schichten vom Blitz erschlagen und so langsam macht sich auch hier Unruhe breit. Vidocq (gespielt von Gerard Depardieu), ehemals rechtschaffene Polizist und nun als Detektiv sein Dasein fristend wird beauftragt herauszufinden was die Männer umgebracht hat. Er verbindet die Tote mit dem unheimlichen Phantom und es kommt zum finalen Kampf in einer Glasbläserei wo Vidocq dem übermenschlichen Wesen unterlegen ist. Er stürzt, nach dem er das Gesicht des „Bösen“ sehen konnte in einen brennend Schlund.
Auf den Straßen Paris macht sich Trauer unter der Bevölkerung breit, das Phantom mordet weiter und die armen Menschen spüren, dass sie einen Kämpfer für sie verloren haben. Zur gleichen Zeit taucht ein junger Mann namens Etienne bei Vidocqs Assistenten auf und gibt sich als Biograf dessen aus. Er möchte die Geschichte Vidocq’s Tod aufschreiben und stellt seine eigenen Nachforschungen an. Dabei stolpert er in eine dunkle, grausame Welt der niederen Schichten von Paris, wo Sex und Gewalt an der Tagesordnung sind…
Vidocq ist kein typischer Thriller oder Horrorfilm. Er vereint vielmehr verschiedene Genre zu einem großen Gesamtkunstwerk. Und der Begriff „Gesamtkunstwerk“ darf ruhig wörtlich verstanden werden, denn wie es für den neueren französischen Film üblich ist, wird sehr viel Wert auf Cinematografie und Spezial Effects gelegt. Entsprechend pompös und optisch berauschend präsentiert sich dann auch der Film.
Vidocq wurde übrigens komplett digital aufgezeichnet. Um es auf den Punkt zu bringen: schon rund ein halbes Jahr bevor sich George Lucas als HDTV Held mit seinem Machwerk „Attack of the Clones“ feiern ließ, kam Vidocq in die französischen Kinos und wurde ebenfalls in HD gedreht (zufälligerweise auch noch auf der gleichen Kamera!). Da einige Szenen am Computer nachbearbeitet wurden, wirkt das Bild entsprechend bunt und etwas befremdend. Man hat den Eindruck die Szenen entstammen direkt aus dem Malkasten des Regisseurs so visuell ansprechend ist der Film gestaltet – es drängt sich der Eindruck auf ein bewegtes surrealistisches Kunstwerk zu betrachten.
Was für den Film gilt, gilt auch für die Schauspieler. Gerard Depardieu spielt den Vidocq zwar etwas gelangweilt, aber wird seiner Rolle des ausgestoßenen Menschen gerecht. Wirklich beeindruckt hat mich dagegen der junge Guillaume Canet, der den Reporter Etienne spielt. Den meisten könnte sein Gesicht aus „The Beach“ bekannt vorkommen, aber hat schon eine Reihe anderer guter Filme gedreht und auch hier kann er durch seine Leichtigkeit und Unbeschwertheit wieder überzeugen.
:: Die DVD / Bild ::
Dadurch, dass der Film komplett digital gedreht und am Computer nachbearbeitet worden ist, liegt das Bild auf der DVD so vor wie es aufgenommen bzw. bearbeitet worden ist. Im Vergleich dazu wird für das Kino normalerweise eine Kopie auf Celluloid gezogen, was zwar prinzipiell nicht aufregend schlechter ist, denn einmal digital aufgenommen bleibt das Bild nun mal in der Qualität, aber es geht zu Lasten der Schärfe und des Farbenreichtums. Außerdem verschmutzt eine Rolle nun mal durch die Benutzung und bekommt Kratzer und genau das ist einer der Hauptgründe digital aufgezeichnete Filme sich auch in einem digitalen Kino anzuschauen.
Also wer Vidocq im Kino gesehen hat, wird bei dieser digitalen Version noch mal ein kleines „Aha“ Erlebnis haben.
Wie schon gesagt ist das Bild sehr detailreich und gestochen scharf. Die Farben kommen sehr gut rüber und wie heute üblich liegt der Film natürlich anamorph vor. Was mich etwas gestört hat, sind die kleinen Nachteile die heute digitale Filme noch mitbringen. So werden Schatten nicht differenziert genug dargestellt, sprich sie verlaufen schnell zu einem matschigen dunklen Brei und es können bei feinen Strukturen schnell Treppen- oder Flimmereffekte auftreten und genau diese finden sich natürlich hier auch. Zwar wird das auf einem normalen Fernseher nicht weiter auffallen, aber über einen Projektor sind diese kleinen Schwächen bemerkbar. Das sollte den Filmgenuss aber nicht weiter stören.
:: Die DVD / Ton ::
Der Ton ist für einen solchen Film ebenfalls sehr intensiv und mit LFE Effekten wird ebenfalls nicht gespart. Besonderes Augenmerk wurde ebenfalls auf den Score gelegt. Ingesamt liegen 3 Tonformate auf der DVD vor. Obligatorisch ist natürlich der deutsche Ton in Dolby Digital 5.1 und Dolby Stereo. Erfreulich ist, dass auch an Besitzer von DTS Anlagen gedacht worden ist und so hat man dem deutsche Soundtrack auch noch eine DTS Spur spendiert, die wesentlich differenzierter klingt als der basslastige Dolby Digital Ton.
Der Französische Soundtrack liegt leider nur in Dolby Digital 5.1 und Dolby Stereo vor. Hier hätte ich mir auch noch eine DTS Spur gewünscht.
:: Die DVD / Extras ::
Vidocq ist ein 2 DVD Set und entsprechend viele Extras hat man auf die beiden Scheiben untergebracht. Da wäre zum einen ein kurzes Promotion-Making-Of das leider wie üblich mit Eigenwerbung voll gestopft ist. In diesem Moment habe ich schlechtes geahnt und mich an amerikanische DVDs erinnert gefühlt.
Dieser Eindruck wurde aber mit den beiden nächsten Dokus (zusammen rund 30 Minuten) wieder verworfen. In einem kurzen Spezial wird näher auf die Special Effekts der Spiegelmaske eingegangen und ein Storyboard-Artist erklärt die Notwendigkeit dieser Zeichnungen
Die beiden nächsten Videos sind zwei Interviews mit dem Regisseur Pitof und dem Drehbuchautor. Beide plaudern jeweils rund eine Stunde über den Film und geben viele Details wieder, die sich normalerweise in einem Audiokommentar befinden würden, der aber bei Videocq fehlt.
Es gibt noch einige weitere kurze Interviews anderer beteiligter, mehrere Trailer, ein Musikvideo und einige Galerien und Texttafeln.
Alles in allem bin ich von den Extras begeistert. Bis auf das Promo-Making-Of was ich auch noch zu erst gestartet habe, gehen alle anderen Specials in die Tiefe und vermitteln sehr viel Wissenswertes über den Film und die Produktion. Aber gerade die Interviews sind doch sehr speziell und werden meiner Meinung nach nur wirklich Filmenthusiasten interessieren. Das Reinschauen kann ich aber nur empfehlen!
:: Fazit ::
Vidocq ist ein ungewöhnlicher Film der auf einer erstklassigen DVD ausgeliefert wird. Auch wer französische Filme an sich nicht mag, sollte zumindest einmal einen Blick riskieren. Ich könnte Wetten eingehen, dass der Film die meisten in seinen Bann reißen wird. Er ist spannend, hat gute Darsteller und kann optisch mehr als überzeugen.
Glücklich bin ich auch endlich mal wieder eine Scheibe in der Hand zu halten, die mehr bietet als die üblichen Werbextras, die man auch tausendmal zuvor im Fernsehen gesehen hat! 5 Sterne – kaufen!
Etwas befremden wirkt anfangs nur die Schärfe und der Detailreichtum des Bildes. Heute ist man eine solche Qualität noch nicht gewöhnt und manchmal hat drängt sich der Eindruck auf, dass man ein Videobild sieht. Hat man sich aber einmal an die Qualität gewöhnt, wird man diese Art zu schätzen wissen.
:: Datenblatt ::
Titel: Vidocq
Original-Titel: Vidocq
Land / Jahr: Frankreich, 2001
Genre: Thriller, Horror, Fantasy, Mystery
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 94 Minuten
Farbe
Bildformat: 1.85:1 (anamorph)
Tonformat: Deutsch DTS und DD5.1, DD2.0; Französisch DD5.1 und DD2.0
Untertitel: deutsch
Regionalcode: 2
TV Norm: PAL
Disc: DVD-9 / Dual Layer
Label: Sunfilm Entertainment
:: Wertung ::
Film: 10/10
Bild: 10/10
Ton: 10/10
Extras: 09/10
Gesamt: 10/10
Copyright t_durden @ ciao / yopi 2004
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