Transdermales Pflaster Testbericht

Ich gehöre zu den Kandidaten, die gerne die Pille vergessen und auch die Erinnerungsfunktion vom Handy hilft da nicht mehr viel. Daher hab ich meine Frauenärztin nach Alternativen gefragt. Von der Drei-Monats-Spritze hat sie sofort abgeraten, aber sie meinte, dass Verhütungspflaster was sein könnten und weil man\'s mal probieren kann, hat sie mir eine Ein-Monats-Probe-Packung mitgegeben. Nach diesem Probe-Monat war ich so begeistert, dass die Pille für mich nun in weiter Vergangenheit liegt.

~°~ Inhalt ~°~
1. Was haben wir denn da?
2. Anwendung
3. Wirkstoffe und Wirkweise
4. Neben- und Wechselwirkungen
5. Meine Erfahrung
6. Vergleich zur Pille
7. Fazit



~°~ 1. Was haben wir denn da? ~°~
Ich habe von meiner Frauenärztin das Start-Set für einen Monat erhalten. In einer weiß-hellblauen Schachtel findet man ein FAQ-Heftchen, eine hellblaue Aufbewahrungsdose und eine Schachtel, in der sich die 3 Pflaster, Erinnerungsaufkleber und die Gebrauchsinformation befinden.
° Im FAQ-Heft findet man die selben Infos, wie in der Gebrauchsinformation, nur halt etwas übersichtlicher gestaltet.
° Die Aufbewahrungsdose erinnert an ein Puderdöschen, weil sie ziemlich flach ist. Sie hat keinerlei Aufdrucke, so dass man sie auch gut in der Handtasche mit sich herumtragen kann oder so und keinem fällt\'s auf. Klappt man die Dose auf, ist im Deckel ein Rädchen mit grünem Pfeil und rundherum aufgedruckt sind die Wochentage (in Deutsch, Englisch und Französisch). Damit kann man natürlich einstellen, wann man das Pflaster wechseln muss. In die untere Seite kann man mindestens drei Pflaster legen, sechs passen allerdings nur ganz knapp hinein.
° Die Erinnerungsaufkleber sind ca. 1cm² groß und grau (später in den 3-Monats-Packungen grün). Auf ihnen steht, das wievielte Pflaster man wechseln muss. Sie sind natürlich für den Kalender und weil sie so klein sind, passen sie auch in einen kleinen Kalender gut hinein.

Wenn man denn dann Monatspackungen nachkauft erhält man nicht mehr das Start-Set, sondern einfach nur die Schachtel mit Pflastern, Erinnerungsaufklebern und Gebrauchsinformation.

Für drei Monate (sprich 9 Pflaster) bezahlt man ca 38€, für einen Monat (-> 3 Pflaster) ca. 19€, aber bis man 20 Jahre alt ist und bei manchen Krankenkassen auch so lange man noch Schüler, Azubi oder Student ist, bezahlt man nur die Rezeptgebühren, d.h. für eine 3-Monats-Packung 5€.



~°~ 2. Anwendung ~°~
So, wir haben also unsere Tage gekriegt, schön, dann nicht lange zögern, sondern sofort das erste Pflaster zücken, denn das muss innerhalb von 24 Stunden nach Eintreten der Periode aufgeklebt werden. Wenn nicht, muss man eine Woche zusätzlich verhüten.
Um es aufkleben zu können muss man natürlich erstmal das Pflaster aus seinem Tütchen holen, denn jedes Pflaster ist in einem eigenen weißen Tütchen verpackt. An der linken Seite ist ein kleiner Schlitz, an dem man das Tütchen vorsichtig aufziehen soll, was aber garnicht so einfach ist, denn um das Pflaster herum ist das Tütchen mit Alu o.ä. beschichtet.
Hat man das Pflaster raus, knickt man es einmal mittig, damit die durchsichtige Plastikfolie auf der Klebeseite entlang des S-förmigen Schnittes aufgeht. Dann zieht man eine Hälfte der Folie ab, klebt diese Pflasterhälfte auf und zieht dann auch die andere Hälfte ab und drückt das Pflaster mind. 10 Sekunden gut fest. Fertig!
Das Tütchen muss allerdings verwahrt werden, was in der Aufbewahrungsdose kein Problem ist!

Aufkleben kann man das Pflaster auf sauberer, trockener, enthaarter Haut, allerdings nur zwischen Po und Hals und nicht an der Brust oder an der Innenseite der Oberarme oder am Unterarm.
Ob man es also auf den Po, unterhalb des Bauchnabels, mittig auf den Bauch, auf den Rücken oder auf den Oberarm klebt, das ist jedem selbst überlassen.
Meine Frauenärztin meinte, dass die Pflaster in den USA im Moment so \"in\" seien, dass die Frauen sie dort immer gut sichtbar tragen würden, aber das muss ich nicht unbedingt haben. :)
Man sollte allerdings darauf achten, dass das Pflaster nicht an eng sitzender Kleidung reibt.

Das Pflaster ist etwa 4,5cm² groß und ist fleischfarben, also beige-rosa. Ich hab gelesen, dass manche die Farbe stört, aber wenn man das Pflaster an einer nicht sichtbaren Stelle aufklebt, dann ist die Farbe doch egal...Also mich stört sie nicht!

Eine Woche später, wieder am selben Wochentag, wird das Pflaster gewechselt (-> Pflaster-Wechsel-Tag). Dazu wird natürlich das alte Pflaster entfernt. Es darf allerdings nicht einfach so weggeworfen werden, weil sonst der Mülleimer keine Chance hat Baby-Mülleimer zu bekommen, denn das Pflaster gibt immer noch Wirkstoffe ab. Dafür hat man ja auch das Tütchen verwahrt, denn unter der Infoaufkleber befindet versteckt sich eine Entsorgungsfolie. Darauf klebt man das alte Pflaster, dann zieht man die Schutzfolie ab, deckt die Entsorgungsfolie mit dem nun selbstklebenden \"Deckel\" wieder ab und so kann man es einfach in den Müll werfen.
Das neue Pflaster wird nun aufgeklebt, allerdings nicht an der selben Stelle, weil ja bestimmt Klebereste vorhanden sind und evtl. die Haut auch ein wenig gereizt ist. Es reicht, wenn man es leicht versetzt aufklebt. Wenn man mit der Stelle aber unzufrieden war, kann man sich auch eine neue aussuchen.

Wieder eine Woche später, wieder am selben Wochentag ist wieder Pflaster-Wechsel-Tag und man macht nochmal dasselbe.

Am nächsten Pflaster-Wechsel-Tag entfernt man nur das alte Pflaster, ein neues wird jetzt nicht aufgeklebt.
In der folgenden Woche bekommt man seine Tage (so sollte es zumindest sein) und wenn wieder der selbe Wochentag ist, also eine Woche, nachdem man das letzte Pflaster entfernt hat, klebt man ein neues auf und das Spiel beginnt von vorne. Das neue Pflaster wird übrigens aufgeklebt egal ob man seine Tage noch hat oder nicht.

Das ganze nochmal im Überblick:
Sonntag 1 -> 1. Tag der Periode -> 1. Pflaster aufkleben
Montag 1
Dienstag 1
Mittwoch 1
Donnerstag 1
Freitag 1
Samstag 1
Sonntag 2 -> Pflaster-Wechsel-Tag -> 1. Pflaster ab, 2. Pflaster drauf
Montag 2
Dienstag 2
Mittwoch 2
Donnerstag 2
Freitag 2
Samstag 2
Sonntag 3 -> Pflaster-Wechsel-Tag -> 2. Pflaster ab, 3. Pflaster drauf
Montag 3
Dienstag 3
Mittwoch 3
Donnerstag 3
Freitag 3
Samstag 3
Sonntag 4 -> Pflaster-Wechsel-Tag -> 3. Pflaster ab, KEIN neues Pflaster drauf
Montag 4
Dienstag 4
Mittwoch 4
Donnerstag 4
Freitag 4
Samstag 4
Sonntag 5 -> Pflaster-Wechsel-Tag -> 1. Pflaster drauf


Das Pflaster hat eine starke Klebekraft und duschen, baden, schwimmen und sogar Sauna sind ohne Probleme möglich, aber trotzdem sollte man täglich nachgucken, ob das Pflaster noch fest sitzt.
Hat das Pflaster sich an den Ecken gelöst, drückt man es einfach wieder gut fest. Hält es dann immer noch nicht, sind die Ecken wahrscheinlich verdreckt. Vorsichtig kann man sie dann säubern.
Hat sich das Pflaster komplett gelöst, kann man es innerhalb von 24 Stunden wieder aufkleben und braucht keine weiteren Verhütungsmethoden zu verwenden. Klebt das Pflaster in beiden Fällen nicht mehr gut genug, kann man ohne weiteres ein neues Pflaster aufkleben. Der \"Pflaster-Wechsel-Tag\" bleibt der selbe.
Hat man länger als 24 Stunden kein Pflaster getragen, weil es sich gelöst hat oder ist man sich nicht sicher, wie lange das Pflaster schon nicht mehr klebt, klebt man ein neues Pflaster auf und hat einen neuen \"Pflaster-Wechsel-Tag\", nämlich den Wochentag, an dem man das neue Pflaster aufgeklebt hat. Ein neuer Zyklus hat jetzt begonnen und alles was vorher war ist hinfällig, d.h. auch wenn man vorher schon 2 Wochen ein Pflaster getragen hat, benutzt man jetzt alle drei neuen Pflaster bis man seine Periode bekommt! Da der Verhütungsschutz in der ersten Woche jetzt nicht mehr gegeben ist, muss man eine Woche anderweitig verhüten.



~°~ 3. Wirkstoffe und Wirkweise ~°~
\"Nachdem Sie das Pflaster auf den Körper geklebt haben, werden die beiden Hormone ständig über die Haut an den Blutkreislauf abgegeben. Evra ® verhindert wie die Pille (sogenannte Kombinationspräparate) Schwangerschaften, indem der Eisprung (Ovulation) unterdrückt wird. Ebenso bewirkt Evra ® eine Verdickung des Schleimpfropfes im Gebärmutterhals. Dies erschwert das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter. Außerdem verändert sich die Gebärmutterschleimhaut unter Evra ® so, dass ein Ei sich nicht einnisten kann.
Der Pearl-Index von Evra ® liegt bei 0,9; d.h. bei 100 Frauen, die Evra ® ein Jahr anwenden, tritt weniger als eine Schwangerschaft auf. Umgekehrt gesagt, bedeutet es: Evra ® ist zu 99% sicher.
Evra ®enthält Hormone, wie sie auch in der Pille (sogenannten Kombinationspräparaten) enthalten sind. Es handelt sich um zwei verschiedene Hormone: ein Östrogen (Ethinylestradiol) und ein Gestagen (Norgelgestromin).\"
[Quelle: http://www.evrapflaster.de/bgdisplay.jhtml?itemname=faq_wirkung]
\"Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind 6mg Norelgestromin und 600 Mikrogramm Ethinylestradiol. Die arzneilich wirksamen Bestandteile werden über 7 Tage abgegeben, wobei in 24 Stunden jeweils 150 Mikrogramm Norelgestromin und 20 Mikrogramm Ethinylestradiol abgegeben werden.\"
[Quelle: Gebrauchsinformation]



~°~ 4. Neben- und Wechselwirkungen ~°~
Alles werde ich euch bestimmt nicht aufzählen, nach bestimmten Dingen, die ich nicht aufzähle, könnt ihr mich gerne auch fragen, ich suche mir jedenfalls nur die Dinge raus, die ich für wichtig erachte:
° Bei Herzerkrankungen, hohen Blutfettwerten, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Depressionen, Epilepsie, etc. muss man erst Rücksprache mit dem Arzt halten bevor man Evra verwendet.
° Das Risiko für die Bildung von Thrombosen kann erhöht werden, genau wie das Risiko von Tumoren.
° Während der ersten drei Monate der Anwendung können unregelmäßige Blutungen auftreten, die nach dieser Zeit aber von selber weggehen. Genauso ist es, wenn man Evra nicht mehr verwendet. Dauert es länger als drei Monate muss man zum Arzt.
° Nahrungsmittel und Getränke (auch Alkohol) beeinflussen die Wirksamkeit nicht.
° In Schwangerschaft und Stillzeit darf Evra nicht verwendet werden.
° Antibiotika, Arzneimittel gegen Epilepsien und zur Behandlung von HIV u.ä. beeinflussen die Wirkung von Evra.
° Kopfschmerzen, Brustbeschwerden, Übelkeit, Hautirritationen an der Klebestelle, Depressionen, Ohnmachtsanfälle, HItzewallungen, Muskelkrämpfe, hoher Blutdruck, Angst, vermehrtes Schwitzen, Haarausfall, Hauttrockenheit, etc. sind die häufigsten Nebenwirkungen.



~°~ 5. Meine Erfahrung ~°~
Zweifelnd, aber neugierig habe ich also das erste Pflaster genommen und musste erstmal mit der Verpackung kämpfen, denn der kleine Schnitt reicht nicht so recht um sie zu öffnen.
Da ich das Pflaster nicht aller Welt zeigen wollte, habe ich es zwischen Bauchnabel und Hüftknochen aufgeklebt, so dass es ggf. auch vom Bikini verdeckt wird.
Etwa zwei Stunden lang habe ich das Pflaster gefühlt, weil es noch nicht flexibel war und ich habe echt schon überlegt, wie es weitergehen soll, weil die nächsten drei Wochen lang wollte ich das Pflaster bestimmt nicht fühlen. Aber nach ca. 2 Stunden hatte sich das Pflaster angepasst und als ich auf Toilette gegangen bin, habe ich verzweifelt überlegen müssen, was denn da komisches an mir klebt. :)
Das erste Duschen war natürlich schon eine Mutprobe, weil auch wasserfeste Pflaster nicht immer so toll haften, aber obwohl Wasser zwischen Pflaster und Haut gelaufen war, klebte das Pflaster noch super, dass es immer noch gewirkt hat, konnte ich natürlich erst Wochen später sagen.
Nach zwei Tagen war das Pflaster an den Ecken schon ein wenig verdreckt, aber es klebte immer noch, nur an den Ecken halt nicht mehr so gut. Bis zum ersten Pflaster-Wechsel-Tag ist es jedenfalls kleben geblieben, jedes weitere Duschen hat es auch überlebt und mein tägliches Fühlen ob es noch klebt wo es hin soll erschien mir als überflüssig.
Allerdings juckt es unter dem Pflaster manchmal, besonders nach dem Duschen, wenn ein wenig Wasser drunter gelaufen ist. Abhilfe schafft man aber, indem man die Stelle vor dem Aufkleben wirklich gut säubert (wo ich natürlich zu faul für bin *g*). Aber Pilze o.ä. entstehen nicht, wenn man es nicht tut!

Am ersten Pflaster-Wechsel-Tag stand ich dann da und malte mir schon aus, wie viel Haut, denn überhaupt noch an mir dran bleiben würde, aber kaum war eine Ecke vorsichtig abgelöst, konnte ich das Pflaster ohne Probleme ganz abziehen. Es tat nicht weh und ging wirklich super einfach.
Was an der Stelle blieb, war ein wenig Kleber vom Pflaster, aber nur von der Kante, da wo sich ein wenig Dreck festgesetzt hatte. Meine Haut war nicht gereizt, was ich eigentlich erwartet hätte.
Das nächste Pflaster habe ich dann an genau der anderen Seite aufgeklebt und diesmal hat es nicht 2 Stunden gedauert, bis ich es nicht mehr gespürt habe. Das Pflaster hatte sich sofort angepasst oder ich war einfach schon dran gewöhnt. :)

Und genauso erging es mir auch am nächsten Pflaster-Wechsel-Tag.

Nachdem ich das letzte (dritte) Pflaster entfernt hatte, dauerte es 3 Tage, bis ich meine Periode bekommen habe, wie ich es schon von der Pille gewohnt war und meine Periode war auch nicht stärker oder schwächer und dauerte genau so lange wie sonst auch.

Im folgenden Monat hab ich an das Pflaster garnimmer gedacht, weil ich es überhaupt nicht gespürt habe und ohne die Erinnerungsaufkleber hätte ich es wohl nie gewechselt. *g*

In den zwei Wochen Renesse hat das Pflaster sich dann der Bewährungsprobe schlechthin vollzogen: Sonne=Hitze=Schwitzen, Sand, Salzwasser, Sonnenmilch/After-Sun. Dem allem hat es ohne Probleme standgehalten. Durch die Hitze hat es sich dem Körper noch ein bisserl besser angepasst und Salzwasser und Sand konnten ihm nichts anhaben. Es hielt genauso fest wie sonst auch.

Negativ hat das Pflaster bei mir in keiner Weise gewirkt und obwohl die Kanten sich gerne schon ziemlich früh ablösen, hält das Pflaster die ganze Woche über und bietet trotzdem noch vollen Verhütungsschutz.



~°~ 6. Vergleich zur Pille ~°~
Preislich gesehen macht das Pflaster für unter 20jährige keinen Unterschied zur Pille, denn die Rezeptgebühr ist die gleiche.
Erst wenn man die Pflaster komplett bezahlen muss, fängt das Rechnen an und dann kommt es natürlich auch immer auf die Pille an, denn manche Pillen kosten etwa 20€ für 3 Monate, andere an die 40€, wie die Pflaster auch.

Die Anwendung ist wahrlich kinderleicht, aber das ist das Pille-Schlucken ja auch, auch hier also kein Unterschied.

Positiv am Pflaster ist allerdings, dass man nur einmal wöchentlich dran denken muss und dann noch nicht mal an eine bestimmte Uhrzeit gebunden ist. Die Pille muss man täglich einnehmen und man ist zumindest an eine Tageszeit gebunden, bei manchen Pillen auch an eine feste Uhrzeit. Daher ist das Vergessen der Pille für viele garantiert, wie es bei mir war.

Die Wechsel- und Nebenwirkungen sind die selben wie bei der Pille mit der großen Ausnahme, dass Erbrechen und Durchfall die Wirkung des Pflasters nicht herabsetzen. Für viele ist das nicht so wichtig, aber da ich von etwa 70% aller Nahrungsmittel Durchfall bekomme, ist es für mich in jedem Fall ein ausschlaggebender Punkt.

Der Pearl-Index, also die Sicherheit, ist genauso hoch, wie bei der Pille.

Beim Pflaster können Hautirritationen auftreten, das ist gerade für Frauen mit empfindlicher Haut ein negativer Punkt.

Manche Pillen wirken nicht nur verhütend, sondern auch gegen Akne, das ist beim Pflaster (noch?) nicht möglich.



~°~ 7. Fazit ~°~
Nebenwirkungen sind bei mir keine aufgetreten, preislich merke ich noch keinen Unterschied zur Pille, das Pflaster ist so sicher wie die Pille und die Anwendung ist einfach super. Ich bin mit dem Verhütungspflaster voll und ganz zufrieden und empfehle jedem mal Rücksprache mit dem Frauenarzt zu halten ob das Pflaster nicht eine Alternative ist.


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