Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste Testbericht

ab 51,59
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Erfahrungsbericht von Amilorid

Preisgünstig und mit 45.000 Umdrehungen in den Kampf gegen Karies

Pro:

Gründliche Reinigung, sehr günstiger Preis, wasserdicht, Lieferumfang

Kontra:

Durchschnittliche Verarbeitung, unpraktische schmutzfangende Verwinkelungen

Empfehlung:

Ja

Bei elektrischen Zahnbürsten ist das ja immer so eine Sache. An einen kleinen Glaubenskrieg erinnernd stehen sich hier zwei verfeindete Lage gegenüber: die einen verteidigen entschlossen die guten alten Handzahnbürsten, die anderen sind der Meinung, dass man nur mit einer elektrischen Zahnbürste seine Beißerchen wirklich gut vor Zahnstein, Karies und Co bewahren kann. Auch ich war lange Zeit eher ein Anhänger von den guten alten manuellen Schrubbern. Aber als vorsorgebewusster Mensch schaue ich in der Regel einmal pro Jahr bei meinem Zahnarzt vorbei und dieser fragte mich vor etwa zwei Jahren nun, mit was für einer Zahnbürste ich denn arbeiten würde. Als ich ihm von meiner traditionellen, _altmodischen_ Methode berichtete war er nicht überrascht und meinte, dass man das an den Problemzonen durchaus sehen könnte. Da mir die Gesundheit meiner Zähne recht wichtig ist (als kleines Kind habe ich bei einem Schwimmbadunfall schon die Hälfte eines Schneidezahns verloren, dessen Platz nun von einer regelmäßig zu erneuernden Füllung eingenommen wird, seither bin ich auf eine gute Zahnpflege bedacht) nahm ich mir den Ratschlag meines Arztes zu Herzen und machte mich auf die Suche nach einer elektrischen Zahnbürste. Schockiert musste ich bei Amazon feststellen, dass sich die Preise dabei in teilweise horrenden Dimensionen bewegen. 150€ plus die bei Markenprodukten nicht gerade billigen Ersatzbürsten - das ist in einem Studentenbudget nicht wirklich drin. Glücklicherweise stieß ich ein paar Tage später im Prospekt eines hiesigen Discounters mit dem Namen Aldi auf das Angebot für die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste. Mit gerade einmal 16,99€ entsprach dieses Produkt schon eher meinen Preisvorstellungen, weshalb ich nicht lange zögerte und am nächsten Morgen sogleich zugriff. Das Gerät ist in der Regel einmal pro Jahr bei Aldi verfügbar, zusätzlich kann man bei dieser Gelegenheit und Wechselkopfbürsten erstehen. Diese kosten im 6er-Pack etwa 6€, alternativ findet man aber auch einige Angebote im Internet.


== Anwendung ==

Am selben Abend stand ich da nun, kompletter Neuling auf dem Gebiet der elektrischen Zahnbürsten. Und ich muss jeden Neueinsteiger auch ein bisschen warnen, das erste Putzen ist - zumindest bei diesem Gerät - ziemlich gewöhnungsbedürftig. Ich bin zwar ein ziemlich kitzliger Mensch, aber dass ich sogar am Zahnfleisch und der Mundschleimhaut so empfindlich bin wusste ich bisher nicht. Bei mir hat es in etwa drei Tage gebraucht bis ich keine Probleme mehr damit hatte. Davor war ein gründliches Reinigen der Zähne gar nicht so wirklich möglich, weshalb ich am Anfang noch mit der guten alten manuellen Methode nachgeholfen habe.

Die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste besitzt drei Geschwindigkeitsstufen:

# '''Intensiv''' mit 40.000 Schwingungen pro Minute (rote LED)
# '''Sanft''' mit 45.000 Schwingungen pro Minute (orange LED)
# '''Massage''' mit 35.000 Schwingungen pro Minute in Form einzelner Massage-Pulse (gelbe LED)

Ich nutze in aller Regel den Intensiv-Modus.

Wenn man sich die Technik anschaut, mit der die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste ihre Schwingungen produziert, dann wird recht schnell klar, warum sie im Vergleich zu Konkurrenzprodukten so unglaublich günstig ist. Während viele Hersteller auf technisch komplizierte Verfahren setzen, die die Bewegung erst im eigentlich Putzelement mit den Bürsten produzieren, so vibriert bei diesem Produkt der gesamte Bürstenaufsatz. Dafür ist im Hauptelement einfach ein Stift angebracht, der durch den Motor in Schwingung versetzt wird. Hierdurch lässt sich wohl auch das relativ unangenehme kitzelnde Gefühl erklären, das vor allem bei den ersten Putzdurchgängen doch sehr irritiert. Bei anderen Zahnbürsten vibrieren eben nicht einfach noch 5 cm Stil mit, das wirkt auf die Mundschleimhaut dann eben doch nicht gerade entspannend. Ob die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste durch diese Technik gleich zwangsläufig schlechter putzt als Bürsten mit anderen Lösungen kann ich persönlich aber nicht wirklich beurteilen.

Die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste besitzt einen eingebauten so genannten "Kieferquadrant-Timer". Hinter dieser interessanten Bezeichnung verbirgt sich eigentlich nichts anderes als eine Stoppuhr, damit man eine Vorstellung hat wie lange man sich gerade schon die Zähne putzt und entsprechend nicht zu schnell und oberflächlich ist. Die Zahnbürste signalisiert alle 30 Sekunden durch eine kurze Unterbrechung, dass die Zeit abgelaufen ist und man in den nächsten Kieferquadrant wechseln soll. Bei vier Kieferquadranten ergibt das somit eine Gesamtzeit von zwei Minuten.

Ein weiteres interessantes Feature der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste ist der sogenannte Travel-Lock. Wenn man für etwa 5-7 Sekunden auf die Ein-/Ausschalttaste drückt aktiviert man eine Art Tastensperre. Wenn man nun normal auf den Knopf drückt, dann rührt sich das Geräte nicht. Das ist - wie der Name schon sagt - bei Reisen sehr praktisch. Denn in der eng gepackten Tasche kann es leicht mal dazu kommen, dass etwas auf die Einschalttaste drückt und die Zahnbürste beginnt im Gepäck herumzusurren. Mir ist das leider auch schon passiert, und die irritierten Blicke meiner Mitreisenden hätte ich mir eigentlich gerne erspart. Aber man lernt ja. Entsperrt werden kann die Zahnbürste übrigens durch genau die selbe Taktik wie man die Tastensperre auch aktiviert: einfach 5-7 Sekunden auf die Ein-/Ausschalttaste drücken und schon funktioniert das Gerät wieder ganz wie man es gewohnt ist.

Mit Bürstenaufsatz wiegt die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste übrigens ziemlich genau 150 Gramm. In meinen Augen ist dies ein ideales Gewicht. Sie ist schwer genug um in der Regel sicher in der Hand zu liegen, ist aber wiederum aber nicht so schwer, dass einem nach zwei Minuten der Arm lahm werden würde.


== Ergebnis ==

Ein recht guter Indikator wie gut man seine Zähne geputzt hat ist ja immer die gute alte Zungen-Methode. Wenn man mit dieser über die Beißerchen fährt, dann sollte man direkt nach der Reinigung eigentlich keine rauen Stellen finden. Diese werden nämlich durch Zahnbelag, in der Fachsprache auch Plaque genannt, verursacht. Zahnbelag ist nichts anderes als eine Mischung aus Essensresten und Bakterien. Wird diese Schicht nicht regelmäßig und vor allem gründlich entfernt kommt es mit der Zeit zur Bildung von Zahnstein, den man mit eigenen Mitteln kaum entfernen kann und der eine ideale Grundlage für die Entwicklung von Karies bietet.
Wie gründlich eine Zahnbürste in der Lage ist Zahnbelag zu entfernen ist natürlich zu ganz großen Teilen auch vom Anwender abhängig. Wenn man schlicht ungründlich arbeitet und Prädilektionsstellen wie etwa um die Weisheitszähne nicht putzt, dann hilft auch eine 150€ teure Bürste nicht wirklich weiter. Das A und O ist wirklich ein konzentriertes und strukturiertes Vorgehen. Wenn man sich daran hält, dann kann man auch mit einer Billigzahnbürste wie der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste gute Ergebnisse erreichen.
Ich bin mit der Putzleistung der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste eigentlich recht zufrieden. Sie erledigt ihren Job ziemlich gründlich, ich stoße direkt nach der Reinigung eigentlich so gut wie nie auf raue Stellen, an denen der Zahnbelag nicht gründlich entfernt worden wäre.


Ein kleiner Schwachpunkt der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste ist aber sicherlich die Reinigung der Zahnzwischenräume. Hier sollte man entweder mit dem im Lieferumfang enthaltenen Zahnseide-Aufsatz oder manuell nachbessern. Das liegt daran, dass der Bürstenkopf der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste ziemlich altmodisch ist. Er hat keine zusätzlichen, verstärkten Zwischenraumbürsten oder andere nützliche Extras. Da haben teurere Modelle wohl doch die Nase vorn.


== Lieferumfang ==

Der Lieferumfang der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste fällt recht großzügig aus. Neben der Zahnbürste selbst wird auch eine Basisstation geliefert, mit der man das Gerät auflädt. Hierin kann man in einem kleinen Fach auch die Wechselköpfe verstauen. Die Basisstation ist optional über eine Aufhängung auch an der Wand anbringbar. Darüber hinaus findet man in der Verpackung auch noch drei Wechselköpfe, einen Aufsatz zur Reinigung der Zahnzwischenräume und (was ich dann doch etwas kurios fand) einen Zungen- und Gaumenreiniger.
In den Zahnzwischenraum-Reiniger muss man erstmal mittels einer Schraube ein kleines Stück Zahnseide einspannen. Das ist relativ aufwendig, weshalb ich diese Funktion ehrlich gesagt nicht so oft verwende wie ich es eigentlich sollte. Die Reinigung mit diesem Aufsatz ist sehr einfach und echt super gründlich. Aber theoretisch muss man nach jeder Benutzung ein neues Stück Zahnseide einspannen, was echt nervig ist, weil man erstmal einen Schraubenzieher besorgen, sich ein Stück Zahnseide zuschneiden und das ganze dann schließlich in die Halterung einpfriemeln muss. Und das ist gar nicht so einfach wie man auf den ersten Blick denkt. Komfortabel ist etwas anderes.
Über den Zungen- und Gaumenreiniger kann ich leider nicht viel berichten. Ich habe mich zwar an die Vibrationen in meinem Mund recht gut gewöhnt und kann das Kitzelgefühl recht gut verdränge. Aber bei diesem Aufsatz - das geht wirklich gar nicht klar. Da liege ich persönlich während der Anwendung vor Lachen halb unter dem Waschbecken.


== Verarbeitung und Akku ==

Das Gehäuse der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste ist komplett aus weißem Plastik gefertigt. Einzig eine verchromte Zierleiste lockert das Gesamtbild ein bisschen auf. Das Plastik macht insgesamt einen durchschnittlich soliden Eindruck, trotz des guten Eigengewichts. Auf den Boden werfen würde ich dieses Geräte sicherlich nicht, ich glaube da könnte sich recht schnell die eine oder andere Ecke verabschieden.
Leider finden sich auch keine Gummierungen am Griff. Dies führt dazu, dass die Zahnbürste unter Umständen relativ unsicher in der Hand liegt. Wenn das Gehäuse beispielsweise leicht feucht ist, dann wird der Putzvorgang zu einer ziemlich rutschigen Angelegenheit.

Die Ladestation ist komplett aus Plastik gefertigt, macht aber durch sein geringes Eigengewicht einen sehr minderwertigen Eindruck. Auch hier verfängt sich in den ungünstig konstruierten Winkeln sehr leicht Schmutz, sodass man auch dieses Teil regelmäßig mit einem feuchten Lappen reinigen sollte.

Was mich persönlich etwas stört ist, dass die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste einige kleine Verwinkelungen hat in denen sich sehr leicht Verschmutzungen ansammeln. Gerade in dem im Bereich zwischen Bürstenkopfaufsatz und Hauptteil vorhandenen Spalt sammeln sich sehr schnell Verschmutzungen und Kalk an. Dass das Gehäuse komplett in weiß gehalten ist ist beim sauber halten natürlich auch nicht wirklich hilfreich. Dies führt dazu, dass man sich auf eine regelmäßige Reinigung einstellen muss, ansonsten wird das Gerät sehr schnell unansehnlich.

Positiv hervorzuheben ist in jedem Falle, dass die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste wasserdicht ist. Ich habe sie jetzt noch nicht im der Badewanne versenkt, aber eine ausgiebige Reinigung des Gehäuses unter fließendem Wasser stellt keine Herausforderung für dieses Produkt dar. Der Akku wird über Induktion geladen, dadurch entfallen potentiell rost- oder kurzschlussgefährdete Kontakte. Im übrigen ist auch die Basisstation wasserdicht, was hier aber in meinen Augen nicht ganz so wichtig ist.

Die Wechselköpfe sind natürlich - wie bei allen anderen Herstellern auch - Verbrauchsgegenstände. Die Borsten fransen im Laufe der Zeit einfach aus, verlieren an Festigkeit und können so die Zähne nicht mehr gründlich reinigen. Bei mir hält ein Aufsatz in der Regel gute zwei Monate. Man sollte sich also möglichst ein oder sogar zwei Ersatzpäckchen holen, wenn das Gerät wieder beim Discounter im Angebot ist, oder alternativ im Internet einkaufen.

Sehr praktisch ist die farbliche Markierung der Bürstenaufsätze, sodass die Zahnbürste auch von verschiedenen Personen verwendet werden kann. Am unteren Rand der Steckelemente befindet sich dafür ein kleiner Plastikrand in einer von vier verschiedenen Farben. Leider ist dieser nur auf das untere Ende aufgeschoben, ähnlich wie ein Gummiband über eine Flasche. Zusätzliche Befestigungen wie etwa eine dünne Kleberschicht fehlen. Das führt dazu, dass sich das Plastikringchen bei mir in der Regel innerhalb eines Monats verabschiedet. Mich persönlich stört das nicht sonderlich, weil ich mir die Zahnbürste mit niemand teilen muss. Aber in Haushalten mit mehreren Benutzern kann das sicherlich ganz schön nervig sein.

Beim Akku der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste bin ich geteilter Meinung. Er hält nach Herstellerangaben 80 Minuten durch, bevor ihm die Puste ausgeht. Von 0 auf 100% aufgeladen wird er innerhalb von 12 Stunden. Rein rechnerisch halte ich 80 Minuten eigentlich für völlig ausreichend. Wenn man sich für zwei mal pro Tag die Zähne putzt, dann kommt man fast drei Wochen mit einer Akkuladung aus. Das finde ich persönlich eigentlich völlig ausreichend. Andererseits können andere Hersteller mit Akkulaufzeiten von zwei Stunden die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste deutlich hinter sich lassen. Ob das nötig ist, muss denke ich jeder für sich beurteilen. Aber ich kann mir nicht wirklich Situationen ausmalen, in denen 80 Minuten nicht ausreichen sollen. Außer man geht mit ein paar Freunden für eine Woche in ein Survival-Camp in der Wildnis, wo man keine Steckdose zur Verfügung hat. Aber ob man bei sowas eine elektrische Zahnbürste mitnimmt ... ich weiß ja nicht. In meinen Augen ist die Akkulaufzeit somit eindeutig ausreichend.


== Fazit ==

Ich bin mit der Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste durchaus zufrieden. Auch mein Zahnarzt scheint von dem Ergebnis überzeugt zu sein. So hat er mich bei meinem ersten Besuch nach der Anschaffung des Produktes gleich gefragt, ob ich denn endlich auf eine elektrische Zahnbürste umgestiegen wäre. Dass eine Billigzahnbürste allem Anschein nach ein gutes Ergebnis abliefern kann war für ihn scheinbar keine sonderlich neue Information.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die wichtigste Grundlage für eine gründliche Zahnreinigung weiterhin der Anwender selbst ist. Natürlich haben elektrische Zahnbürsten den Vorteil, dass sie viel kleinere Bewegungen machen und somit gründlicher Zahnbelag entfernen können. Aber wer bei der Reinigung eine bestimmt Stelle in seinem Mund einfach übergeht oder nur für Sekundenbruchteile besucht, der kann noch so viel Geld in ein Markenprodukt investieren, ein gründliches, sauberes Ergebnis wird er so nicht erzielen können. Man muss die Zahnreinigung ein bisschen ernst nehmen und nicht nur lustlos und unkoordiniert im Mund herumstochern. Eine elektrische Zahnbürste kann dabei sehr hilfreich sein, da sie im Gegensatz zu den alten Produkten durch Neuerungen wie dem (auch in diesem Gerät integrierten) Kieferquadranten-Timer ein Feedback geben kann.

Was ich mit dieser langen Ausführung sagen möchte: ich bin der Meinung, dass man sich nicht durch die anpreisenden Versprechungen der Hersteller teurer Geräte in die Irre führen lassen sollen. Das A und O bleibt wie IHR eure Zahnbürste anwendet. Wer sich mindestens zwei mal täglich mit seiner Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste vor den Spiegel stellt, die 30 Sekunden pro Quadrant einhält und besonders Prädilektionsstellen wie die Zahninnenseite oder den Bereich um die Weisheitszähne gründlich und strukturiert putzt, der kann mit diesem Gerät genauso gute Ergebnisse erreichen wie mit einem Produkt für 150€.

Wer keine horrenden Preise für überteuerte Markenprodukte zahlen möchte, dem kann ich die Curamed Dentasonic Akku-Schall-Zahnbürste guten Gewissens empfehlen. Das Reinigungsergebnis ist gut, der Lieferumfang sehr umfangreich, die Akkulaufzeit nach meiner Auffassung eindeutig ausreichend und das Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Abzüge gibt es nur für die etwas billigere Verarbeitung und den etwas zu einfach gelösten Vibrationsmechanismus, der dazu führt, dass auch der 5 cm lange Stil des Bürstenkopfes munter im Mund herumzittert.

28 Bewertungen, 7 Kommentare

  • Lucky130

    22.07.2012, 08:55 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht und BESONDERS WERTVOLL!!!

  • goat

    21.07.2012, 22:40 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Würde mich auch über Deine Gegenlesungen freuen. LG Melanie

  • catmum68

    21.07.2012, 21:59 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • debbi87

    21.07.2012, 21:36 Uhr von debbi87
    Bewertung: sehr hilfreich

    ... Liebe Grüße .. debbi

  • katjafranke

    21.07.2012, 20:51 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Wochenendgrüße. Katja

  • peter_nordberg

    21.07.2012, 18:36 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner Bericht von dir. Freu mich auf Gegenlesungen! lg

  • Noire

    21.07.2012, 16:39 Uhr von Noire
    Bewertung: besonders wertvoll

    Noch einen schönen Samstag wünsche ich. Noire