The Fast and the Furious: Tokyo Drift (DVD) Testbericht

The fast and the furious : Tokyo Drift tanzt völlig aus der fast and furious-Reihe. Hier geht es nicht um Beschleunigungsrennen sondern um Drift. Man sieht Autos, die nur dafür umgebaut wurden um quer durch Kurven zu jagen.

die Story

Sean Boswell hat nicht viele Freunde. Die meiste Freizeit verbringt er damit seinen Monte Carlo auf- und umzubauen. Allerdings führt das zu Ärger, als zu einem Rennen herausgefordert wird und seinen Wagen und sein normales Leben verliert. Denn Sean hat soviel Mist gebaut, dass er zu seinem Vater nach Japan ziehen muss.

Dort soll er sich nicht ein Mal in der Nähe eines Autos aufhalten. Doch es kommt, wie es kommen muss und ein Schulfreund führt ihn in die dortige Renn- bzw Driftszene ein. Sean's Übermut brockt ihn den nächsten Schlamassel ein. Er legt sich direkt mit dem aktuellen Driftking an, der seinen aufgemotzten Nissan 350Z gekonnt um Kurven schmeißt und seine Reifen quält.

Das erste Rennen ist ein Flop. Er hat ein geliehenes Auto zu Schrott gefahren, steht bei dessen Besitzer in der Schuld und wird anfangs von allen ausgelacht.

Durch Han lernt er das Driften und verdient sich seinen Respekt.

die Autos

Man sieht viele Asiatische Wagen, die sehr weit vom Originalzustand sind. Unter anderem : Nissan 350Z, Mazda RX7 und RX8, Mitsubishi Evolution und ein Nissan Silvia S15.

Der Sound wenn diese Boliden driften und die Motoren den Drehzahlbegrenzer erreichen, lässt das Herz höher schlagen.

die Action

Gedriftet wird nahezu überall: in engen Parkhäusern bis nach oben, in der überfüllten City von Tokyo und in den Bergen. Dabei wurden alle Stunts von Driftprofis ausgeführt. Also hier gibt es keine Computereffekte oder ähnliches.

Die Art, wie diese Fahrer ihre Fahrzeuge bewegen sorgt für Gänsehaut.

Fazit

Auch wenn Vin Diesel und Paul Walker nicht mitspielen, ist das eine gelungene Fortsetzung der The Fast and Furious-Reihe, in der auch mal andere Ansichten des Fahrens und Tunens vermittelt werden.