Intenso WeatherStar Testbericht

Vor ein paar Tagen bin ich durch die Stadt geschlendert, auf der Suche nach dem ein oder anderen Weihnachtsgeschenk. Dabei bin ich dann in einem Laden auf einen digitalen Bilderrahmen gestoßen, den Intenso WeatherStar.
Ich habe das kleine Gerät eine Zeit lang betrachtet und nach einigem hin- und her habe ich mich dann dazu entschlossen ihn zu kaufen. Da er mir so gefallen hat habe ich gleich zwei gekauft, einen zum verschenken und einen für mich selbst.

Zu Hause angekommen habe ich mich dann erstmal mit dem Intenso WeatherStar vertraut gemacht da ich mit so einem Gerät bisher eher wenig zu tun hatte.

Wie der Name digitaler Bilderrahmen schon vermuten lässt ist die Hauptfunktion des WeatherStar's die Anzeige von digitalen Fotos. Auf dem 8 Zoll großen LCD-Farbdisplay werden Bilder mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel angezeigt. Die Fotos kann man sich je nach Belieben im 16:9 oder 4:3 Format anzeigen lassen. Die Fotos können unter anderem über einen USB-Anschluss oder mittels einer SD-Karte auf dem Gerät gespeichert werden. Mit der Bildqualität und den Farben bin ich sehr zufrieden hier gibt es nichts zu bemängeln.


Der Intenso WeatherStar besitzt allerdings noch zahlreiche weiter Funktionen. So fungiert er beispielsweise auch als Thermometer. Dazu ist ein Außensensor mit einer Reichweite von etwa 25 Metern angebracht. Dieser kann auch die Luftfeuchtigkeit messen. Auch ein Wetterindikator ist eingebaut, der allerdings eher mit Vorsicht zu genießen ist. Die Wetterprognosen sind oftmals nicht ganz korrekt.

Der WeatherStar kann zusätzlich auch als Uhr mit Wecker verwendet werden, ein Kalender ist ebenfalls vorhanden.
Alles in allem ein wirklich schönes Gerät mit einigen netten Extras. Allerdings ist es dann doch eher eine digitale Spielerei. Als Geschenk dennoch eine schöne Idee, wenn auch nicht ganz kostengünstig im Vergleich zum Nutzen.

Pro:

- modernes Design
- hervorragende Bildqualität
- zahlreiche Funktionen

Kontra:

- weniger Nützlich, eher eine digitale Spielerei
- die Wetterprognosen sind häufig ungenau