Dr. Oetker Käsekuchenhilfe Testbericht

Dr-oetker-kaesekuchenhilfe
ab 12,29
Auf yopi.de gelistet seit 04/2005
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Herr_Tom

Auf einfache Weise etwas Eindruck schinden!

5
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Kaufanreiz:  Verpackung

Pro:

Schmeckt klasse und man kann locker seine eigene Note hineinbringen

Kontra:

Nichts

Empfehlung:

Ja

Sicherlich wird jeder nicht nein sagen, wenn sie oder er ein leckeres Stück Kuchen angeboten bekommt, es sei denn man ist schon vollgestopft genug oder gerade auf Diät. Wenn letztere Varianten nicht der Fall sind, dann kann man ja entsprechend reinhauen, wobei es da eigentlich keine Rolle spielt, ob der Kuchen nun gekauft ist oder selbst gemacht.

Oft sagt man ja selbst gemacht schmeckt besser, nur kann man das auch nur dann behaupten, wenn man genügend Praxis im Backen hat. Wenn dem nicht so ist, lassen es viele wohl eher und kaufen einen Kuchen oder aber sie greifen auf die sogenannten Fertigbackmischungen zurück, die einem ja auch die Tätigkeit des Backens bis zu einem gewissen Grad erleichtern.

Ich persönlich find es toll, wenn Leute backen können, bin selbst darin aber kaum in Übung und wenn ich dann mal was zu backen gedenke, dann hol ich mir meist eine dieser genannten Backmischungen und da in erster Linie die von Dr.Oetker, die mir am vertrautesten sind wie beispielsweise die Käsekuchenhilfe, die man bei Real in der 65 Gramm Papierpackung für 0,89 Euro bekommt.


- Verpackung -:

Wie man anhand der Abbildung ja erkennen kann, scheint mit dieser Backmischung die Herstellung eines Käsekuchens kein Problem darzustellen, wobei sich das Ergebnis schließlich auch mehr als sehen lassen kann.
Beim Anblick der goldbraunen Kuchenschnitte und der leckeren mit Rosinen beinhalteten Käsemasse, läuft einem das Wasser so richtig im Munde zusammen und die Lust aufs Backen wird so richtig geweckt.

Dreht man die orangefarbene Packung kann man auf der Rückseite alles Notwendige entnehmen, das man zu dieser Backmischung wissen sollte wie die Zusammensetzung der einzelnen Zutaten, was man zur Herstellung des Käsekuchens sonst noch so benötigt und wie das Ganze gemacht wird.
Zudem erfährt man wie lange man die Käsekuchenhilfe aufbewahren und wie man den Hersteller kontaktieren kann.


- Zutaten -:

Die Käsekuchenhilfe besteht aus Cremepulver, welche Stärke, modifizierte Stärke und Aroma beinhaltet.


- Haltbarkeit -:

Aufbewahrt kann die Packung mindestens drei Monate ab Anschaffungsdatum.


- Hersteller -:

Produziert wird die Käsekuchenhilfe von der Firma Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG in 33547 Bielefeld bzw. von der Dr. Oetker GmbH in Villach/Österreich, die auch unter oetker.de im Internet kontaktiert werden kann. Oder aber man holt sich Tipps, Infos oder Rezepte telefonisch unter 0180/3242526 für Deutschland bzw. 04242/83454-0 für Österreich.


- Vorbereitung zum Backen -:

Da logischerweise das Pulver allein noch keinen Kuchen macht, benötigt man laut Angaben dann doch noch die eine und andere Zutat.
Dies wäre zum einen für den Teig 200 Gramm Weizenmehl, 1 Teelöffel Dr. Oetker Original Backin, 75 Gramm Zucker, 1 Päckchen Dr. Oetker Vanillin-Zucker, 1 Ei sowie 100 Gramm Butter oder Margarine.

Tja und dem nicht genug benötigt man für die Käsemasse 4 Eier, 150 Gramm Zucker, 750 Gramm Magerquark, 1 Päckchen Dr. Oetker Finesse, eine geriebene Zitronenschale sowie einen viertel Liter Milch und zum Unterrühren 100 Gramm Rosinen.


- Erfahrung -:

Ohne die Backanweisungen großartig durchzulesen, kann man sich auch so schon irgendwie selbst vorstellen wie man nun im einzelnen vorgeht. Ich jedenfalls handhabe es so, dass ich die ganzen Zutaten für den Teig alle zusammen vermenge – entweder in einer Schüssel oder gegebenenfalls auch auf dem Küchentisch. Nachdem der Teig fertig geknetet wurde, wird er von mir in eine runde Backform gegeben und darin gleichmäßig verteilt.

Danach widme ich mich der Käsemasse, wobei hier im Vorfeld die Eier vom Eiweiß zu trennen sind. Das Eigelb wird mit den restlichen Zutaten verrührt und nun die Käsekuchenhilfe dazugegeben. Das Eiweiß, das man mit einem Drittel des Zuckers separat steif geschlagen hat, gibt man als Abschluss unter die Käsemasse.
Wer jetzt seine persönliche Note in diesen Kuchen hineinbringen möchte, der kann noch zusätzlich diese Rosinen daruntermischen, was sich vor allem dann geschmacklich gut macht, wenn man diese ein paar Stunden in Rum gelegt hat. Was sich auch nicht schlecht macht sind gemahlene Nüsse oder klein geschnittene Apfelstückchen oder von mir aus auch alles zusammen .
Die fertige Masse wird jedenfalls in die Backform mit dem Teig hineingegeben und glatt gestrichen. Danach bei Heißluft bei 150° C für etwa 70 Minuten gebacken.

Ist die Zeit verstrichen lass ich den Kuchen normalerweise noch etwa 15 Minuten darin stehen bis ich ihn aus der Form löse. Wer es mag kann den Kuchen etwas später im noch warmen Zustand probieren, was mir eigentlich fast am besten schmeckt.


- Fazit -:

Wer nicht allzu viel Übung im Backen hat, tut sich mit diesen Backhilfen wie der Käsekuchenhilfe wirklich leicht und kann dann auch am Ende bei seiner Sozia oder wem auch immer ein wenig Eindruck schinden und ein richtig leckeres Teil unter die Nase halten ! Guten Appetit!

43 Bewertungen, 3 Kommentare

  • glowhand

    27.11.2005, 16:30 Uhr von glowhand
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • anonym

    09.04.2005, 12:37 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Käsekuchen mit Rosinen drin - das fehlt mir hier in Ägypten! ;-))

  • redwomen

    09.04.2005, 02:51 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    genau richtig für meinen Mann. *lach* LG Maria