Hasseröder Premium Pils Testbericht

Jetzt möchte ich mal etwas zu dem Bier Hasseröder schreiben. Es wird wie der Anme schon vermuten lässt, im Harz gebraut. In der Werbung kommt dabei deshalb auch immer eine Auerhahn vor und auch auf der Flasche selbst ist solch ein Tier dargestellt. Das Bier schmecht wirklich nicht schlecht.

Zum Hasseröder bin ich persönlich eigentlich eher durch einen großen Zufall gekommen. Denn ich war letzten Sommer mit Freunden in Zinnowitz auf der Insel Usedom. Da gab es in einem Getränkemarkt Hasseröder gerade besonders günstig.

So bezahlten wir für einen Kasten gerade mal so um die 22 DM. Das ist wirklich ein guter Preis. Und da habe ich dann zum ersten mal dieses Bier ausprobiert.

Es schmeckt sehr erfrischend und etwas würzig, aber nicht so sehr wie zum Beispiel Ur-Krostitzer. Zwar kommt hasseröder lange nicht an Biere wie Ur-Krostitzer, Budweiser, Beck´s, Harp oder Heineken ran, da dies meine Lieblingsbiere sind, doch es ist schon ganz okay.

Ein Flasche Hasseröder mit 0,5 Liter Inhalt kostet in etwa inklusive 8 ct Pfand so um die 60 ct. Doch das variiert von Geschäft zu Geschäft.

Natürlich kostet es in der Tankstelle oder beim Spätverkauf mehr als das Doppelte. Auch das Design dieses Bieres ist meine Ansicht nach ansprechend.

Denn die Optik der braunen Flasche wird durch ein Etikett, auf dem der Name des Bieres in Rot steht und daneben ein Auerhahn zu erkenne ist, aufgebessert.

Insofern handelt es sich hier nicht um das Bier der Biere, doch es gehört schon meiner Ansicht nach zu den besseren Bieren, die man so im Getränkemarkt findet. Es ist zwar nicht erste Wahl bei mir, doch dennoch würde ich es gut und gerne weiterempfehlen.

Probiert es doch einfach mal aus. Es lohnt sich.