Visa Card Testbericht

Visa-card
ab 32,16
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Summe aller Bewertungen
  • Support & Service:  gut
  • Akzeptanz:  weltweit meistens
  • Kreditlimit:  2500 bis 5000 Euro
  • Aufnahmekriterien:  ohne Bonitätsprüfung

Erfahrungsbericht von LosGatos

Teuroplast

3
  • Support & Service:  gut
  • Akzeptanz:  weltweit meistens
  • Kreditlimit:  2500 bis 5000 Euro
  • Dauer des Besitzes & der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Aufnahmekriterien:  mit Bonitätsprüfung
  • Besitzen Sie diese Karte?:  ja

Pro:

gute Akzeptanz

Kontra:

Webmiles-Card unrentabel

Empfehlung:

Nein

Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen, die Freiheit nehm ich mir...wer kennt nicht diese Slogans oder die Werbespots, wo eine Badenixe beim Bezahlen an der Bar ein Stück Plastik unter dem eng ansitzenden Badeanzug hervor zieht ?


ALLGEMEINES ZU KREDITKARTEN

Das Bezahlen mit Kreditkarte hat sicher seine Vorteile, kann aber auch mit Tücken verbunden sein. Da ich schon seit fast 20 Jahren Kreditkarten verwende, kann ich wohl von mir behaupten, mich auf diesem Gebiet auszukennen.

Die Urkreditkarte ist die Diners Card, die einzige von den Großen Vier, die ich noch nie besessen habe (wegen Akzeptanz, s.u.). Früher war sie wohl eher den Reichen vorbehalten. American Express, Euro/Mastercard und Visa kamen erst später.

Eine Kreditkarte gibt es in der Regel nicht umsonst, sondern kostet den Benutzer eine Jahresgebühr ab 10 EUR aufwärts, je nach herausgebenden Unternehmen und Leistungsumfang. Schon deshalb lohnt sich eine Kreditkarte nur, wenn man sie regelmäßig einsetzt. Der genannte Leistungsumfang enthält neben der Möglichkeit, damit zu bezahlen oder Geld abzuheben, häufig Versicherungspakete oder Sonderkonditionen z.B. beim Mieten eines Autos. Letzteres halte ich aber mehr für Augenwischerei, denn die damit verbundenen Versicherungen braucht man in der Regel nicht und die Sonderkonditionen sind schlecht quantifizierbar. Allerdings gibt es auch Angebote, wo eine Kreditkarte unter bestimmten Voraussetzungen kostenfrei erhältlich ist. Z.B. kann man bei der Comdirect-Bank neben einem Aktiendepot auch ein Girokonto eröffnen. Übersteigt der monatliche Zahlungseingang einen bestimmten Betrag (1250 EUR), ist Kontoführung einschließlich Kreditkarte kostenfrei.

Ein wichtiger Gesichtspunkt beim Einsatz einer Kreditkarte ist natürlich die Akzeptanz. Dazu gehört zum einen die Zahl der Vertragsunternehmen weltweit, die die Karte überhaupt akzeptieren, zum anderen aber auch die Bereitschaft des Vertragsunternehmens, das Plastikgeld trotz des am Eingang sichtbaren Aufklebers wirklich anzunehmen. Das Vertragsunternehmen hat nämlich das Manko, von dem eingenommenen Geld, welches auch erst später auf dessen Konto erscheint, noch 3-10% (je nach Branche und Kreditkartenunternehmen) an das Kreditkartenunternehmen „abdrücken“ zu müssen. Damit machen die Kreditkartenunternehmen ihren eigentlichen Umsatz und nicht etwa mit den Jahresgebühren der Benutzer. Es ist deshalb nur allzu verständlich, dass das Bezahlen mit Kreditkarte nicht allzu gern gesehen wird. Allerdings haben die Vertragsunternehmen auch den Vorteil, weniger Bargeld verwalten zu müssen und ein besseres Image zu bekommen, wenn sie Kreditkarten akzeptieren. Jedenfalls versuchen die Vertragsunternehmen diesen Provisionsverlust zu umgehen, indem sie versuchen, den Kunden zur Nutzung eines anderen Zahlungsmittels zu überreden. Die harmlose Variante ist, dass man gefragt wird, ob man keine EC-Karte hätte, oder dass angemerkt wird, die Ware ist ein Sonderangebot, das möglichst bar zu zahlen sei. Die plumpe Methode ist die weltweit verbreitete Ausrede, die mechanische Walze sei defekt (das Gerät stirbt langsam aus) oder die Leitung zum Rechner (heutzutage) sei gestört. Deshalb könnte heute nicht mit Kreditkarte bezahlt werden. Wenn ich so etwas erlebe, habe ich immer das Gefühl, ich wollte mit Falschgeld bezahlen. Und mein guter Name scheint wirklich nichts wert zu sein. Deshalb scheue ich mich nicht zu sagen, dass ich außer der Kreditkarte kein Geld dabei habe oder dass ich die Ausrede schon oft gehört habe. Dann erklärt man sich bereit, es zu versuchen. Und siehe da: Die Leitung funktioniert wider Erwarten doch...

Ein unschätzbarer Vorteil ist natürlich auch die Unabhängigkeit von Devisen. Ein Geldwechsel in größeren Mengen ist nicht nötig. Die Belastung erfolgt zunächst in Landeswährung und wird dann in Euro umgerechnet. Allerdings ist in den Umrechnungskursen meist eine kleine Gebühr von 1-2% versteckt. Das finde ich aber nicht problematisch, schließlich würde das Geldabheben per Scheck oder EC-Karte ja auch 1-2% kosten. Man sollte aber eine Kreditkarte nicht unbedingt zum Bargeldabheben verwenden, weil das vergleichsweise (z.B. zur EC-Karte) teuer ist.

Einer Gefahr muss man sich allerdings bewusst sein. Wer mit Kreditkarte bezahlt, gibt seinen Namen und seine Kreditkartennummer / Gültigkeit preis. Diese Angaben reichen aus, um z.B. im Internet für Einkäufe missbraucht zu werden. Der Nutzer einer Kreditkarte ist aber gegen Missbrauch versichert. Der maximale Schaden beträgt für den Besitzer 50 EUR, den Rest bezahlt die Versicherung. Außerdem hilft der eingeräumte Kreditrahmen gegen „Millionenbuchungen“. Als ein Kollege mal von einer Dienstreise aus Südafrika zurückkam, wurde sein Kreditkartenkonto mit über 5.000 EUR durch ein spanisches Reisebüro belastet. Seine Karte war wohl in Südafrika kopiert worden. In diesem Zusammenhang eilt auch chinesischen Lokalen ein schlechter Ruf voraus (habe aber selbst noch keine schlechten Erfahrungen gemacht).

Auf jeden Fall nutze ich Kreditkarten, um kurzfristiger disponieren zu können. Es gehört natürlich eine gewisse Disziplin dazu, mit solch einem Zahlungsmittel umzugehen. Das Stück Plastik kann einem selbst eine pralle Brieftasche vorgaukeln. Wer sich da nicht unter Kontrolle hat, sollte die Finger davon lassen.


KONDITIONEN DER WEBMILES KREDITKARTEN

Die Webmiles-Kreditkarten werden von der Berliner Bank herausgegeben, die auch das Konto führt. Aufgrund der Kooperation mit Webmiles zahlt die Berliner Bank pro EURO Umsatz 1 Webmile auf das User-Konto bei Webmiles (monatliche Abrechnung). Derzeit wird aufgrund einer zeitlich befristeten Sonderaktion die doppelte Anzahl von Webmiles gutgeschrieben.

Angeboten wird die Berliner Bank – Webmiles – Kreditkarte entweder als EUROCARD oder als VISACARD zu einer Jahresgebühr von 28 EUR sowie als Twin-Card (VISA+EUROCARD) zu einer Jahresgebühr von 39 EUR.

Für eine Neuausstellung einer Webmiles-Kreditkarte erhält man einmalig 1000 Webmiles pro Karte (derzeit in einer Sonderaktion, die bis Dezember läuft, sogar das 3fache).

Diese Konditionen in Zusammenhang mit Webmiles gelten seit Anfang 2003 und haben sich mit der Webmiles-Umstellung im Verhältnis 1:10 besonders für die Twin Card gravierend verschlechtert. Ich habe die Berliner Bank-Kreditkarte seit knapp 2 Jahren und habe sie zu günstigeren Bedingungen erhalten. Aufgrund der neuen ungünstigen Konditionen, die die Webmiles-Kreditkarte unrentabel machen (s.u.), werde ich die Karte jedoch demnächst kündigen.

Nutzt man die Kreditkarte außerhalb des EURO-Landes, wird der Betrag der Fremdwährung zum gültigen Devisenkurs in EURO umgerechnet und mit einem Aufschlag von 1% versehen.

Die Webmiles-Kreditkarte kann wie eine EC-Karte auch zum Abheben von Bargeld an Geldautomaten benutzt werden. Der auszahlbare Betrag ist auf 500 EUR pro Tag und 1500 EUR pro Woche begrenzt. Die dafür anfallende Gebühr beträgt 3% vom Abhebungsbetrag, jedoch mindestens 2,50 EUR (also zwischen 2,50 EUR und 15 EUR) und ist also etwas höher verglichen zu dem, was die meisten Banken für das Abheben mit der EC-Karte kassieren. Wenn man allerdings das Kreditkarten-Konto mit einem Guthaben versehen hat, erhält man beim Abheben günstigere Konditionen.

Das Kreditkartenkonto kann auch als Sparkonto benutzt werden, indem man per Überweisung Geld einzahlt. Die Guthabenzinssätze sind natürlich den Schwankungen der Zinssätze am Geldmarkt unterworfen und betragen derzeit ab 1,4% (geringfügig höhere Zinssätze ab 1500 bzw. 5000 EUR). In einem solchen Fall wird also die Kreditkartenfunktion umgedreht, man erteilt der Bank einen Kredit. Wer also das ganze Jahr über im Schnitt 1000 EUR auf dem Kreditkartenkonto vorhält, erhält also gerade die halbe Jahresgebühr einer Webmiles-Kreditkarte als Zinsen gutgeschrieben. Da man selbst an die Bank über die Jahresgebühr einen Pauschalbetrag für einen ansonsten zinslosen Kredit zahlt, halte ich es nicht für sinnvoll, diese Leistung letztlich nicht in Anspruch zu nehmen, indem man die Rollen vertauscht. Ein Guthaben ist nur sinnvoll als sehr kurzfristige Geldanlage oder zur Vergrößerung des Kreditrahmens z.B. bei Urlaubsreisen.

Der mir eingeräumte Kreditrahmen beträgt 3000 EUR. D.h. übersteigen die monatlichen Ausgaben diesen Betrag, ist das Kreditkartenkonto „temporär gesperrt“.

Wer eine größere Anschaffung mit der Kreditkarte bezahlt hat und den Kreditrahmen ausgeschöpft hat, kann für die Begleichung mit der Berliner Bank eine Ratenzahlung vereinbaren, die natürlich ihren Preis hat.


HANDHABUNG UND KONTOFÜHRUNG

Die Webmiles-Kreditkarten haben das übliche Scheckkarten-Format. Die leuchtend orangefarbenen Karten sind mit üblichen Sicherheitsmerkmalen (Magnetstreifen, Hologramm) versehen und tragen auf der Vorderseite das Webmiles-Logo und das Logo der jeweiligen Mutterkreditkartenfirma (VISA oder EUROCARD). Auf der Vorderseite sind Kreditkartennummer, Gültigkeitszeitraum (knapp 3 Jahre) und Name des Karteninhabers eingestanzt. Auf der Rückseite ist in dem Feld, auf dem man die Kreditkarte unterschreiben muss, zusätzlich zur Kartennummer die 3stellige Prüfziffernsequenz aufgedruckt. Außerdem ist hier die Kontaktadresse der Berliner Bank vermerkt. Die 24-Stunden-Hotline-Nummer sollte man sich jedoch separat notieren, um im Falle eines Kartenverlusts die Karte sofort sperren zu können.

Die Kreditkarte kann sowohl offline wie online benutzt werden. Bei Offline-Geschäften wird die Zahlung durch ans Telefonnetz angeschlossene Lesegeräte im Grunde genommen ebenfalls online abgewickelt. Die früher üblichen „Belegpressen“ haben jedoch fast überall ausgedient (Für den Karteninhaber hatten die den Vorteil, dass die Abrechnung sich oft um Wochen verzögerte). Beim Internet-Shopping muss der Karteninhaber seine Kreditkartendaten online eingeben. Meist werden die Daten dann verschlüsselt übertragen. Dabei wird jedoch nicht sofort eine Buchung bei der Berliner Bank vorgenommen, sondern der Betrag wird nur vorgemerkt und die Bonität des Kunden überprüft. Erst wenn die Kaufbelege vom Vertragsunternehmen an die Berliner Bank übertragen wurden, erfolgt die Buchung (meist einige Tage später).

Der Kreditkartennutzer erhält online Zugang zu seinem Konto, sodass er stets sein Konto und dort vorgenommene Buchungen überprüfen kann. Dabei habe ich schon einige Male festgestellt, dass auf meinem Konto von mir nicht getätigte Zahlungen vorgemerkt wurden. Allerdings sind solche Unstimmigkeiten nach einigen Tagen immer wieder verschwunden, sodass ich noch keinen echten Missbrauch feststellen konnte. Bei Buchungen, die nur vorgemerkt sind, kann auch die Bank nicht einsehen, von wem sie veranlasst wurden.

Bislang erhielt ich einmal im Monat per Post eine Kreditkartenabrechnung. Neuerdings plant die Berliner Bank bei Kunden, die für das Internet-Banking freigeschaltet sind, die Kontoauszüge nur noch online zugänglich zu machen und die Kunden per eMail auf eine neue Abrechnung hinzuweisen (spart Kosten und Papier). Zwischen Rechnungserstellung und Abbuchung des monatlichen Betrages vom Girokonto liegen in der Regel jedoch nur wenige Tage. Es empfiehlt sich daher, Buchungen regelmäßig im Internet zu überprüfen und bei Unstimmigkeiten sofort zu reklamieren. Mit Rechnungsstellung werden auch die Webmiles an das Webmiles-User-Konto übertragen. Allerdings stehen sie dem User erst nach 1 Monat zur freien Verfügung.

In all den Jahren (auch bei anderen Kreditkartenfirmen) habe ich noch keine größeren Unstimmigkeiten bei der monatlichen Abrechnung festgestellt. Es kommen zwar gelegentlich Doppelbuchungen vor. Die werden aber von den Kreditkartenunternehmen unbürokratisch korrigiert.

Mit Kreditkarten, gerade von EUROCARD oder VISA, kann man heutzutage weltweit in den meisten Hotels, Gaststätten, Kaufhäusern, Tankstellen und vielen anderen Geschäften bezahlen. Auch beim Internetshopping sind diese Kreditkarten ein gerngesehenes Zahlungsmittel.


LOHNT SICH DIE WEBMILES-KREDITKARTE ?

Im Vergleich zu Kreditkarten, die von anderen Banken oder den Muttergesellschaften herausgegeben werden, ist die Webmiles-Kreditkarte vergleichsweise teuer. Aber dafür erhält man ja Webmiles. Lohnt sich das wirklich?

Die Berechnung dazu erfordert keine höhere Mathematik. 1 Webmile hat einen reellen Wert von 0,25 Cent (für 10.000 Webmiles kann man z.B. einen Gutschein im Wert von 25 EUR erhalten). Wenn man den Jahresbetrag von 28 EUR für eine einzelne Webmiles-Kreditkarte wieder heraus haben möchte, müsste man also pro Jahr 11200 Webmiles erzielen und somit für 11.200 EUR Kreditkartenumsatz sorgen. Das ist ein Betrag, den sicherlich die wenigsten erreichen werden, es sei denn, man nutzt die Kreditkarte bei häufigen Geschäftsreisen. Aber dafür stellt mir meine Firma eine speziell für diese Zwecke vorgesehene Kreditkarte kostenfrei zur Verfügung.

Einige Banken geben Kreditkarten unter bestimmten Bedingungen kostenlos aus. So entfällt z.B. bei der Commerzbank, meiner Hausbank, die Jahresgebühr neuerdings ab einem Jahresumsatz von 5900 EUR. Das ist gut die Hälfte von dem Betrag, ab dem die Webmiles-Karte rentabel wird, aber immer noch mit durchschnittlich knapp 500 EUR pro Monat eine Menge Geld. Ich werde daher in Zukunft vom Angebot der Comdirect Bank Gebrauch machen (s.o.).

Die Webmiles-Kreditkarte ist jedenfalls definitiv zu teuer.


WELCHE VORTEILE BIETEN MEHRERE KREDITKARTEN ?

Ist schon die einfache Webmiles-Kreditkarte ihren Preis nicht wert, gilt das erst recht für die Twin-Card. Denn um die 39 EUR Jahresbetrag zurückzuerhalten, müsste man gar 15.600 EUR Jahresumsatz erzielen.

Nun wird sich der Leser fragen, warum LosGatos doch die Twin-Card hat und nicht so schlau war, das vorher auszurechnen. Der Grund liegt darin, dass die Twin-Card früher attraktiver war und doppelt so viele Webmiles einbrachte wie die Einzelkarte, aber nicht doppelt so teuer war. Außerdem hatte ich vor 2 Jahren noch keine Angebote ausgemacht, wo die Kreditkarte kostenfrei ist. Damals galt es, mit den gesammelten Webmiles pro Jahr ca. 20 EUR hereinzuholen. Bei doppelten Webmiles rechnete sich das ab 4000 EUR Jahresumsatz. Aber wie gesagt sind die Zeiten vorbei.

Der Vorteil der Twin-Card liegt also lediglich darin, dass man 2 Karten statt einer hat. 2 Kreditkarten bei verschiedenen Banken bieten den Vorteil, dass man einen höheren Kreditrahmen hat. 2 Karten von ein und derselben Bank erhöhen aber den Spielraum nicht.

Der Vorteil liegt dann lediglich darin, dass man mit der zweiten Karte zahlen kann, wenn die erste nicht akzeptiert wird. Dieser Fall dürfte jedoch äußerst selten sein. Auch wenn viele Geschäfte heutzutage immer noch keine Kreditkarten akzeptieren (ALDI wird das wohl nie), wird es selten sein, dass ein Laden VISA akzeptiert und EUROCARD nicht oder umgekehrt. Denn diese beiden Karten zeichnen sich weltweit in etwa durch gleiche Akzeptanz aus. Bei Amex und Diner’s Club sieht das schon anders aus.

Die Mehrausgabe von 11 EUR für die zweite Webmiles-Kreditkarte sind also erst recht hinausgeschmissenes Geld.


FAZIT

Die Webmiles-Kreditkarten dürften sich für kaum jemanden rechnen. Wer dennoch Profit damit macht, muss sich ohnehin noch überlegen, was er mit den verdienten Webmiles sinnvollerweise anfängt. Aber das ist eine andere Frage. Die Antwort dazu gibt es demnächst in einem neuen (alten) Beitrag. Meine Erfahrungen mit den Kreditkarten der Berliner Bank sind jedoch gut, was die Handhabung und Akzeptanz angeht. Da sie für mich jedoch zu teuer (geworden) sind, habe ich sie gekündigt.

Kreditkarten sind für mich jedoch ein beliebtes und sicheres Zahlungsmittel, mit denen ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Allerdings reicht in keinem Fall der gute Name. Denn letzten Endes braucht man doch wieder Geld, um alles zu bezahlen.

Copyright LosGatos
Erstveröffentlichung 3.10.2003
Veröffentlicht außer bei Ciao derzeit nur noch bei Yopi

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