AOK - Die Gesundheitskasse Krankenversicherung Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Finanzloch bei der AOK ?Kein Wunder!

  

  17.05.2003, 15:56 Uhr von
  Sabsi
  Frage immer zuerst auch andere um Rat, damit Du eine richtige Entscheidung triffst!

  5

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  Ja

  Auch ich möchte euch einen Fall schildern, der die Frage aufwirft, was in den Köpfen der AOK-Beschäftigten vorgeht.
  Zum Fall:
  Meine Frau war schwerbehindert und hatte verschiedene Hilfsmittel; einen Rollstuhl,ein Scalamobil(Treppentransportgerät für Rollstühle-sehr teuer!!!)
  und ein Schwerbehindertenbett.
  Wie ihr euch vorstellen könnt, hatten die Sachen einen beträchtlichen Wert.
  10 Monate!!! nachdem meine Frau verstorben war,fragte ich bei der AOK nach, wann denn die Sachen endlich abgeholt werden würden.
  Dort wußte man von nichts und sagte mir das ich das hätte melden müßen daß die Sachen abgeholt werden sollten.
  Man muß sich vorstellen, daß ich den Tod meiner Ehefrau unverzüglich bei der AOK gemeldet hatte und
  die Pflegeversicherung die die Sachen ja genehmigt hatte, diese ja noch in ihrem Computer gespeichert hatte!
  Hätte ich also nicht nachgefragt, wären die Sachen heute noch bei mir. Es scheint niemanden zu interessieren, die Hilfsmittel bei verstorbenen Mitgliedern wieder abzuholen.
  Der Clou des ganzen jedoch kam bei der Abholung.
  Ich fragte die Männer, wo denn nun die Sachen hinkämen.
  Sie erzählten mir, daß einiges in das ehemalige Ex-Jugoslawien oder nach Polen verschenkt wird, da einiges nicht mehr dem neuesten Standard entspräche
  und eine Umrüstung zu teuer würde.
  Die Dinge waren wohlgemerkt in einem einwandfreien Zustand und hätten ohne weiteres weitergegeben werden können.
  Angesichts solcher Vorgehensweisen wundern mich die
  Defizite der AOK in keinster Weise.(Denn die AOK und die AOK-Pflegeversicherung sind eins!)
  Was jedoch ein Skandal ist, ist die Tatsache daß
  durch solche nicht zu verstehenden Vorgänge die
  Versicherten die Zeche zu tragen haben in Form von Kürzungen und Beitragserhöhungen. weiterlesen schließen

• AOK die Gesundheitskasse

  

  18.04.2003, 15:10 Uhr von
  Conkro
  

  5

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  bis jetzt hat sie alles bezahlt

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  nix

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  Ja

  Hi ihr Lieben. Heute habe ich einen Bericht über die AOK Schleswig-Holstein für euch vorbereitet. Ich würde mich sehr über viele Kommentare und eine Geschichte über eure Erfahrungen mit der AOK freuen.
  
  Seit 2 1/2 Jahren, also seit dem Beginn meiner Ausbildung bin ich nun schon selbst bei der AOK versichert. Vorher war ich auch schon dort versichert allerdings noch über meine Eltern.
  
  Die AOK ist die größte Krankenkasse in Schleswig-Holstein und hat rund 800.000 Versicherte. Das tolle bei der AOK ist, dass einem rund 2000 Mitarbeiter mit fachkundiger Beratung zur Seite stehen. Ich kann in meinem Fall zwar nur von der AOK in Kiel berichten, allerdings habe ich schon von vielen Bekannte, die in ganz Schleswig-Holstein verstreut wohnen gehört, dass diese ebenfalls gute Erfahrungen mit der Beratung der AOK gemacht haben.
  
  Laut Finanztest ist die AOK die Krankenversicherung mit den meisten Zusatzleistungen. Ob das stimmt, kann ich leider nicht beurteílen, da mir dazu der Vergleich bei anderen Krankenkassen fehlt. Ich habe allerdings bis jetzt nur positive Erfahrungen mit der AOK sammeln können.
  
  In Kiel gibt es viele "Filialen", so dass ich schnell mal dort vorbeischauen kann, wenn ich ein Problem habe. Bis jetzt konnte ich jedoch alles ganz bequem per Telefon regeln.
  
  Die AOK hat mir bis jezt alles anstandslos bezahlt. Massagen, Krankengymnastik usw. Während meiner Ausbildungszeit habe ich eine Karte von der AOK bekommen, mit der ich von der Zuzahlung bei Medikamenten befreit war. Diese habe ich jetzt leider nicht mehr da sie zur bis zu einem Bruttoeinkommen von ca. 900,00 EUR ausgegeben werden.
  
  Am tollsten fand ich es, als ich im letzten Jahr ein kleines Heftchen von der AOK im Briefkasten gefunden habe. In diesem Heft wurden verschiedene Gesundheits-kurse angeboten, die alle kostenlos waren. Es gab Kurse zum Thema Ernährung, Rückenschule, Fitness und vieles mehr. Ich habe mich damals für den Fitnesskurs angemeldet. Nach 1-2 Wochen bekam ich meine Anmeldebestätigung und konnte loslegen. Der Kurs ging insgesamt 12 Wochen lang (jeweils 1 x in der Woche). Hat viel Spaß gemacht und mein Geldbeutel hat sich gefreut, da ich nicht einen Cent dazubezahlen musste. Das ist leider das Problem bei anderen Krankenkassen. Dort muss man für solche Kurse oft einen Anteil selbst zahlen.
  
  Auch wenn dieser Anteil meist klein ist, aber die AOK macht es kostenlos.
  
  Im Internet findet man die AOK selbstverständlich auch. Unter www.aok.de kann man sich viele Informationen über Gesundheit, Fitness, Wellness usw. holen. Auch wird beschrieben, welche Leistungen die AOK bietet und natürlich noch vieles vieles mehr.
  
  Ich kann die AOK jedem empfehlen. Obwohl es sich hier um die 2. oder 3. teuerste Krankenversicherung handelt. Die Leistungen sind optimal und ich denke das wichtigste an einer Krankenversicherung ist, dass man alles bezahlt bekommt und darüber hinaus noch der Service und andere Angebote stimmen. Das ist bei der AOK eindeutig der Fall.
  
  P.S. An alle die hier schon einen Bericht über die AOK veröffentlich haben: Mich wundert es das ihr keine so guten Erfahrungen gemacht habt. Den viele Sterne hat die AOK von euch nicht bekommen ? Schade eigentlich denn bei mir klappt es wunderbar :-)
  
  Vielen Dank fürs Lesen liebe Grüße und bis bald :-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sebbelino, 05.05.2006, 22:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, liebe grüße

  • 

    jenny123, 01.05.2006, 14:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><strong><u>lg, Jenny123</u></strong> <br/>

• Gesundheitskasse? Mit Sicherheit nicht die AOK!

  

  05.02.2003, 13:55 Uhr von
  muds1
  

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  Ja

  Zu Anfang meines Berichtes muss ich sagen, dass ich seit einigen Jahren ein zufriedenes BKK Schwenninger Mitglied bin!
  
  Aber, was meiner Freundin mit der AOK passiert ist möchte ich doch gerne hier niederschreiben!
  
  Meine Freundin ist erst seit ca. einem Jahr bei der AOK, da Sie zu diesem Zeitpunkt Ihre Lehre angefangen hat! Schon bei der Anmeldung gab es kleinere Probleme, was sie damals mit den Worten: "Kann ja überall mal passieren!" in die Schublade steckte! So fehlten plötzlich nach einigen Monaten die Anmeldeformulare, aber Geld wurde schon überwiesen, die Versichertenkarte braucht 4 Mal einen Anlauf bis Sie endlich bei Ihr ankam!!!!
  Naja, wie sagt, das kommt ja mal vor!
  
  Nun hatte meine Freundin vor einigen Wochen einen Autounfall und konnte mehrere Wochen nicht arbeiten gehen!
  
  Ab der sechsten Woche Arbeitsunfähigkeit zahlt ja normalerweise die Krankenkasse das entsprechende Geld!
  
  Meine Freundin hatte alle gewünschten Unterlagen vollständig und rechtzeitig (sogar noch vor dem gesetzten Termin) eingereicht! Die ersten fünf Wochen passierte gar nichts, nach telefonischer Rückfrage, wurde Ihr mitgeteilt, dass das Geld bereits zur Zahlung angewiesen sei, nur der entsprechende Bescheid wohl bei der Post verloren gegangen sei!
  
  So weit so gut, kann ja mal passieren! Also wartete meine Freundin gedultig noch zwei Wochen, doch nichts passierte. Kein neuer Bescheid und kein Geld. Nichts!
  
  Sie rief wieder an, diesmal erhielt Sie die Auskunft, das die Unterlagen gar nicht bei der AOK vorliegen würden, komisch, wo doch vor zwei Wochen das Geld bereits angewiesen war! Sehr seltsam!
  
  Sie wurde gebeten, die Unterlagen doch nochmals einzureichen und es würde alles sehr schnell über die Bühne gehen! Meine Freundin hat das natürlich auch gemacht und nach immerhin nochmals 4 Wochen war das Geld und auch ein Bescheid mal endlich da. Natürlich musste meine Freundin zwischen durch öfters mal freundlich nachfragen.
  
  Wahnsinn, nach immerhin über 11 Wochen hatte meine Freundin Ihr Geld erhalten, was Sie schon vor wenigstens 10 Wochen auf dem Konto hätte vorfinden müssen, da ja alles pünktlich eingereicht wurde!
  
  Die übrigen Zahlung klappten dann zwar reibungslos, doch Sie hat sich entschlossen einen Krankenkassenwechsel vorzunehmen. Gute Idee!
  
  Die AOK hat zur Zeit einen Beitragssatz von über 14,5 Prozent, andere Kassen bieten 12,9 oder sogar 12,6 und man hat hier bessere Leistungen! Also, 14,5 für so wenig Leistung, ein bisschen sehr hoch, würde ich sagen! Ich hatte mit meiner Krankenkasse bisher noch nie Probleme!
  
  Als positiv an der ganzen Angelegenheit erklärte meine Freundin die Freundlichkeit der Angestellten, sie ist nie unfreundlich behandelt wurden! Also hier mal ein kleiner Pluspunkt!
  
  Wer also ernsthaft nach einer Krankenkasse sucht oder einen Wechsel in Bedracht zieht, auf keinen Fall zur AOK wechseln, es lohnt sich wirklich nicht!
  
  LG muds1 weiterlesen schließen

• Arbeitslos und dann noch AOK Versichert... na dann gute Nacht

  

  17.11.2002, 23:53 Uhr von
  Daddy37
  

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  Ja

  Es ist schon nicht einfach wenn man Arbeitslos ist. Man wird schräg angesehen und muss sich so manchen Spruch anhören der weit unter die Gürtellinie geht.
  Aber das ist es nicht nur, wehe du bist Arbeitslos und wirst auch noch Krank, dann ist man für manche insbesondre für den Medizinischen Dienst der AOK das letzte .
  Aber fangen wir von vorne an.
  Ich bin „Zwangs“ Mietglied in der Gesetzlichen KK also der AOK.
  Auf Grund einer Arthrose bekomme ich Regelmäßig Schmerzschübe die es mir dann unmöglich machen zu Arbeiten. Ich verlor aus diesem Grund meinen Job.
  Dann Trennte sich auch noch meine EX- Frau von mir und so war ich auf einmal Arbeitslos , Alleinerziehender Vater von Drei Minderjährigen Kindern wovon Eines auch noch Schwerstbehindert ist. Das war vor Knapp 4 Jahren. Ich versuchte das beste aus dieser Situation zu und so schnell als möglich wieder Arbeit zu finden. Aber sobald ein Arbeitgeber hörte das ich Krank bin und auch noch Alleinerziehend war es Essig mit dem Job. Im laufe der Jahre kam es zum zerfall der Körperlichen Gesundheit. Die Belastung von Arbeitslosigkeit , Pflege , Haushalt nagten an der Gesundheit, Vor 2 Monaten war es dann soweit der Körper rebellierte ich wurde Krank. Nach 5 Wochen in denen ich Krankgeschrieben war Meldete sich der Medizinische Dienst der AOK bei mir und verlangte eine Begutachtung durch einen Ihrer Vertrauensärzte .
  Wenn ich bis dahin nicht gewusst habe was Behandlung letzter Klasse und Desinteresse an einem Menschen bedeutet so habe ich es an diesem Tag erlebt.
  Der Arzt des Medizinischen Dienstes Stellte sich mir als Herr „XXX“ Vor Schon in den Ersten Minuten des Gespräches hatte ich das Gefühl das seine Meinung über mich und mein Gesundheitlichen zustand schon Feststand.
  Er Fragte ganz Allgemeine Dinge über mein Krankheitsverlauf machte Notizen ohne dabei Interesse zu zeigen ich hatte das Gefühl er hörte gar nicht zu
  Dann fing er an Fragen über meine Persönliche Situation zu stellen, ich erklärte ihm eine Situation und dann fing er an Fragen über das Krankheitsbild meines Behinderten Kindes zu stellen. Ich erklärte ihm deutlich das es hier nicht um mein Kind geht sondern um Mich.
  Von diesem Augenblick an zeigte er mir Deutlich das ihm meine Gesundheitliche Situation eigentlich egal war. Es kamen aussagen wie Sie schaffen ja den Haushalt dann können sie auch Arbeiten gehen .Nach ca. 30 Minuten erklärte er das ich Arbeitfähig sei.
  Ich war verwundert und habe nach dem Grund gefragt wie er darauf Käme ( mein Arzt hat mir erst einen Tag zuvor erklärt das ich in meinem momentanen Zustand nicht arbeiten könne ). Er sagte Lapidar „ Warum sollte ich sie weiter hin Arbeitsunfähig schreiben, sie sind doch sowieso arbeitslos und gehen nicht arbeiten.“ Die Kosten durch Krankengeld könne man sich doch sparen.
  Erschrocken über diese Äußerung verließ ich das Gebäude, Nie kam ich mir schlimmer Diskriminiert vor , wie in diesem Augenblick.
  Mir wurde Schlagartig bewusst das man schon ein Mensch 2 Klasse ist wenn man Arbeitslos ist, aber wenn man dann auch noch Krank ist ... ist man für einige Menschen auch noch das Allerletzte und dies wurde mir sehr eindrucksvoll von diesem „Arzt“ des Medizinischen Dienstes gezeigt.
  
  Am nächsten Tag ging ich zur AOK um mich über diesen „Arzt“ zu Beschweren, dort Teilte man mir mit das ich das Ganze wohl falsch verstanden hätte, der „ARZT“ wüsste was er tut , er handelt einzig und allein aus Medizinischen Gesichtspunkten. Ich fragte mich was dies für Gesichtspunkte seien den die Körperliche Untersuchung dauerte genau 2 Minuten... einmal Abhorchen und da und dort einmal Gedrückt dann war es das.
  Also entweder mein Hausarzt ist eine Niete.. oder ich war bei Jesus Christus Persönlich zur Medizinischen begutachtung... oder der „Arzt „ war eine Niete... was ich eher annehme!!!!
  
  In diesem Sinne werdet niemals Arbeitslos und Krank..... ich wünsche euch ewige Gesundheit und einen Sicheren Arbeitsplatz Euer Daddy37 weiterlesen schließen

• Letzte Chance bis zum 07.11.02 für Arbeitnehmer?!

  

  31.10.2002, 12:45 Uhr von
  FSuelter
  

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  Ja

  Die Bundesregierung will allen Besserverdienenden den Zugang zur Privaten Krankenversicherung erschweren. Somit will Sie die bisherige Pflichtversicherungsgrenze von 40.500 Euro pro Jahr auf nun 45.900 Euro pro Jahr erhöhen.
  
  Die Regelung soll bereits ab dem 07.11.2002 greifen, so dass die besserverdieneneden Arbeitnehmer, die über der "alten" Pflichtversicherungsgrenze liegen nur noch bis zu diesem Termin die Möglichkeit haben Ihre Gesetzliche Krankenversicherung zu kündigen und in eine Private Krankenversicherung zu wechseln.
  
  Durch diese Maßnahme sollen die Milliarden-Defizite der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgeglichen werden.
  
  Auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist mit einem steigenden Beitrag zu rechnen um die Kassen wieder zu füllen.
  
  
  Warum sollte man jetzt noch schnell in die Private Krankenversicherung wechseln?
  
  Die Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung werden immer weiter eingeschränkt, hinzu kommt auch noch die Diskusion eines Selbstbehaltes der auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung greifen soll.
  
  Die Private Krankenversicherung bietet neben möglichen Beitragserspranissen auch deutliche Leistungsverbesserungen.
  
  Weiterhin gibt es bei der Privaten Krankenversicherung die Möglichkeit zur Beitragsrückerstattung bei einem leistungsfreiem Jahr. Das heißt man bekommt eine gewisse Zahl an gezahlten Beiträgen zurück.
  
  Ich habe selbst vor einigen Wochen meine Gesetzliche Krankenversicherung gekündigt und bin zur Privaten Krankenversicherung gewechselt.
  
  Darüber handelte auch mein erster Bericht, für alle die sich noch schnell ein Angebot zur Privaten Krankenversicherung erstellen lassen möchten, kann ich folgende Seite empfehlen:
  
  www.versicherungsantrag24.de
  
  (kostenlose Angebotserstellung binnen 24 Stunden)
  
  
  Wer mehr dazu wissen möchte, sollte meinen ersten Erfahrungsbericht lesen! ;)
  
  Dieser Bericht fällt etwas kürzer aus. Ich werde diesen allerdings heute im Laufe des Tages (Nach der Bundestagsdebatte) aktualisieren.
  
  
  FAZIT:
  ------
  
  Wer zur Zeit über der Beitragsbemessungsgrenze von 40.500 Euro liegt sollte sich noch schnell zum Wechsel zur Privaten Krankenversicherung entscheiden! Ein Wechsel zu dieser Grenze ist wohl nur noch bis zum 07.11.2002 möglich.
  
  Bis später!
  
  Gruss
  
  Frank
  
  
  *****
  
  Update 1:
  
  Ich habe in in dem Bericht vergessen zu erwähnen, dass man natürlich seine Gesetzliche Krankenversicherung nur kündigen sollte, sofern man bereits eine Annahmebestätigung der Privaten Krankenversicherung vorliegen hat. Bei mir ging das per Fax, innerhalb weniger Stunden Stunden.
  
  *****
  
  Update 2:
  
  Die Erschwerung zur Privaten Krankenversicherung ist nun offiziell bekannt gegeben worden. Alle gesetzlich Krankenversicherte die über 40.500 Euro Brutto verdienen, haben nur noch bis zum 07.11.2002 die Möglichkeit in die Private Krankenversicherung zu wechseln. Ab dem 08.11.2002 können nur noch Arbeitnehmer in die Private Krankenversicherung wechseln, die im Jahr über 45.900 Brutto verdienen.
  
  Der Countdown läuft... weiterlesen schließen

• RSA oder AOK & Co....mbh - bitte wie war das nochmal?

  

  29.08.2002, 16:46 Uhr von
  westside125
  

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  Ja

  Ja, ja, die lieben Krankenkassen – immer für eine Schlagzeile gut.
  Doch erst einmal möchte ich die Überschrift übersetzen:
  
  RSA = Risikostrukturausgleich der gesetzlichen Krankenkassen (alles klar?)
  Stellt euch vor, das sei ein großer Topf, in den ein Großteil der Überschüsse der Krankenkassen fließt, natürlich von den Einen mehr und den Anderen weniger. Dieser gefüllte Topf soll dann für eine bessere Versorgung der chronisch- bzw. schwerkranken Menschen mitfinanzieren.
  Im Jahr 2000 waren in dem RSA-Topf immerhin 23 Milliarden DM, die auf diese Weise umverteilt wurden. Und dieses Jahr sind schon 24 Milliarden drin.
  
  Klingt gut und sehr sozial, doch Fakt ist:
  Das alles wird mal wieder auf dem Rücken der Beitragszahler ausgetragen. Denn wenn wir als Beispiel einmal die AOK nehmen:
  
  Von 1996 bis 2000 haben ca. 2,2 Millionen zahlende AOK-Versicherte (natürlich jung und idealerweise gesund) zu einer billigeren Krankenkasse gewechselt. Ergo bleiben überwiegend Ältere und Kranke übrig, die die AOK im Verhältnis zu den Jungen und Gesunden ungleich mehr Geld kosten. Die logische Schlussfolgerung: Höhere Beitrage für die Verbleibenden.
  Bis jetzt zahlte man schon 13,8 % Krankenversicherung. In Hessen und Baden-Württemberg geht der Beitrag nun noch mal 1% in die Höhe.
  Wobei lt. Baden-Württembergs Teufel rund 50% des Beitragsaufkommens jetzt schon in den RSA-Topf fließt. Doch mit der neuen Erhöhung werden sich wieder etliche Beitragszahler nach billigeren Alternativen umsehen – Also ein Teufelskreis (tschuldigung, ungewolltes Wortspiel!)
  Denn die Krankenkassen, die mehr gesunde als kranke Mitglieder haben, können die Beitrage natürlich niedriger halten.
  
  Wünschenswert wäre es, die Beitrage aller Kassen anzugleichen, damit Gesunde und Kranke sich besser verteilen. Doch dieser Vorschlag der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt wurde von den Grünen so heftig torpediert, dass er vom Tisch gefegt wurde.
  Also bleibt nur noch der RSA-Topf.
  
  Schlecht wäre dieser ja auch nicht, da er zum Ziel hat, dass z.B. bei chronisch Kranken die hohen Behandlungskosten von allen Kassen gemeinsam getragen werden. Aber auch diese Reform des RSA würde erst 2003 greifen, ebenso wie die Entlastung der Kassen mit vielen „teuren“ Patienten.
  
  Das ganze Hickhack sieht doch noch sehr nach ungelegten Eiern aus, oder?
  Und trotzdem fangen Manche (Hessen u. BW) jetzt schon an scharf zu schießen, ja sogar mit einer Klage beim Bundesverfassungsgericht... und zwar mit der Begründung, dass alle Versicherten dieser beiden Bundesländer jährlich bereits 2 Milliarden DM für die Kassen in anderen Bundesländern zahlen.
  Regional verständlich und auch für mich als Badenerin sehr gut nachvollziehbar, schon weil es an MEINEN Geldbeutel auch geht.
  
  Doch kommt mir wieder das Schlagwort „sozial“ in den Sinn.
  Wir rühmen uns doch alle gerne damit, dass wir sehr sozial eingestellt sind.
  Bedeutet „sozial“ aber nicht auch, dass die reicheren Bundesländer den Ärmeren hier innerhalb Deutschlands hilft??
  Wir haben nun mal die „neuen“ Bundesländer dazubekommen, bei denen es nun wirklich nicht rosig aussah (wobei ich mit nichten sagen will, dass alle schlechter gestellten Kassen in diesen Ländern zu finden sind!!)
  Und wir sind uns wohl auch einig, dass es Jahre dauern würde, alle Bundesländer wirtschaftlich und sozial anzugleichen?
  
  Diese Reform des RSA ist dringend notwendig, damit die optimale Krankenversorgung nicht ganz und gar nur noch bei den Privat-Versicherten gewährleistet ist – doch ohne Risiken und Nebenwirkungen geht ja überhaupt nichts mehr – in diesem Fall: Beitragserhöhungen...
  
  Zum Schluß noch ein Wunsch an die Krankenkassen:
  Es wäre schön, wenn das Wort KRANKEN-Kasse mal wieder wörtlich genommen würde. Denn wozu zahlen wir diese hohen Beiträge, wenn wir für die optimale Versorgung im Jahr noch hunderte DM noch draufzahlen müssen? Bei den Rezepten zum Beispiel bis zu 10,-- DM pro Medikament?
  Frei nach dem Motto: Kleinvieh macht den meisten Mist werden wir „Normalos“ zu Kasse gebeten, während die Regierung das ganze Steuer- und Versicherungsgeld hin und her schiebt, umschichtet, umstrukturiert, von einem Topf in den anderen.
  
  Mal ehrlich, habt ihr noch den Durchblick, wo euer sauer verdientes Geld gerade hingeschichtet wurde? Ich nicht! weiterlesen schließen

• AOK - von Beratung keine Spur

  

  05.08.2002, 10:48 Uhr von
  weltreise
  

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  Ich bin seit 2 Jahren Rentner,bin eigentlich auch schon immer bei der AOK Mitglied gewesen.Die letzten Jahre war ich freiwillig dort versichert.Da ich eine kleine Rente beziehe mußte ich leider zum Sozialamt,damit diese den Beitrag bezahlen.Nun bekam ich vorige Woche von der AOK einen Brief,das ich als Rentner pflichtversichert sei,und dadurch einen höheren Beitrag zu leisten hätte,oder freiwillig weiter in der AOK bleiben könnte.Ich ging mit meinem Sohn(Stiefsohn) zur AOK in Bad Segeberg,und wollte mich beraten lassen,was denn nun das beste für mich sei.Am Schalter verwies man uns erst einmal zu einem anderen Mitarbeiter.Als dieser unser Vorliegen hörte,und auch erfuhr,das der Beitrag vom Amt bezahlt wird,da gab es keine Beratung,sondern wir wurden zum Sozialamt geschickt,dort sollte ich mich erkundigen,wie es weitergeht.
  Also gingen wir zum für mich zuständigen Sozialamt,brachte dort mein Anliegen um Beratung vor,dort bekam ich dann den Bescheid,das eine Pflichtversicherung Vorrang hat.Ich dadurch aber weniger Rente bekomme,da diese nun direkt von der Rente abgezogen wird.Und er schickte mich wieder zur AOK zwecks Aufklärungsgespräch.Wir also wieder zur AOK,und zum gleichen Herrn wieder hin.Dort sagte ich ihm denn,was ich beim Sozialamt erfahren habe,und auch das er uns hätte darüber von vorn herein Aufklären können.Nun erwartete ich ein Beratungsgespräch,wieviel ich denn nun von der Rente abgezogen bekomme oder wie es sich im Ganzen verhält.Aber nichts dergleichen geschah,im Gegenteil,den Brief,den ich erhalten hatte wurde mir mit den Worten "Ich weiß ja nun Bescheid"wieder abgenommen" und der Herr drehte uns den Rücken zu und machte sich an seinen Schreibtisch zu schaffen.(Mein Empfinden war wie das stehenlassen eines dummen Jungen)das sagte ich auch zu meinem Sohn.
  Ich bin der Meinung,wenn eine Person egal,ob jung oder alt etwas wissen möchte,und schon die AOK aufsucht wegen ein Beratungsgespräch,dann sollte man diesen nicht von Pontius nach Pilatus schicken.Ein Telefonanruf beim Sozialamt von der AOK aus hätte ja auch genügt,ich bin nun genau so schlau wie vorher,das einzige weiß ich,ich bin pflichtversichert.Aber wieviel mir von der Rente abgezogen wird und ob das Amt zu meiner Hilfe wieder zurechnet,das weiß ich nicht.
  Vielleicht sollte man bei der AOK mal Schulungen für diese Herren Berater festlegen,denn es gibt bestimmt noch etliche Rentner mit einer kleinen Rente,die nun vor dem gleichen Problem stehen.
  Herr H. D. aus Klein Rönnaau
  Meine Meinung zu diesem Unternehmen,ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten der AOK,wenn ich nicht schon so alt wäre,würde ich diese jetzt wechseln.Die Leistungen sind ja gut,aber wenn eine Beratung stattfinden soll,dann bekommen die von mir eine glatte 5 weiterlesen schließen

• Unverschämtheit!

  

  02.08.2002, 16:07 Uhr von
  Billy_Kid
  

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  Im letztem Herbst bekamen wir, ich und meine Frau, besuch von einem Kundenberater der AOK.
  Da meine Frau früher bei der AOK versichert war und jetzt nicht mehr berufstätig ist, war sie automatisch bei mir mitversichert. Damals war ich bei der IKK. Der Beitragsatz betrug so um die 13,8%.
  
  Meine Frau war immer sehr zufrieden mit der AOK, alles wurde immer ohne irgendwelche dummen Diskussionen bezahlt. Ein Ansprechpartner immer in der Nähe.
  Nun gut der Berater war jetzt da und verkündete stolz, das die IKK die Beiträge Anfang diesen Jahres erhöhen würde, was sie auch tatsächlich taten. Gut der Beitragsatz betrug bei der IKK dann schliesslich 14,2 Prozent. Grundgenug nun die Versicherung zu wechslen. Zumal uns versichert wurde, die AOK würde den Beitragsatz die nächsten Jahre nicht erhöhen.
  
  Aber was war das, letzte Woche hörte ich im Radio die AOK würde die Beiträge um ein sattes Prozent erhöhen. Ich traute meinen Ohren nicht. Aber auch im Fernseher wurde das Unheil verkündet. Es stimmte tatsächlich.
  Irgendwie kam ich mir verarscht vor. Nein nicht mit mir, dachte ich mir noch. Da flatterte mir heute ein Brief der IKK ins Haus, in dem stand das ich nun bei der AOK ein Sonderkündigungsrecht hätte und sie mich gerne wieder aufnehmen würden. Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
  
  Liebe AOK, so geht man nicht mit seinen Kunden um. Erst grosse Dinge versprechen und dann nicht einhalten!
  
  Ciao, Billy Kid weiterlesen schließen

• Wir tun was wir können, das kennt jeder...

  

  03.04.2002, 10:57 Uhr von
  bosylvester2002
  Hi ich bin Robin, oder kurz auch Bo............ich schreibe hier meine Erfahrung die ich im Haush...

  1

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  ...seit Michael Mittermair die AOK in einem seiner Sketche zerissen hat. Doch war das was Michael das so darstellt denn aus der Luft gegriffen?
  
  Für alle die den Witz nicht sahen da kommentiert Mittermair die Praxis der Aok einen Auslandskrankenschein zuzustellen an Hand des damals aktuellen Werbespots "der AOK". Eine junges Girli wird unmittelbar vor Ihrer Urlaubsreise von Ihrer Mutter angerufen und gefragt ob sie alles wichtige habe vor allem den Auslandskrankenschein...... nah erinnert ihr Euch?
  
  So weit ist das von der Realität wirklich nicht entfernt. Wir waren jahrelang "zwangsversichert" bei der AOK, immer mehr Leistungen wurden gestrichen, keine Rückengymnastik mehr keine anderen Präventationsmassnahmen, sicher wurde das vom Gesetz diktiert aber nicht alle Krankenkassen setzten so schnell und krass dies um.
  
  Die AOK ist mit Ihren Beiträgen hier in Bayern mit 14,4-15,2 % eine der teuersten Krankenkassen. Das aber bei gleicher Leistung. Im Gegenteil, immer wieder ist es passiert das Anträge abgelehnt wurden oder Kosten nicht übernommen wurden.
  
  Beispiel eine andere Heilmethode bei meinem Vater wurde abgelehnt da die Therapie nicht wisschenschaftlich anerkannt war. Er hat das dann auf seine Kosten gemacht und wurde geheilt, die AOK hat die Kosten obwohl in den Klauseln beinhaltet auch nachträglich die Kosten nicht anerkannt.
  Die neue Versicherung jetzt hat sofort bei meinem Bruder der am gleichen Krankheitsbild leidet die Kosten auf Grund des guten Erfolgs bei meinem Vater übernommen.
  
  Die AOK hat zwar bald in jedem Ort eine Zweigstelle doch ist die ein riesiger "Wasserkopf" der nur unnötig Kosten verursacht und durch Mitgliedsbeiträge bezahlt werden muss. Vieles muss trotzdem telefonisch erledigt werden, da ist es doch egal ob ich die Hotline meiner "neuen" Anrufe die 300 km entfernt ist, oder die örtliche AOK.
  
  Ganz klar für mich ist die AOK zu teuer und unflexibel. weiterlesen schließen

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  • 

    diewicca, 30.08.2002, 22:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Was "Gesundheitskasse" bei der AOK bedeutet, hab ich den letzten 3 Jahren auch kennen gelernt.Die ersten paar Monate meiner Krankheit, war ja alles noch gut. Krankengeld wurde gezahlt, Maßnahmen zur Therapie (habe 8 Bandscheibenvorfäll

• Service? Was ist das?

  

  31.03.2002, 18:17 Uhr von
  klawyer
  

  2

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  Ich war letzte Woche Donnerstag in Porz bei der AOK; es war 17.45 Uhr. Eine Freundin von mir vollte sich über die AOK informieren und einen Auftrag für Ihren Vater ausführen. Sie ist berufstätig und war deswegen froh, daß die AOK am Donnerstag bis 18 Uhr geöffnet hatte. Dort wurde Sie aber von der Mitarbeiterin sehr unfreundlich behandelt. Die Mitarbeiterin ließ sie spüren, daß meien Freundin sich bitte kurz fassen solle, denn es ist ja bald Feierabend. Als meine Freundin darauf hinwieß,daß sie die AOK nun einmal nur Donnerstags bis 18 Uhr geöffnet habe, wurde die Mitarbeiterin richtig unverschämt: sie sagte, die AOK habe sehr häufig geöffnet: Mo - Fr bis 16 Uhr und Donnerstags bis 18 Uhr ; sie könne doch an einem anderen Tag kommen, wenn es ihr jetzt nicht passe.
  
  Liebe AOK- Verantwortlichen: dies nenne ich keinen Freundlichkeit, dies nenne ich schon garnicht Service. Dies Konsquenz dieser Auseinandersetzung ist , daß meine Freundin sich bald eine andere KKS suche wird. Bis Ende September ist dies ja möglich...
  
  Ansonsten kann man über die AOK auch nicht so viel Gutes berichten. Der Beitragssatz ist sehr hoch (13, 4 % bis 14 % je nach Bundesland) und die Leistungen sind auch nicht besonders reizvoll; es sind nur die gesetzlichen Leistungen.
  
  P.S. Aus Rücksicht und Freundlichkeit meinerseits werde ich den Namen der Mitarbeiterin nicht nennen, obwohl er mir bekannt ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 31.03.2002, 18:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die AOK ist zwar wirklich nicht die beste in punkto Service, aber das könnte man schon ausführlicher schreiben.

  • 

    anonym, 31.03.2002, 18:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Könnte ausführlicher sein! zB. was sind die gesetzlichen Leistungen....