Amoklauf in Erfurt Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Fehlanzeige
  • Man "erinnert" sich der Greueltaten von anno dazumal
  • Vielleicht dieses zum nachdenken nehmen.

Nachteile / Kritik

  • Vieles
  • Respektloses Ausschlachten von persönlichen Tragödien, Oberflächlichkeit, Sensationsgeilheit, Heuchelei
  • Wie immer traurig und entsetlich für die Angehöriegen und beteiligten

Tests und Erfahrungsberichte

  • Verroht unsere Gesellschaft immer mehr

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Leute

    Update: Es geht hier nicht darum, den ganzen Tatablauf noch mal nachzuplappern, wie es ein User gefordert hat, sondern um meine Meinung ob und wie man soetwas verarbeiten kann.EndeUpate

    Verroht unsere Gesellschaft immer mehr? Diese Frage haben sich sicher schon viele Leute nach dieser Wahnsinnstat gestellt. Und eine gannze Reihe Beiträge in vielen Medien geht in die gleiche Richtung, der ich mich auch anschließe.

    Umso mehr wird diese Meinung gestützt, dass es doch nicht jetzt ein "Künstler" fertiggebracht hat, und das Porträt dieses Mörders an eine Wand des Erfurter Klinikums zu sprayen. Eine sehr zweifelhafte Methode, das Geschehen aufzuarbeiten.

    Kommentare & Bewertungen

    • Andreas68

      Andreas68, 07.06.2002, 16:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Die zersplitterte Gesellschaft ist nicht mehr fähigt zur Liebe, weil einer nichts mehr mit dem anderen zu tun hat. Der Turbokapitalismus fördert die Vereinzelung bei Zugehörigkeit zur amorphen Masse der Gleichgeschalteten. Hierin mag eine ti

    • Peter16jh

      Peter16jh, 05.06.2002, 12:04 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Leider schreibst du viel zu wenig Über den Amoklauf selbst! chau doch mal, was andere so darüber schreiben können!

  • Ist die Gesellschaft noch zu retten

    Pro:

    Vielleicht dieses zum nachdenken nehmen.

    Kontra:

    Wie immer traurig und entsetlich für die Angehöriegen und beteiligten

    Empfehlung:

    Nein

    Gutenberg-Gymnasium, Erfurt:
    --------------------------------------------

    Der 19-jährige Robert S. betritt mit einer Handfeuerwaffe und einer Pumpgun bewaffnet den Gebäudekomplex. Um 11:05Uhr alarmiert der Hausmeister des Gymnasiums die Polizei. 2 Polizisten erreichen den Tatort und versuchen die Situation zu erörtern, woraufhin einer von den beiden ums Leben kommt. Ein Sonderkommando wird gerufen und es gelingt der Gruppe, in das Gebäude vorzudringen: überall blutverschmierte Wände und weitere 15 Leichen, darunter 9 Lehrer, 3 Lehrerinnen, eine Sekretärin und 2 Schüler. Als das Sonderkommando Robert S. entdeckt, erschießt er sich.
    Resümee: 17 Leichen, über 180

    Kommentare & Bewertungen

    • blauersafir

      blauersafir, 31.05.2002, 12:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ich glaube nicht das es an den Computerspielen liegt, denn wenn würden es viel mehr Amokläufe geben,es ist ja nicht der einzigste der diese Spiele spielt, sie sollten die Waffengesetzte verstärken, oder ist es normal, das man mit 13-14 Jahre

  • So nicht, meine Herren!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich gebe zu, daß der Gedanke des Amoklaufes sehr erschütternd ist. Der Gedanke, daß unschuldige Menschen, die teilweise ihr Leben noch vor sich hatten, sterben mußten. Ohne jede Warnung, ohne sich von ihren Mitmenschen verabschieden zu können, den Schock in den Gliedern spürend, der Sekundenbruchteile später in den sowohl physischen, als auch in den Schmerz der Gewißheit, ein grausames Oper des Schicksals geworden zu sein, übergeht.
    Aber wie schön und bequem kann das Politiker-Leben doch sein. Da rennt ein wahnsinniger 19jähriger, der aufgrund einer kindischen gefälschten Krankmeldung von der Schule gemobbt wurde mit Schußwaffen durch etliche Lehrer und Schüler hindurch und nimmt sich

    Kommentare & Bewertungen

    • sam0815

      sam0815, 31.05.2002, 20:47 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich bin auch sehr nachdenklich geworden.. Gruss Sam

    • biker

      biker, 13.05.2002, 23:40 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      manchmal hilft reden, reden

    • anonym

      anonym, 13.05.2002, 22:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hübsche These, gefällt nicht jedem, wie man sieht... Gruß, nosianai

    • Lachesis

      Lachesis, 13.05.2002, 00:08 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Du magst ja recht packend schreiben, aber der Text in sich gibt keinen Sinn. Erst klingt es als wolltest Du die Politiker beschuldigen, dann die Medien... nur um darauf zu kommen, dass da gar niemand dran schuld ist?! Ich glaube Du bist es, der es sich hie

  • Sicher schrecklich aber überraschend????

    Pro:

    keins

    Kontra:

    keins

    Empfehlung:

    Nein

    Zuerst laßt mich den Familien der Opfer ausdrücklich mein Mitleid und meine Trauer aussprechen - jeder von uns hat sicher mit Schrecken die Geschehnisse in Erfurt versucht zu verarbeiten.
    Es ist schrecklich , nicht nur für die Opfer und ihre Familien - aber kommt solch ein Ereignis überraschend?

    Sicher ist es eines der erschreckentsten Ereignisse in der Geschichte der Bundesrepublik , aber laßt mich dieses Ereignis bitte mal aus einer anderen Sicht betrachten und bewerten:

    Ich war 15 Jahre lang Jugendsozialarbeiter , habe in diesem Job mit Jugendlichen und Kindern gearbeitet ,die zu den sozial Schwachen gehörten und mit Sicherheit eine menge Probleme hatten,

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    • suppengirl

      suppengirl, 01.05.2002, 12:33 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Jaja, die Medien... Wie sagte doch vorgestern ein Schüler der Gutenberg-Schule in einem Statement an die Medien gerichtet: Ihr ward Scheiße!

  • Meine Gedanken und Gefühle dazu...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Lieber yopi-Leser(innen),

    wer jetzt denkt er findet hier einen Bericht über das Warum und was man nun in Deutschland ändern sollte, der darf gleich wegklicken. Ich möchte nur meine Gedanken und Empfindungen zu diesem traurigem Ereignis mitteilen, da ich nur etwa 20 Kilometer von Erfurt weg wohne und dadurch sicher vieles intensiver erlebt habe.

    Freitag 11.30 Uhr

    Im Radio kommen bei den Nachrichten die ersten Meldungen zum Thema Amoklauf in einer Erfurter Schule. Mein erster Gedanke dabei: Hoffentlich ist niemand dabei den ich persönlich kenne. Dieses war mein einzigster Wunsch in diesem Moment.

    Später dann, gegen 15 Uhr, dann im Internet nach

    Kommentare & Bewertungen

    • Jakini

      Jakini, 30.04.2002, 18:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Egal, ob man über Mutmaßungen oder seine Gefühle zu dieser Sache schreibt, entscheident ist, wie geschrieben wurde. Du hast deine Gefühle sehr offen beschrieben und das war mehr als sehr nützlich. Gruß Anja