Arcor DSL (nicht mehr aktiv) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Wollt ihr wirklich was über Arcor wissen? Hier ein Erfahrungsbericht.

  

  09.09.2007, 23:32 Uhr von
  brenman
  

  0

  Bewertungen (11) / Kommentare (4)
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  • Geschwindigkeit:  durchschnittlich
  • Verfügbarkeit:  durchschnittlich
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  durchschnittlich
  • Abrechnung:  sehr schlecht

  Pro:

  Eigentlich nichts

  Kontra:

  Schlechter Service, Kunde wird nicht ernstgenommen, Störungen werden nicht beseitigt, Mitarbeiter an der Hotline haben keine Ahnung, teure Hotline, Kunden die auf ihr Recht bestehen werden durch Leistungsentzug schikaniert.

  Empfehlung:

  Nein

  ein Telekommunikationsanbieter hat die Pflicht, dem Kunden einen störungsfreien Betrieb seines Telefon und Internetanschlusses zu gewährleisten.
  Ist dies dem Anbieter nicht möglich, dann ist er für den Kunden wertlos.
  Ich verzichte deshalb auf weitere Geschäftsbeziehungen mit Ihrer Gesellschaft und kündige alle meine Verträge mit Ihnen fristlos und außerordentlich, da Sie sich als Kommunikationsanbieter als untauglich für mich erwiesen haben.
  
  1.Bei dem Neuanschluss im Januar hat der Telekommitarbeiter die Anschlussdrähte mangelhaft installiert, so dass der Anschluss nicht funktionierte. Auch mehrmalige Intervention bei Ihnen brachte lediglich das Ergebnis, dass ihr Mitarbeiter wortlos da Gespräch mit mir abbrach. Eine Ordnungsgemäße Installation meines Anschlusses fand von Ihrer Seite aus nicht statt.
  2.Bei der Portierung der Telefonnummern aus dem Vorvertrag gab es erhebliche Schwierigkeiten und es bedurfte wiederum massiver Interventionen meinerseits, bis dies endlich klappte.
  3.Das Twintel, welches mir laut Vertrag kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, war defekt. Auch das Austauschgerät war defekt. Erst das dritte Gerät funktionierte zufriedenstellend.
  4.Obwohl ich die beiden defekten Geräte in einem Karton (eine Paketsendung) am 06.06.2007 zurück sandte, stellten sie mir ein Gerät in Rechnung. Deshalb musste ich den von Ihnen eingezogenen Betrag rückbuchen und ich überwies den tatsächlich geschuldeten Betrag aus der Rechnung mit der Nummer 2531138842. Dies bedeutete für mich einen Verwaltungsaufwand, den ich Ihnen in Rechnung stellen werde.
  5.Am 11.07.2007 schickten Sie mir eine Mahnung über den von Ihnen fälschlicherweise abgebuchten Betrag. Daraufhin schrieb ich in Ihrem Onlineportal am 17.07.2007 eine Stellungsnahme und machte Sie auf Ihren Buchungsfehler aufmerksam. Wie ich aber erst im Nachhinein erfahren habe, wurde dieses Schreiben von Ihnen weder zur Kenntnis genommen, noch bearbeitet. (Als Beweis liegt ein Screenshot vor und kann von Ihnen angefordert werden)
  6.Am 31.07.2007 sperrten Sie mir meine Anschlüsse. Auch erhebliche Intervention und Erklärungen meinerseits konnten Sie nicht dazu bewegen, die Anschlüsse wieder freizuschalten.
  Aufgrund der Häufung dieser erwähnten Vorfälle kommen Sie für mich als Telekommunikationsanbieter nicht mehr in Frage, da eine zuverlässige Funktion meiner Anschlüsse wegen Ihrer Arbeitsweise nicht gewährleistet ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    bodenseestern, 10.09.2007, 23:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    grad noch ein sh

  • 

    Baby1, 10.09.2007, 02:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    Mondlicht1957, 10.09.2007, 00:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Pet

  • 

    Outkast24, 09.09.2007, 23:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich gebe dir gerade noch so ein sh. Aber schau dir erst mal andere Berichte an, wie die aufgebaut sind.

• Die Leiden des jungen T.V.

  

  20.03.2007, 13:40 Uhr von
  tommixyz
  

  0

  Bewertungen (25) / Kommentare (13)
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  Pro:

  niedriger Gesamtpreis

  Kontra:

  schlechter und teurer Service, unfähige Mitarbeiter

  Empfehlung:

  Nein

  Im Zeitalter von vielen Angeboten und wenig Geld siieht man sich als Vielnutzer des Internets schon mal um in der Welt der Angebote und trifft dann irgendwann zwangsläufig auch auf Arcor.... besser, es würde nicht passieren, aber was soll man machen..
  Die leidensgeschichte begann eigentlich mit dem Wunsch meines Vaters, Telefon und DSL relativ preiswert in seine neue Wohnung zu bekommen. Also - da es zu dieser zeit das Angebot von Arcor gab und man auch mit der Rente gut rechnen muß - Anruf beim Arcor service, 0180-5 ..... also kostenpflichtig....
  Die daten und die Prüfung, ob DSL möglich sind, gingen relativ schnell von statten, 2 tage später waren wunschgemäß schon die Verträge da- mit dem ersten Problem: Scheinbar tippen Mitarbeiter von Arcor Zahlen gern falsch ein - z.B. Hausnummern....
  2. Anruf bei Arcor: 0180 - 5.... ihr wißt schon - kostenpflichtig...
  Mitarbeiter 2 versprach mir, die Hausnummer sofort zu ändern, ich müsse nichts schriftlich schicken. 2 Wochen später sagte mir so ein ungutes gefühl: Ruf doch mal an bei Arcor. Mitarbeiter 3 und die Feststellung: Die Hausnummer war nicht geändert, aber da ja noch 3 Wochen Zeit war bis zum vereinbarten Freischaltungstern... kein Problem...
  
  Am vereinbarten Tag saß ich wie von Arcor gewünscht von 8 - 16 Uhr in der neuen Wohnung meines Vaters und wartete auf den Monteur, der ja alles schnell regeln soollte - aber auch wenn der tag 124 Stunden gehabt hätte... scheinbar hatten es 3 Mitarbeiter nicht geschafft, die hausnummer zu ändern....
  Ich fasse mal den weiteren werdegang vom 21.07.2006!!! bis heute zusammen:
  Es kamkein Monteur, statt dessen pünktlich am Monatsende eine Rechnung für einen Anschluß´, den wir inzwischen per Einschreiben wieder gekündigt haben (diesen satz bitte merken...), der nie aktioviert wurde und demzufolge auch nie genutzt wurde(wir sind von der teleokm innerhalb von 3 Tagen hervorragend bedient worden)
  Inzwischen haben wir 6 Rechnungen, ein Schreiben eines Inkassounternhemens mit der Androhung gerichtlicher Mahnungen und eine Kündigungsbestätigung von Arcor bekommen- aber trotzdem eine weitere Rechnung für den März 2007
  
  Fazit: Wir hatten nie einen Anschluß von Arcor.
  Ich habe etwa 60 Euro sinnlos mit inkompetenten verschiedenen Mitarbeitern vertelefoniert.
  Wir bekommen trotz schriftlicher Kündigung monatlich unsere Rechnung.
  Wir bekommen Schreiben von Inkassounternhemen für nicht erbrachte leistungen.
  
  Wir haben den Kanal voll von Inkopetenz, Frechheit, Sturheit, teuren Hotlines und nichterfolgten Änderungen von Daten, Kündigungen und allem anderen.
  
  Ich kann jedem Interessenten nur den rat geben: Hände weg von Arcor, hier herrschen betrug, Unvermögen und die Software zum Einwählen sowie die schlechte Qualität der Modems bzw Router von Arcor konnte bzw. mußte ich bereits mehrfach bwei Kunden feststellen.
  
  Also: wer sich quälen und ärgern will, gehe zu Arcor.
  
  Hier werden Sie verschaukelt.
  
  euer tommixyz weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandieheinrich, 21.10.2008, 16:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus der Hauptstadt

  • 

    Lady_s84, 10.09.2007, 01:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich musste 6 Wochen auf mein Internet- und Festnetzanschluss warten...

  • 

    f_b_sentinel, 22.03.2007, 02:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•.Gruss Fabian.•:*¨ ¨*:•.

  • 

    campimo, 21.03.2007, 11:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Von dieser Firma kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

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• fUNKSTILLE

  

  04.01.2007, 14:19 Uhr von
  Jerex
  Geboren 1981, inzwischen schon 24 Jahre alt und veröffentliche liebend gerne Berichte bei Yopi, C...

  0

  Bewertungen (34) / Kommentare (17)
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  Pro:

  Preise, Geschwindigkeit

  Kontra:

  Service, Umzug, etc .

  Empfehlung:

  Ja

  Wäre ich World of Warcraft-süchtig, ich wäre jetzt geheilt. Während sich der Eine oder die Andere über meine eher seltene Präsenz bei Ciao - oder im Internet allgemein - wundern mag, ärgere ich mich insgeheim zu Tode.
  
  Aber der Reihe nach: Im Herbst (ich denke, es war Ende September) wurde ich Kunde bei Arcor. Ich bestellte einen ISDN-Anschluß mit DSL 6000 und einer Telefon- sowie einer Internet-Flatrate für den wirklich günstigen Preis von knapp 50 Euro. Der Anschluss sowie die benötigte Hardware wurden von Arcor kostenlos zur Verfügung gestellt. "Damals" ging alles sehr schnell: Nach dem Online-Antrag und dem Ausfüllen der mir zugeschickten Formulare vergingen keine zwei Wochen und ich hatte die Endgeräte sowie den Anschluss betriebsbereit bei mir zu Hause liegen. Auch wenn die Einrichtung mit dem - im Lieferumfang enthaltenen - WLAN-Router nicht ganz trivial war, konnte ich noch am selben Tag das Internet benutzen. Ich war sehr zufrieden.
  
  Aber leider - und das ist nicht nur ein Sprichwort - kommt es 1.) anders und 2.) als man denkt: Ich entschloss kurzfristig, von Düsseldorf nach Essen umzuziehen und ging gleich an dem Tag, an dem ich den Mietvertrag unterschrieben hatte zu dem nächstgelegenen Arcor-Shop. Der Mitarbeiter erklärte mir freundlich, dass ein Termin für eine Freischaltung des Anschlusses frühestens nach einem Monat erfolgen könnte. Das sei eine Standarddurchführung bei Umzügen. Nun habe ich Verständnis dafür, dass ein gewisser Aufwand bei einem Umzug bestehen mag, doch nach der Erklärung der Prozedur, war ich verwirrt. Arcor würde - so erklärte man mir - den alten Anschluss kündigen und einen Neuanschluss beauftragen. Warum dies allerdings mindestens einen Monat dauerte, während ich einen Neuanschluss bereits nach zwei Wochen bekam, ist mir schleierhaft. "Damals" war es Anfang November. Der nächste Termin, den ich erhalten konnte war der 18. Dezember 2006. Wie bei Arcor üblich sollte man einen Zugang zu dem Telefonanschluß zwischen 8 und 16 Uhr bereitstellen. Oder zu Deutsch: Zu Hause bleiben. Gesagt, getan nahm ich also Urlaub und wartete. Ich wartete sehr lange. Zu lange. Der Techniker von der deutschen Telekom erschien nicht. Voller Verständnis für das Verhältnis zwischen der Telekom und Arcor füllte ich ein Formular aus, das speziell für den Freischaltungstermin gemacht wurde und bat um einen neuen Termin. Am selben Tag jedoch rief ich noch bei Arcor an, um eventuell einen früheren Termin zu bekommen.
  
  Die Dame am Telefon war überaus freundlich und kam meiner Bitte nach einem kurzfristigen neuen Anschalttermin nach. Entweder am 22. Dezember oder am 27. Dezember. Man werde der Telekom den Termin vorschlagen und mich in jedem Falle benachrichtigen. Zu diesem Zweck hinterließ ich zwei Handynummern, damit ich die Terminbestätigung per SMS erhalten würde.
  
  Ich wartete.
  
  Am Abend des 27. Dezembers war weder eine Bestätigung, noch eine Absage eingetroffen. Weder per SMS, noch per E-Mail noch per Brief.
  
  Erneut rief ich bei der Arcor-Hotline an und fragte nach dem Status für einen neuen Anschalttermin. Eine andere Dame erklärte mir, dass weder eine Anfrage für einen neuen Termin gestellt wurde, noch dass ein neuer Termin in Aussicht sei. Auf meine Frage, warum ich nicht benachrichtigt wurde, erklärte sie mir, dass keine Telefonnummer vorhanden sei.
  
  Ich war stinksauer.
  
  Ich erklärte der Frau, dass ich nicht andauernd Urlaub nehmen könne und dass ich einen kurzfristigen Termin gewünscht hätte. Ich verabredete mit ihr, einen Termin für den 28. oder 29 Dezember zu vereinbaren, so dass ich im alten Jahr noch Internet zur Verfügung gestellt bekommen würde. Sie sagte mir, dass man mir nichts versprechen könne, dass man mich aber in jedem Fall anrufen würde, um mich über den Status zu informieren. Zu diesem Zweck bat sie mich erneut um meine Handynummern, die ich ihr bereitwillig gab.
  
  Ich wartete - weder am 28. noch am 29. Dezember erhielt ich den versprochenen Anruf.
  Dafür flatterte aber ein Brief am 30. Dezember ins Haus: Ich bekäme am 9. Januar einen Termin. Leider hätte man mich nicht erreichen können, so dass eine Terminabsprache nicht möglich gewesen sei.
  
  Ich war mehr als stinksauer und rief bei der Hotline an, fragte, warum man mich nicht hätte erreichen können, obwohl ich zwei Telefonnummern angegeben hatte, über die ich rund um die Uhr verfügbar gewesen wäre. Der Mitarbeiter konnte mir leider keine Antwort geben. Ich erklärte ihm, dass es für mich nicht möglich ist, andauernd Urlaub zu nehmen und dass wir am Jahresanfang nur zu zweit in unserer Abteilung sind (das ist die halbe Besetzung) und dass ich nicht einfach wieder einen Tag freinehmen könne. Der Telefonist erklärte mir daraufhin, dass ich ja nicht zu Hause bleiben brauche, weil der Techniker nicht in meine Wohnung kommen müsse, sondern nur im Keller den Anschlusskasten benutzen würde. Auf meine Frage, warum in dem Brief für den Termin etwas anderes stand bekam ich die Antwort: "Das ist ein Standardbrief". Standardbrief? Standardnepp! Er teilte mir mit, dass es vollkommen ausreichen würde, wenn die Nachbarn oder der Hausmeister öffnen würden. Für den Fall, dass dies nicht möglich sei - ich bohrte eben nach - müsse ich einen neuen, kostenpflichtigen Termin vereinbaren.
  Nun war ich sauer. Richtig sauer. Nicht wegen der langen Wartezeit, sondern eher, weil ich andauernd unterschiedliche Auskünfte bekam, vertröstet wurde, etc.
  Ich bat den Techniker um eine Adresse, zu der ich eine Kündigung schicken könne. Dieser gab er mir widerwillig heraus, vergaß aber nicht, mir den Tipp zu geben, dass ich auch mein Faxgerät benutzen könne. Faxgerät ohne Leitung? Sehr witzig…
  
  Und die Moral von der Geschichte? Solange Arcor funktioniert, ist es gut. Weder das Internet, noch die Telefonleitung mucksten. Der Neuanschluss erfolgte extrem schnell und ich hatte keine Minute lang einen Aufall.
  Der Umzug ist hingegen die reinste Katastrophe: Einen Termin bekommt man frühestens nach einem Monat, Technikertermine werden nicht eingehalten, man wird vertröstet und vertröstet und der Termin wird nach hinten geschoben. Ich bin kein halbes Jahr Kunde bei Arcor und habe meine Kündigung bereits auf den Weg gebracht. Grund: Nicht erbrachter Service. Es kann nicht sein, dass ein Telekommunikationsanbieter nur auf Neukundenfang geht. Scheinbar ist aber genau das bei Arcor der Fall. Neue Kunden werden gut und freundlich beraten, erhalten schnell die gewünschten Produkte während Bestandskunden auf die Warteliste geschoben werden. Mit der Hotline habe ich mich insgesamt mehr als zwei Stunden herumgeärgert, ohne dass etwas Konstruktives dabei herum gekommen ist. Meine Handynummern wurden verschlampt, Terminvorschläge nicht abgeschickt. Dabei ist die Hotline noch nicht einmal kostenfrei und da ich zu Hause keinen Telefonanschluß habe, weil Arcor mir diesen nicht zur Verfügung stellen konnte, musste ich mit dem Handy anrufen. Die Kosten für die Anrufe waren immens.
  
  Ich kann nur von Arcor abraten. Ich war bereits Kunde bei der Telekom, bei 1&1 und Tiscali und hatte nie irgendwelche Probleme gehabt. Arcor allerdings hat es innerhalb von zwei Monaten seit meinem Umzug nicht geschafft, mir einen Internet- oder Telefonanschluß zur Verfügung zu stellen. Von daher gebe ich die schlechteste Wertung und keine Empfehlung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 18.11.2008, 21:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht! Liebe Grüße, Lifo

  • 

    Puenktchen3844, 13.09.2008, 01:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima. LG*************

  • 

    Elektroschmock, 08.02.2007, 03:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo Leidensgenosse, habe ähnliche Erfahrungen gemacht, aber trotzdem Punkte vergeben. Vielleicht bin ich einfach nur leidenswilliger, da ich selbst in der Banche arbeite.... Ausnahmlos JEDE TelCo ist ein Saftladen :-) Und solange es im alläglichen Gebrau

  • 

    B_Engal, 26.01.2007, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh von mir. MfG B_Engal

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• Wie wir in die Falle gerieten

  

  13.03.2006, 15:12 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Bewertungen (43) / Kommentare (24)
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  • Geschwindigkeit:  sehr langsam
  • Verfügbarkeit:  sehr schlecht
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  durchschnittlich
  • Abrechnung:  schlecht

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich einen kurzen Bericht über meine Erfahrungen mit Acor schreiben. Dies wird nr ein Bericht über die Erfahrungen. Möchte nichts über die Konditionen oder Arcor selber schreiben, sondern über meine Erfahrungen.
  
  Meine Mutter war Mal wieder einkaufen gewesen, als sie im Laden ein Mitarbeiter von Acor anspricht. Er erzählt ihr vom Internetangebot, vom Telefonanschluss etc pp. Normalerweise regel ich diese Sachen und so hat sie gefragt, ob man ihr nicht Anschauungsmaterial zuschicken könnte. Der Typ hat dann einen Wisch ausgefüllt, zur bestätigung.
  Okay.
  
  Eine Woche später kam ein Brief, dass sie den Anschluss ändern. Schön und gut. Wir haben versucht anzurufen - ohne Erfolg. Die Nummer auf dem Brief war falsch.
  
  Dann haben wir bei der Telekom angerufen, die uns sagte, dass bei Ihnen nichts eingegangen wäre.
  
  Und 2 Wochen später hatten wir die erste Rechnung. Obwohl wir über Telekom telefonieren.
  
  Also wieder zum Telefonhörer gegriffen und versucht die Acor Gesellschaft zu kontaktieren. Wieder ohne Erfolg. So suchte ich im Internet nach einer neuen Nummer. Diese tat es auch nicht. Oder es ging einfach nie jemand ran.
  
  Die Telekom versuchte herauszufinden, was dort passiert war, doch ebenfalls ohne Erfolg. Denn wir telefonierten immer noch über die Telekom. Ganz normal.
  
  Meine Mutter fuhr ja öfter noch in den selben Laden und sprach dann dort eine der Frauen von Acor an. Diese meinte, das könne nicht sein und sie würde sich aber darum kümmern. Doch nichts passierte. Stattdessen bekamen wir die Mahnung, weil wir nicht bezahlt haben.
  
  Durch Bekannte erfuhr meine Mutter, dass diese Geschichte nicht nur uns, sondern ca. 20 weiteren passiert war.
  
  Wir erkundigten uns beim Anwalt, was man dagegen tun könnte und dieser riet uns, den Vertrag zu kündigen. Meine Mutter holte nochmal diesen Betätigungsschein hervor und was war das? In Kleinbuchstaben stand darunter "Abschliessung eines Vertrags".
  
  Und als ich dann das Schreiben aufgesetzt habe und wir es weggeschickt hatten, kam als Antwort, dass wir noch ein Jahr die Grundgebühren weiter zahlen müssten und der Vertrag dann erst gekündigt werden könne. Weil aber auf dem Wisch den meine Mutter unterschrieben hatte, weil sie die Adresse für das Anschauungsmaterial angegeben hatte, was von Vertrag stand, konnte auch der Anwalt nichts mehr für uns tun.
  
  Eine Anreihung von seltsamsten Umständen, aber für mich steht fest, dass ich lieber etwas mehr für meine Flat zahle, als so einen Quatsch nochmal mit zu machen.
  
  
  Über die Konditionen kann ich soweit nichts sagen, da wir ja nicht freiwllig gewechselt haben. Damals hat Arcor jedenfalls für eine flatrate von 9,99 geworben und deswegen hatte meine Mutter auch um das Material gebeten.
  
  Anfangs mussten wir also 11 Euro für nix bezahlen und jetzt ca. 20. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

  • 

    morla, 28.04.2006, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • 

    Kranich, 25.03.2006, 19:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - *lg und danke für gute rückbewertungen* :-))

  • 

    anonym, 16.03.2006, 22:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

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• Nepper, Schlepper, Bauernfänger - oder wie jetzt?

  

  28.09.2005, 21:07 Uhr von
  ChopSuey
  

  0

  Bewertungen (45) / Kommentare (6)
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  • Verfügbarkeit:  durchschnittlich
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr schlecht
  • Abrechnung:  sehr schlecht

  Pro:

  Günstiger telefonieren - theoretisch auch günstigere Anschlüsse . . .

  Kontra:

  . . leider rein praktisch nicht mehr . Mieser Kundenservice; man kriegt das blaue von Himmel gelogen - also bitte .

  Empfehlung:

  Nein

  Wer denkt die Telekom sei schlimm, der hat seine Rechnung ohne Arcor gemacht!
  
  Vorbehalte gegen Telefongesellschaften kommen nicht von ungefähr.. und das Motto 'kennst du eine, kennst du alle' scheint hier voll ins Schwarze zu treffen.
  
  Ring frei für Runde 1
  
  Vor geraumer Zeit flatterte ein unscheinbares Fax ins Büro, das die neuen Tarife der Fa. Arcor pries. Besagtes Fax offenbarte eine DSL-Aktion die bis zum 31.März lief. Für den DSL-Anschluss zahlt man nix und Gebühren für DSL und ISDN gibt´s zu Sonderkonditionen.. obendrein 1000 MB Freivolumen dazu. Prima Sache denkt man sich - da könnt man ja tatsächlich was sparen, denn 30 Euro statt 40 Euro pro Monat zu zahlen rechnet sich durchaus. Aller Skepsis zum Trotz wurde also mit der Dame besagter Firma telefoniert. Begeistert ließ ich mir die Details noch mal erörtern... "Aber hat die Telekom nicht n Monopol in unsrer Stadt?" ..."Nee, jetzt nich mehr. Bei Arcor gibt's das alles günstiger und billiger telefonieren tun sie auch."
  Aha! zugegeben: der letzte Teil der Aussage stimmt. Aber gerade Telefontarife sind mir relativ schnuppe, da ich nur mit Handy telefoniere. Egal, das will ich haben!
  
  Gesagt getan. Vertrag unterschrieben und zurück gefaxt, das Ganze ging sehr fix. Die Dame war uuuuunglaublich freundlich und "kompetent". Da ich wirklich alle Eventualitäten vorab per Telefon geklärt hatte war ich mir meiner Sache ziemlich sicher. Weswegen ich doch etwas überrascht über die folgende Flut an Briefchen von Arcor war.
  
  Erste Irritationen brachte der Glückwunsch zu meiner neuen 2000MB-Volumen Flatrate mit sich. Hab ich doch gar nicht gewollt !? Lieber mal die Hotline anrufen und nachfragen. Der Anruf brachte mir eine Entschuldigung, weil der Fehler passiert ist und die Weiterleitung an eine andere Nummer. Also noch mal angerufen. Diesmal bat man mich, dass ich das doch noch mal schriftlich mitteilen sollte. Kein Problem. Zur Vorsicht hab ich auch gleich meinen Vertrag mit gefaxt, wo man erkennen konnte, dass ich GAR KEINEN Arcor-Internettarif beauftragt hatte. Tja, ab dem Zeitpunkt nahm die Geschichte aber eine unglückliche Wendung. Man erklärte mir, dass wenn man gar nix ankreuzt automatisch den günstigsten Tarif "wählt". Ja wie??? Das Antwortschreiben offenbarte zudem, dass es seit Januar'05 gar keinen 1000 MB-Tarif mehr gab. "???" Dazu will ich anmerken, das Arcor trotzdem weiterhin auf seiner Seite mit genau diesem Tarif wirbt. Aber ok, da hilft nur hartnäckig bleiben und ein weiteres Fax schreiben.
  
  ...Runde 2 - Resale??
  
  Im zweiten Fax wurde ich schon etwas deutlicher und erklärte - wie ich es telefonisch schon mehrfach getan habe - zu welchen Konditionen ich den Vertrag abgeschlossen hatte. Auch dass ich einen Komplettwechsel - also DSL und ISDN künftig von Arcor beziehen - wollte lies ich sie wissen. Ja was denn eigentlich sonst? Gute Frage! Denn meine nachfolgenden Telefonate offenbarten interessante Neuigkeiten, die man gegebenenfalls als Kunde gern VORHER gewusst hätte.
  Stichwort KOMPLETTWECHSEL: Geht nämlich gar nicht! Und wieso? Weil Arcor bei uns gar kein DSL direkt anbietet!
  Das heißt im Klartext: Wer Arcor-DSL beauftragt kriegt nix anderes als nen DSL-Resalevertrag der Telekom. Also zahlt man dasselbe wie vorher nur eben an Arcor. Super! Was hat man denn von der ganzen Sache? An dieser Stelle will ich auch auf meine anfängliche Frage von wegen Telekom-Monopol hinweisen, was man ja verneinte. Das es sich nur um DSL-Resale handelt erfuhr ich übrigens von der Telekom nicht von Arcor! ..laut Kundenhotline hat man dort schon Erfahrung mit unzufriedenen Arcor-Kunden.
  
  Bis hierhin war nun schon mehr als 1 Monat vergangen... natürlich zu spät für eine Stornierung der ganzen Geschichte. Aber egal - ich hab trotzdem storniert. Wieder angerufen, wieder gefaxt. Daraufhin erhielt ich eine Bestätigung meiner "Kündigung" mit dem Hinweis, dass selbige erst in 12 Monaten in Kraft tritt. Jaja, man kennt das ja inzwischen. Mit sowas hab ich mich nicht abspeisen lassen und die "arglistige Täuschung" bemängelt mit der man versucht Neukunden zu werben.
  
  Als die erste Rechnung ins Haus flatterte hab ich nicht darauf reagiert - auch die Mahnung war erst mal uninteressant. Wieso soll ich auch für etwas bezahlen, dass ich nie beauftragt habe? Lustig war auch, dass ich ISDN eh weiterhin an die Telekom zahlte, damit auch ja alles schön übersichtlich bleibt....
  
  Mein nächstes Schreiben wurde noch etwas deutlicher - mittlerweile sind dann auch schon 2 Monate vergangen... dieses blieb allerdings ohne Antwort. Dafür erhielt ich die 2. Rechnung. Auch diese hab ich ignoriert und mein unbeantwortetes Fax noch mal geschickt.
  
  Sieg durch KO...
  
  Eine Woche später kam dann schon die nächste Mahnung... und - oh Wunder - eine Gutschrift über genau den Betrag der beiden Rechnungen! Äääähm? Was hat das denn jetzt zu bedeuten? Kein Antwortschreiben, kein Anruf.. aber eine Gutschrift? Schon klar, die wollen dass ich anrufe. Mach ich doch gerne. Als ich fragte, was genau das nun soll teilte man mir mit, dass ich doch zum 08.07. gekündigt hätte... "da hat sich wohl was überschnitten, deshalb erhalten sie die Gutschrift". Achso? OK! Dafür, dass man mir anfänglich jede Woche Post schickte, sank die Informationspolitik bzgl. Stornierung gen Nullpunkt. Ich hab bis heute keine Bestätigung, dass meine Stornierung akzeptiert wurde! Vor allem, da es in den Briefchen zuvor noch hieß, dass meine Kündigung 2007 in Kraft tritt. Genau! 24 Monate Kündigungsfrist - auch wenn in meinem Vertrag 12 Monate steht. Noch sowas worüber man sich aufregen könnte. Ab einem gewissen Zeitpunkt wundert einen echt gar nix mehr. Und selbst mit schriftlicher Bestätigung wär ich nicht sicherer als ohne, denn man neigt anscheinend dazu seine Meinung wöchentlich zu ändern.
  
  Meiner Meinung nach, weiß dort die rechte Hand nicht was die Linke tut. Ob das nun stimmt, dass mein Vertrag storniert wurde...und vor allem zu welchem Termin kann ich nur erahnen, da ich BEI JEDEM Anruf eine andere Aussage erhielt. Und mal ehrlich: Wie oft ich dort angerufen habe kann ich gar nicht mehr zählen! Die letzten Monate hab ich lediglich Telekom-Rechnungen bezahlt - bin mal gespannt wer denn nun eigentlich Geld für´s DSL will :)
  
  Ich hatte ja schon das Vergnügen eine recht holprige "normale" Kündigung bei der Telekom zu durchlaufen, aber was Arcor veranstaltet ist fast schon lächerlich. Als Neukunde muss man sich doch auf die Angaben der Mitarbeiter verlassen können, vor allem ist man darauf angewiesen ALLE Informationen im Vorfeld zu erhalten. Man hat mir ganz einfach kompletten Unfug erzählt und meine Fragen falsch beantwortet. Naja, in meiner Naivität hab ich mit soviel Dreistigkeit einfach nicht gerechnet *g*
  
  Zu allem Überfluss gab es ständig technische Probleme mit den Leitungen, will sagen das Telefon funktionierte einfach mal ein paar Tage nicht. Freizeichen war da, DSL ging auch aber telefonieren war nicht drin. Wieso? ISDN lief doch weiterhin über Telekom. Seit der Kündigung/Stornierung/?? geht's allerdings wieder. Das soll noch einer verstehen.
  
  Bin gespannt ob da noch was kommt. Ne Mahnung? Ne Gutschrift? Man kann da nur spekulieren.
  
  Viel Spaß beim Anbieterwechsel - "wir beraten sie gerne!!"
  
  ©ChopSuey
  *******************************************************************
  Edit 28.09.05
  
  Kleiner Nachschlag gefällig?
  
  Am 15.08. entschloss sich Arcor die Niederlage nicht zu akzeptieren und landete einen Treffer unterhalb der Gürtellinie. Meine Leitung war plötzlich tot. Einfach so... mal wieder ohne Nachricht, ohne Anruf. Gar NIX! ..hier stellte sich natürlich die Frage ,Wie kann das sein?' - schließlich war ich zu dem Zeitpunkt doch wieder bei der Telekom!? In meiner grenzenlosen Naivität hielt ich zuerst sogar noch eine technische Störung für die Wurzel des Übels, kommt ja öfter mal vor. Also Telekom angerufen: ,Sie sind kein Kunde bei uns' ..OH! kein Problem, ruf ich halt doch wieder Arcor an und versuche das zu klären. 15 Minuten Warteschleife nix passiert. 2. Versuch: 20 Minuten Warteschleife. Keine Menschenseele is bereit meinen Anruf entgegen zunehmen.. vielleicht wird meine Nummer längst ausgefiltert.
  
  Ca. 4 Euro ärmer, hab ich erneut aufgegeben und eben wieder bei der Telekom angerufen. Selbes Spielchen wie vorher, aber dafür hab ich nach nicht mal einer Minute nen echten Menschen am Telefon - guter Anfang. Dass bei den Mitarbeitern ein rotes Warn-Lämpchen auf dem Bildschirm blinkt, weil ich bei nem anderen Provider bin weiß ich schon.. aber mit ein bisschen Geduld und der Erwähnung von Arcor ist man schnell bereit mir aus meiner Misere zu helfen. Der junge Mann forschte etwas nach konnte mir aber nicht gleich weiterhelfen, ,weil da wohl einige Ungereimtheiten bestünden'. Soso. Am nächsten Tag bekam ich nen Rückruf. (Sowas kennt man bei Arcor schon mal gar nicht). Es läge eine NEUBEAUFTRAGUNG für DSL zum 24.08.05 vor. Ja von wegen! Arcor hat sich´s leicht gemacht und einfach nen neuen Anschluss für mich beantragt - auf meine Kosten versteht sich.
  
  Die 100 Euro Anschlussgebühren konnte ich nur durch ne gleichzeitige Beauftragung einer Flatrate umgehen. Trifft sich zufällig gut, da ich eh meinen Volumentarif bei tiscali kündigen wollte. Blieb noch das Problem, dass ich nicht bis zum 24.08 warten wollte. Nach einigem Gejammer meinerseits und 10 Minuten Warteschleife später hieß es dann ,also gut, sie haben ab morgen wieder DSL'. Juhu, geschafft.
  
  Aber das lief ja nun alles gar nicht wie geplant. Mit der schnellen Hilfe konnte die Telekom mächtig bei mir Punkten... aber das Arcor erst meine Stornierung zurückweist, meine Kündigung nicht anerkennt, dann plötzlich doch.. und das Ganze ohne irgendwelchen Schriftverkehr is doch echt der Gipfel. Hätte ich nicht angerufen, wüsste ich nicht mal, dass die Kündigung nun doch angenommen wurde. Klar, dass ne Stornierung auf deren Kosten gehen würde, aber wenn man sich auch so dämlich anstellt !? Von Service oder Kulanz kann da jedenfalls nicht die Rede sein.
  
  Ich für meinen Teil, hab jetzt jedenfalls wieder nen Anschluss bei der Telekom, telefoniere wieder zu deren Tarife und hab ne neue flat. Damit bin ich erst mal glücklich - was bleibt mir auch andres übrig *g*
  
  Allgemein möchte ich noch anmerken, dass die Endloswarteschleifen bei Arcor leider immer miteinzuplanen sind, da man unter 10 Minuten keine realistische Chance hat durchzukommen. Zudem gibt´s die freecall Nummer nur für Geschäftskunden.. sollte man aber auch als Privatkunde wählen, weil man eh an der selben Stelle raus kommt. Wobei dann natürlich noch das Problem besteht, dass einem keiner weiterhelfen kann.
  
  Zum guten Schluss: vor kurzem habe ich lustigerweise eine erneute Rechnung von Arcor bekommen, die für den Zeitraum gilt, wo ich laut telefonischer Aussage eh kein Kunde mehr war! Muss man das verstehen? Von mir sehen die jedenfalls keinen Cent. Weshalb ich die Rechnung ,zu meiner Entlastung' zurückgeschickt habe. Nicht, dass ich darauf ne Antwort erhalten habe... aber hab ich ja nicht anders erwartet.
  
  Mal sehen wer den nächsten Treffer landet... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

  • 

    jens1488, 30.03.2006, 15:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss nadine & jens ;-)

  • 

    irmi1967, 13.03.2006, 15:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    auweia, ist ja krass

  • 

    LiLaLaunemonster, 07.01.2006, 13:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH! MFG LiLa :o)

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• Arcor-ISDN

  

  06.02.2005, 18:43 Uhr von
  Valeriana
  

  0

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  • Verfügbarkeit:  sehr schlecht
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  schlecht
  • Abrechnung:  durchschnittlich

  Pro:

  Unter den zahlreichen Mitarbeitern, mit denen ich gesprochen habe, war einer wirklich sehr freundlich und bemüht. Er konnte zwar auch nichts ausrichten, aber ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass jemand unser Problem ernst nimmt.

  Kontra:

  So ziemlich alles. Extrem schlechter Kundenservice, schlechte Beratung von Mitarbeitern vor Ort, die schlecht bzw. gar nicht geschult sind und Unwahrheiten erzählen und Sachen versprechen, um einen Vertrag abzuschließen. Fast vollständige Nicht-Erreichbar

  Empfehlung:

  Nein

  Arcor bietet seit kurzem einen sehr günstigen ISDN-Anschluss an. In unserem Media-Markt vor Ort fragten wir einen Arcor-Mitarbeiter, ob wir denn auch unseren 1und1-DSL-Anschluss weiter nutzen könnten, wenn wir von Telekom (analog) auf Arcor (ISDN) umsteigen. „Kein Problem, Arcor übernimmt die Telefonnummer, und der DSL-Anschluss kann weiter genutzt werden“, war die Auskunft. 1und1 müsste über den Wechsel auch nicht benachrichtigt werden. Ein Digital/Analog-Wandler (ISDN-Terminal Adapter) sei auch im Vertragsumfang enthalten.
  
  Nun gut, dachten wir, dann kann es ja losgehen, und unterschrieben den Vertrag.
  
  Die erste Enttäuschung erlebten wir, als das Paket für den ISDN-Anschluss geliefert wurde: Der versprochene D/A-Wandler war nicht dabei. Es stellte sich heraus, dass dieser auch überhaupt nicht im Vertrag enthalten war. Es handelte sich also um eine klare Fehlinformation des Arcor-Mitarbeiters vor Ort.
  
  Die zweite Enttäuschung erlebten wir dann, als die ISDN-Leitung von Arcor übernommen wurde. Das 1und1-DSL funktionierte nicht mehr. Wir riefen beim Arcor-Service-Telefon an und erhielten die Auskunft: „Nein, das geht auch nicht, 1und1-DSL funktioniert nur über die Telekom!“
  
  Wir widerriefen per Fax den Vertrag. Telefonierten mit der Telekom, die meinte, bis das rückgängig gemacht sei, könne es schon vier bis sechs Wochen dauern. Bei Arcor war unter der Kundenhotline über Stunden (!) niemand zu erreichen, es war immer besetzt.
  
  Wir fuhren in den Media-Markt, wo Arcor weiterhin seinen Kundenstand aufgebaut hatte. Ein anderer Mitarbeiter war vor Ort.
  
  Auf die Frage, ob wir mit Arcor-ISDN weiterhin unser 1und1-DSL nutzen könnten, antwortete er ohne zu Zögern: „Ja, natürlich, das ist kein Problem!“
  
  Wir konfrontierten ihn daraufhin mit der Aussage der Service-Mitarbeiter von Arcor, dass das überhaupt nicht ginge. Davon wisse er nichts, ihm sei in der Mitarbeiter-Schulung ausdrücklich gesagt worden, dass das keine Probleme gäbe.
  
  Bezüglich der Kündigung bzw. des Widerrufs unseres Vertrages konnte er uns nicht weiterhelfen, sondern empfahl uns die bereits bekannte und dauernd besetzte Kundenhotline.
  
  Er war jedoch so nett, uns die Aussage, Arcor-ISDN sei mit 1und1-DSL kompatibel, schriftlich, mit Datum, Ort und Unterschrift, zu geben.
  
  Und gab uns noch ermutigend auf den Weg: „Das mit dem Wechsel zurück zur Telekom kann dauern, rechnen Sie mal mit zwei Monaten!“
  
  Die folgenden Stunden verbrachte ich damit, mit diversen Mitarbeitern von Arcor zu telefonieren. Am Service-Telefon konnte man immerhin jemanden erreichen, die Mitarbeiter dort sahen sich allerdings völlig außerstande, irgendetwas zu regeln.
  „Da müssen Sie die Kundenhotline anrufen, wir können hier überhaupt nichts tun“.
  
  Auf meinen Einwand, die Leitungen seien seit Stunden besetzt, wurde nur gesagt, dass eben sehr viele Leute anrufen würden, aufgrund der Werbung, und dass sie damit nicht gerechnet hätten (!). Die Mitarbeiter seien völlig überlastet. Nein, man könne mich auf gar keinen Fall irgendwo hin durchstellen.
  
  Mittlerweile hatte ich mich am Service-Telefon bis zu einem Vorgesetzten durchgemeckert. Als ich ihm den Sachverhalt schilderte (Fehlinformation durch Arcor-Mitarbeiter, der behauptete, ihm sei bei der Mitarbeiterschulung gesagt worden, mit 1und1 gäbe es keine Probleme), meinte er nur lapidar: „Die Mitarbeiter vor Ort werden überhaupt nicht geschult, die bekommen nur einen Prospekt in die Hand gedrückt!“
  
  Nun, ich glaube, diese Aussage spricht für sich ...
  
  
  Irgendwann erwischte ich bei der Hotline mal einen Mitarbeiter, der natürlich auch für das Ganze nicht zuständig war, aber immerhin sehr freundlich und bemüht. Er versuchte mich damit zu trösten, dass zwischen 20 und 24 Uhr die Leitungen freier seien.
  
  Genau so stelle ich mir einen gemütlichen Freitag-Abend vor, eine nette Zwiesprache mit dem freundlichen Ansager vom Arcor-Band: „Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld mit uns, der nächste Kundenbetreuer nimmt Ihren Anruf gleich entgegen!“, untermalt mit stimmungsvoller Musik, die einen wünschen läßt, das Telefon sei nie erfunden worden.
  
  Ein weiterer Mitarbeiter, der natürlich auch nicht für das Problem zuständig war (falsche Taste am Telefon gedrückt), bot stattdessen hilfreich an, gleich einen Vertrag für Arcor-DSL aufsetzen. Ich lehnte dankend ab.
  
  Stunden später, nachdem ich zwischenzeitlich ungefähr 10 Mal aus der Leitung geworfen wurde, und weitere 20 Minuten das Gedudel des Ansagebandes ertragen musste, hatte ich endlich, endlich eine Mitarbeiterin am Telefon, die sich für das Ganze zuständig fühlte.
  
  Als ich den Sachverhalt schilderte und den Mitarbeiter im Media-Markt und seine Zusagen erwähnte, meinte sie nur trocken: „Das sind die Schlimmsten!“
  
  Immerhin, sie nahm den Widerruf an und versprach, ihn schnell weiterzuleiten. Das NTBA könnten wir auch behalten, gebrauchte technische Geräte würde Arcor nicht zurücknehmen, sagte sie mit leicht angewidertem Tonfall, als hätte ich mich mit dem betreffenden Gerät im Schlamm gewälzt.
  
  Innerhalb von vier Tagen könnten wir unsere normale Leitung wieder zurückhaben, sagte sie auch noch.
  
  Ihr Wort in Gottes Ohr.
  
  Mittlerweile sind 9 Tage vergangen, und nichts ist geschehen.
  
  Rekord nach ungefähr 50 vergeblichen Anrufen bei der Hotline waren sage und schreibe insgesamt 90 Minuten in der Warteschleife. Jeweils nach 30 Minuten wurde die Leitung unterbrochen, woraufhin ich erneut wählte, wieder eine halbe Stunde wartete, wieder aus der Leitung geworfen wurde ... bis schliesslich nachts um 0:30 (vorher ist es offenbar völlig sinnlos, jemanden erreichen zu wollen) jemand meinen Anruf beantwortete.
  
  „Nein, einen Widerruf können Sie nicht machen, dafür ist es schon zu spät!“
  
  Geduldig erklärte ich der freundlichen, kompetenten Dame von Arcor, dass es dafür nicht zu spät sei.
  
  „Ja, da müssen Sie mal ein Fax schicken!“
  
  Ich erklärte der freundlichen und kompetenten Dame von Arcor, dass ich mittlerweile schon zwei Faxe, ein Einschreiben und eine Email an den „schnellen Online-Support von Arcor“ (Bandansage) geschrieben hatte.
  
  „Uns liegt hier aber nichts vor. Da müssen Sie morgen noch mal anrufen!“
  
  Auch dies war wieder einer dieser Anrufe in einer langen, endlos erscheinenden Reihe von Anrufen bei Arcor, die mit dem gleichen Ergebnis endeten wie alle anderen: nämlich gar keinem.
  
  Mittlerweile kenne ich sämtliche Standard-Antworten der Hotline-MitarbeiterInnen:
  
  „Da kann ich Ihnen auch nicht helfen, da müssen Sie die Hotline anrufen!“
  „Von hier aus kann ich gar nichts machen, da müssen Sie die Hotline anrufen!“
  
  (als ich voller Verzweiflung auf die glorreiche Idee gekommen bin, woanders als bei der Hotline anzurufen).
  
  „Senden Sie uns ein Fax zu“
  „Da müssen Sie morgen nochmal anrufen“
  „Uns liegt hier nichts vor“
  „Da kann ich Ihnen einen Arcor-DSL-Anschluss anbieten.“ (Mittlerweile ist mir der schon ca. drei Mal angeboten worden).
  
  Nach ein paar Tagen dieser kafkaesken Erfahrungen gab ich es einfach auf, irgend etwas bewirken zu wollen. Ich wartete ab. Und siehe da, am Tag 9 kam ein Brief von Arcor. Halleluja! Gespannt machten mein Mann und ich ihn auf. Ich konnte nicht glauben, was da stand:
  
  „Sehr geehrter Herr ...,
  
  Kündigungen, Stornierungen und Wiederrufe (sic!) müssen Sie bitte schriftlich an folgende Adresse senden:
  
  ARCOR AG & Co. KG
  Alfred-Herrhausen-Allee 1
  65760 Eschborn
  
  Für weitere Fragen, (sic!) wenden sie (sic!) sich bitte an die 0800/1071020.“
  
  DAS war alles, was sie nach 9 Tagen zu unseren Faxen, Einschreiben, Emails und Anrufen zu sagen hatten? Das klang ja irgendwie nach „Da können wir Ihnen hier auch nicht weiterhelfen“ und „Rufen Sie doch mal die Hotline an“ (was die obige Nummer nämlich ist).
  
  Mittlerweile vermute ich, dass nicht nur die Arcor-Mitarbeiter vor Ort, sondern SÄMTLICHE Arcor-Mitarbeiter einen Zettel in die Hand gedrückt bekommen. Auf diesem Zettel stehen die mir mittlerweile so vertrauten Standard-Antworten, die sie der Reihe nach den Leuten vorlesen oder abtippen. „Da müssen Sie morgen wieder anrufen!“
  
  Abgesehen davon, dass nicht ein einziger der ca. 10 Arcor-Mitarbeiter, mit denen ich bislang gesprochen hatte, mir diese Adresse genannt hatte. Unglaublich. Bei Arcor fühlt sich scheinbar niemand für irgendetwas zuständig. Geschweige denn, dass sich mal jemand herablässt, und zu der Tatsache Stellung nimmt, dass wir aufgrund Vorspiegelung falscher Tatsachen den Vertrag abgeschlossen haben. Auf eine Entschuldigung kann man da wohl vergeblich hoffen.
  
  Das Wort „Kundenservice“ bekommt durch Arcor wirklich eine völlig neue Dimension.
  
  Und von dem „schnellen Online-Support“, den Arcor so vollmundig auf der Bandansage wieder und immer wieder und noch mal wiederholt, habe ich mir auch etwas anderes versprochen. Nach einer Woche ist noch nichts auf unsere Mail zurückgekommen.
  
  Ich hatte vor ca. einem Jahr schon mal ein Problem, damals hatte ich meine Modem-Einwahl über Arcor laufen, mit Anmeldung und allem. Da ich auf mehreren Internet-Listen eingetragen bin, die regelmäßig und durchnumeriert erscheinen, fiel mir bei zwei Gelegenheiten auf, dass Mails nicht zugestellt wurden. Meine Anfrage an Arcor wurde mit einer Standard-Mail beantwortet, die nichts erklärte. Die Mails blieben verschwunden.
  
  Eines Tages erhielt ich überhaupt keine Mails mehr. Ich schrieb eine Mail und bekam gar keine Antwort.
  
  Ich rief bei der Hotline an, „Dafür sind wir nicht zuständig. Da müssen Sie bitte die kostenpflichtige Hotline anrufen. Oder nutzen Sie doch den Service von der Arcor-Internetseite und schreiben Sie eine Mail!“
  
  Ich schrieb eine Mail. Ich erhielt keine Antwort, über Wochen nicht.
  
  Ich wechselte zu 1und1. Nie ein Problem gehabt, und wenn ich technische Fragen hatte, wurde ich kompetent und schnell beraten, ohne einen halben Tag am Telefon zu hängen. Mails, die ich schrieb, wurden freundlich und schnell beantwortet. 1und1 kann ich absolut weiterempfehlen, alles, was uns in den Beratungen zugesichert wurde, wurde auch eingehalten.
  
  Mein Resumee: NIE WIEDER ARCOR!
  
  Mittlerweile habe ich von Freunden erfahren, die von Arcor den DSL-Anschluss nutzen wollten. Auf mehrfache (!) Nachfrage, ob der denn bei ihnen überhaupt genutzt werden könnte, wurde ihnen jedes Mal versichert, das sei absolut möglich. Eine Nachfrage bei der Telekom ergab, dass DSL überhaupt noch nicht in ihrem Ort genutzt werden kann. Soviel zu der Beratung von Arcor ...
  
  Wird fortgesetzt .... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Nie wieder Arcor, schlimmer geht es nicht mehr

  

  27.02.2004, 09:53 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

  Durch Arcor kam ich zu meinem DSL

  Kontra:

  der Rest... alles mehr wie Kontra

  Empfehlung:

  Nein

  Huhu Ciaoler,
  heute möchte ich mir gerne mal Luft machen, über einen Festnetz- und Internetanbieter. Es handelt sich hier bei um die Firma Arcor und es wundert mich bis heute das ich den Laden hab stehen lassen. Ich fange mal ganz von vorne an.
  
  Meine Anmeldung:
  °*°*°*°*°*°*°*°*°
  Ich wollte im Jahr 1999 bei Telekom mein DSL bestellen. Die teilten mir dann Ende des Jahres mit, dass DSL bei mir nie verfügbar sein wird. Als ich die Mail gelesen habe, habe ich ganz schön gemuckelt, also schaute ich mich nach einem anderen Anbieter an, bei dem DSL verfügbar war. Ich kam irgendwann per Zufall auf die Homepage von Arcor und macht dort einen Verfügbarkeitstest und siehe da, lt. Arcor war bei mir DSL verfügbar. Hab mir total den Ast gefreut und habe dann die Anmeldungsunterlagen per Internet ausdrucken lassen. Alles ausgefüllt und zu Arcor durchgefaxt. Das war Ende Februar 2000. Mitte März 2000 bekam ich dann ein freundliches Schreiben, das meine Telefonleitung im Mai 2000 umgestellt wird auf Arcor und auf ISDN. Na ja, dachte ich mir, dauert zwar noch ein wenig, aber was soll es. Arcor rief mich kurz vor der Umstellung noch mal an und sagte mir das DSL nicht sofort verfügbar wäre, ob ich denn erstmal einverstanden wäre, wenn ich eine ISDN-Flatrate für das Internet bekommen würde. Klar war ich einverstanden, das war ja die Zeit wo auch die ISDN-Flats abgeschafft worden sind. Mitte Mai war es dann so weit und die Umstellung klappte ohne Probleme und ich konnte endlich wieder ins Internet ohne auf die Uhr schauen zu müssen.
  Da begann aber schon der Ärger.
  
  Aufregung No. 1
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich erkundigte mich bei Arcor ob ich auch analoges DSL haben könnte, da es für mich, mit einer Person im Haushalt irgendwie sinnlos ist, ISDN zu haben.
  Antwort von Arcor: Nein das ist nicht möglich, DSL gibt es nur in Verbindung mit ISDN.
  Da war ich das erste mal sauer. Da muß man sich vorschreiben lassen, das man ISDN nehmen MUSS. Nach dem ich mich dann wieder beruhigt habe, lies der 2. Ärger nicht lange auf sich warten.
  
  Aufregung No. 2
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich bekam meine erste Telefonrechnung. Es wurde richtig berechnet: meine Grundgebühr Telefon & ISDN, meine Flaterate und die Einrichtung. Damit war ich ja noch einverstanden, aber wie um alles kommt eine Rechnung von damals 800,00 DM zusammen ? Ich bin die Rechnung durch gegangen und da habe ich gesehen, dass Arcor nicht nur meine ISDN-Flate berechnet hat, sondern auch noch Einzelverbindungen. Da war ich absolut knatschig. Ich also bei Arcor angerufen und darum gebeten den Differenzbetrag gut zu schreiben, da sie ja im System sehen können, das ich eine ISDN-Flate habe. Also Antwort bekam ich zu hören: Nein, bitte überweisen Sie den kompletten Betrag von 800,00 DM wir werden Ihnen den Betrag in der nächsten Rechnung gut schreiben. Da kam von mir, das ich das nicht zahlen werde, da ich nicht die Lust habe meinem Geld hinter her zu rennen. Ich zahlte also nur den tatsächlichen Verbrauch, der bei knappen 300,00 DM lag.
  
  Aufregung No. 3
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Die Rechnung Juni kam dann auch und was sahen meine Augen ? Das ganze Spiel ging von vorne los. Wieder wurde normal die Grundgebühr berechnet und wieder die Einzelverbindungen. Nun war ich langsam auf 180 und rief wieder bei Arcor an. Da sagte man mir sogar das der Differenzbetrag aus Mai noch offen ist. Hätte die Dame, die am Telefon war, vor mir gestanden, würde sie sich die Radieschen inzwischen von unten anschauen, so sauer war ich. Das ganze Spiel ging bis zur Juli Rechnung, dann wollte ich den Chef sprechen und siehe da, Arcor musste mir sage und schreibe 1000,00 DM gut schreiben. Ihr glaubt gar nicht was das für eine Genugtuung war *g*
  
  Endlich ist mein DSL da:
  °*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
  Ende September 2000 stand dann endlich das Paket von Arcor vor meiner Türe mit dem DSL-Modem und dem Splitter. Ich habe Luftsprünge gemacht, endlich im Internet surfen was das Zeug hält. Ein Schreiben lag dabei, das ab 10.10.00 DSL voll genutzt werden kann und die Flaterate dann aktiv sei.
  Endlich kam dann der 10.10. und was war ? Pustekuchen, mein DSL ging nicht. Habe irgendwie auch nichts anderes erwartet. Wie so oft rief ich wieder mal bei Arcor an und fragte was denn nun wieder los sei. Arcor: Die Umstellung verschiebt sich bis zum 11.10. aber dann können sie 100% ins Internet und die Flaterate ist dann auch aktiv. Ich: Gut schicken Sie mir bitte eine Bestätigung, das ich ab 11.10. definitiv mit der Flaterate ins Internet gehe. Da kam dann die Frage wieso ich denn so Misstrauisch sei. Ich konnte nur noch lachen, aber meine Bestätigung hatte ich bekommen, was sich dann auch für gut rausstellte, da der Ärger schon wieder vorprogrammiert war.
  
  Aufregung No. 4
  °*°*°*°*°*°*°*°
  Ich surfte dann also ab dem 11.10. fröhlich im Internet rum, die Verbindung war auch top, konnte mich also nicht beschweren, bis dann die Oktoberrechnung kam. Ich wäre echt beinah durchgedreht, nicht nur das sie mir weiter hin die ISDN-Flate berechnet haben, nein dazu kam noch die DSL-Flate und Einzelabrechnung. Da bin ich dann endgültig in die Luft gegangen. Ich da angerufen, die Dame am Telefon total zusammengeschissen und gesagt, wenn nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden der Betrag gut geschrieben wird, gebe ich alles einen Anwalt, da ich die Faxen dicke habe.
  Sie: Sie haben doch gar keine DSL-Flate beantragt. Als sie mir das sagte, hatte ich das große Bedürfnis jemanden auf die Fr**** zu hauen. Sorry für den Ausdruck aber ich war inzwischen schon auf 360. Ich sagte ihr dann das ich eine schriftliche Bestätigung habe und das sich Arcor da nicht raus reden kann. Es dauert genau 3 Monate bis mir das Geld gut geschrieben wurde.
  
  Mein Handeln:
  °*°*°*°*°*°*°
  Im Dezember 2000 hatte ich mich dann entschlossen wieder zur Telekom zu wechseln, Telekom ist zwar etwas teurer, aber mit denen hatte ich nie irgendwelche Probleme wegen doppelter Abrechnung oder sonstiges. Ich bekam im Januar eine neue Telefonnummer, es dauerte genau 2 Stunden bis meine Telefonleitung umgestellt war und 48 Stunden später hatte ich auch mein DSL-Modem mit Splitter. Ich konnte auch sofort los surfen ohne das ich Panik haben musste, das die DSL-Flate nicht aktiv war.
  
  Meine Meinung zu Arcor
  °*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
  Kurz und knapp: Lasst bloß die Finger von dem Verein. Da sitz ein Call-Center am Telefon die von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung haben.
  
  1. Ich kann es nicht leiden wenn man mit vorschreibt, entweder nehmen Sie ISDN auch oder sie bekommen kein DSL.
  2. Wenn Sie einen Anschluß bei Arcor haben, ist ja wohl klar das Sie sich über keinen anderen Provider einwählen können.
  3. Ich hatte absolut keine Lust mehr mich mit irgendwen da überhaupt zu unterhalten, wenn man wieder die Rechnung nicht stimmte.
  
  Von dem knapp einem Jahr wo ich bei Arcor war, stimmte genau EINE Telefonrechnung. Das finde ich absolut daneben. Es kann immer mal was schief gehen, aber am laufendem Band ? Ne das kann es nicht sein. Ich zahle lieber bei der Telekom bzw. T-Online etwas mehr, aber ich weiß das es funktioniert und wenn es mal Unstimmigkeiten gibt, wurde das gleich aus der Welt geschaffen mit einem kurzen Anruf bei der Telekom.
  
  Ich hoffe das ich mit meinem Bericht, einigen etwas näher bringen konnte, wie toll doch Arcor arbeitet. Einmal war ich so sauer, das sogar meine Mutter mit denen telefonieren musste, weil ich sonst wirklich nur noch mit Schimpfwörtern um mich geworfen hätte. Nun bin ich seit Januar 2001 wieder bei Telekom/T-Online und ich habe nie wieder Probleme gehabt. Es ist bisher noch nicht einem das Internet ausgefallen, weil es mit dem DSL-Server irgendwelche Probleme gab.
  
  Arcor ? Nie wieder.
  
  Vielen Dank für das Lesen, Bewerten und Kommentieren.
  Liebe Grüße Eure Danni
  
  ©by danni76/Leandra 27.02.04 für Ciao un &Yopi weiterlesen schließen

• Bleibt lieber bei der Telekom oder erlebt euer blaues Wunder

  

  20.06.2003, 17:55 Uhr von
  Papenberg
  Hallo, ich bin Grund- Hauptschullehrer für die Fächer Sport, Mathe und Sachkunde. Allerdings b...

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Freunde,
  
  nun mal wieder eine Meinung von mir.
  
  Ich muss mir mal ein wenig Luft verschaffen, ich wechselte vor einiger Zeit von der deutschen Telekom zu Arcor. Ach wie schön hörte sich die Werbung immer an, keinen Anschlusspreis, jeden Monat sparen gegenüber der deutschen Telekom. Aber wie sieht es in der Realität aus? Richtig, ganz anders, erst muss man ziemlich lange warten bis man endlich freigeschaltet wird. Eigentlich soll es höchstens 4 Wochen dauern, aber laut Telekom Mitarbeiter dauert es minimal 4 Wochen. Ich habe 2 Monate gewartet, zwischendurch glaubte ich eigentlich nicht mehr daran, dass ich wirklich noch einen Arcoranschluss bekomme. Irgendwann klappte es ja. Was ich auch noch bemängeln könnte ist der Telefonservice, solltet ihr mal eine Frage haben, könnt ihr sogar kostenlos bei Arcor anrufen, eins solltet ihr aber wissen, ihr müsst ein wenig Zeit mitbringen oder nachts anrufen. Wartezeiten bis zu einer Stunde sind nicht ungewöhnlich. Es kann auch passieren, dass ihr anruft eine halbe Stunde Euch die entspannende Musik von Arcor anhört und dann gebeten werdet doch später nochmal anzurufen... Ja dann kommt Freude auf, was? Solltet ihr den Wunsch haben Euch zu beschweren, ihr könnt das gerne machen, es interessiert nur niemanden. In der heutigen Zeit könntet ihr auch auf die Idee kommen, eine Email an Acor zu schreiben, auch das ist eine im Prinzip gute Idee, es funktioniert auch und solang ihr noch keine Kunden seid, habt ihr auch eine gute Chance eine Antwort zu erhalten. Ich schrieb als Kunde mehrere Mails, allerdings erhielt ich nie eine Antwort. Soviel ich weiss bin ich auch nicht der einzige mit diesen Erfahrungen... So ging es schon mal los, aber es ging auch noch weiter...
  
  Die erste Rechnung, ja das war erstmal ein Schock, da tauchten dann Posten auf, wie Anschluss oder Berreitstellungpreis, und neben den zu erwarteteten Kosten erschien auch ein Posten Namens Onlinegebühren. Ich erwähne es nur, weil man ja davon ausgeht, wenn man eine Flatrate richtig benutzt, dass man solche Gebühren nicht hat. Nicht dass mich die fast 200 Euro umhauen würden, aber wozu dann eine Flatrate. Nun war ich in der blöden Situation wieder Kontakt per Telefon aufnehmen zu müssen. Viel Zeit und noch mehr verbrauchte Geduld später, durfte ich dann auch mit jemanden sprechen. Was soll ich sagen ich bekam ein wirklich sehr schönes Angebot, die von mir zuviel abgerechneten Kosten sollte ich als Gesprächsguthaben zurückerstattet bekommen. Wie nett nun darf ich also für einige hundert Mark telefonieren. ist das nicht schön. Als ich die Herrschaften daraufhinwies, dass ich wenig telefoniere und dies lieber auswärts oder Sonntags (kostenlos) erledige, bekam ich zur Antwort, dass mein Vertrag auf soetwas nicht ausgelegt sei. Etwas unhöflich aber immer noch ruhig erwiederte ich, dass es jawohl meine Sache sei wieviel und wie ich mein Telefon benutze. Arcors Antwort war nur, es sei Standartprozedur. Ich legte auf. Einen Monat später gipfelte es dann, als die Rechnung wieder ungewohnt hoch war. Da ich mittlerweile gelernt hatte, dass telefonieren wenig bringt und man über die Techniker der Telekom schon mehr über Arcor erfahren kann, als wenn man sie direkt anruft, ging ich einen neuen Weg. Ich buchte meine Rechnungen zurück. Und siehe da, es dauerte nur 2 Tage da hatte ich einen Brief im Briefkasten, ich sollte zu meiner Rückbuchung Stellung nehmen, was ich auch machte. Bis heute läuft das Spiel, Gutschrift hin, wieder falsch berechnet... Ich weiss nicht ob ich jemals mein Geld ganz wiederbekomme.
  
  Noch etwas zur Qualität, ihr müsst schon damit rechnen, dass Sonntags das Telefon hin- und wieder mal ausfällt. Warum das ausgerechent immer am happy Sunday passiert, weiss ich nicht. Vielleicht ein dummer Zufall...
  
  Fazit:
  
  Gepart habe ich mit meinem Wechsel ganz sicher nicht. Wenn ich nochmal in die Situation kommen sollte bleibe ich bei der "teureren" Telekom.
  
  Noch ein Tipp, um Zeit und Geld zu sparen, wechselt nicht. Solltet ihr ähnliches erleben, bucht Euer Geld zurück, alles andere bringt überhaupt nichts.
  
  Gruss
  Euer
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• 6 Monate bei Arcor

  

  02.03.2003, 19:35 Uhr von
  Ralph_777
  

  0

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Letztes Update: 02.03.03 (s.u.)
  
  Ich möchte keinen Roman schreiben, sondern die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte aufzählen, die zu meiner Kündigung des Arcor-Anschlusses geführt haben.
  
  1. Nachdem ich im Juni '02 Arcor-ISDN + DSL beantragt hatte, wurden mir DSL-Modem + Splitter sowie die CD zur "Installation der DSL-Software" zugesandt. Das Setup auf dieser CD war fehlerhaft; es konnte keine Verbindung zum Netz aufgebaut werden. Nach einigen Stunden Herumprobierens rief ich entnervt die Hotline an. Die Dame teilte mir mit, es sei bekannt, daß die Software nicht funktioniere und man müsse den benötigten RasPPoE-Treiber vom Internet herunterladen - was natürlich erst dann möglich ist, wenn man einen RasPPoE-Treiber besitzt ;-)
  Ich lud den Treiber schließlich bei einem Bekannten herunter.
  
  2. Nach einem Umzug wurden plötzlich zwei Posten auf meiner Telephonrechnung doppelt aufgeführt ("Arcor-ISDN-Mehrgeräteanschluß", "Arcor-ISDN-DSL-Kanalbündelung"). Die Dame bei der Hotline teilte mir mit, sie gebe die Reklamation an die Rechnungsabteilung weiter, die aber erst ab Montag erreichbar sei (es war gerade Wochenende). Sie könne sich den Vorgang nur durch meinen Umzug erklären; dies komme öfters vor, der zuviel gezahlte Betrag werde aber selbstverständlich bei den späteren Rechnungen gutgeschrieben. Ich bat um einen Rückruf der Rechnungsabteilung und gab meine Handynummer an.
  Auf den Rückruf wartete ich vergebens. Auf der nächsten Rechnung wurde lediglich 1 Posten gutgeschrieben anstatt den 2 reklamierten.
  
  3. Bei der nächsten Rechnung (Nov. '02) dasselbe: 2 Posten waren doppelt aufgeführt. Ich bat schriftlich um eine Erklärung bzw. Gutschrift der zuviel gezahlten Gebühren.
  Keine Reaktion.
  
  4. Ende Nov. 2002 kündigte ich per Einschreiben und warte immer noch (31.12.2002) auf ein Lebenszeichen von Arcor (außer der pünktlich zugestellten monatlichen, fehlerhaften Rechnungen).
  Gestern habe ich einen Rechtsanwalt beauftragt, sich des Vorgangs anzunehmen.
  
  An der Dienstleistung selber ist nichts auszusetzen: ISDN und DSL funktionieren einwandfrei.
  Es ist eine jedoch Unverschämtheit, daß (berechtigte!) Kundenreklamationen bei Arcor schlicht ignoriert werden. Ich werde in meinem Bekanntenkreis jedem davon abraten, Dienstleistungen von Arcor in Anspruch zu nehmen.
  
  14.02.03
  
  Mitte Januar hat sich die Kundenabteilung bei meinem Rechtsanwalt gemeldet und die Erstattung der zuviel gezahlten Beiträge zugesichert, was denn auch mit der Januar-Rechnung geschah (die übrigens wieder fehlerhaft war, aber nicht zu meinen Ungunsten).
  Gleichzeitig merkte sie an, sie habe die "Kündigung zum 23.06.2003" erhalten.
  Da ich auf meinem Vertrag keine Mindestlaufzeit > 3 Monate angekreuzt habe, können weder ich noch mein Anwalt nachvollziehen, wie ARCOR auf eine Laufzeit von 1 Jahr kommt.
  Mein Anwalt versucht nun seit Januar, jemanden bei der Kundenabteilung zu erreichen, der diesen Sachverhalt erklären könnte - ohne Erfolg.
  Es werden weder Faxe beantwortet noch wird man zu den Verantwortlichen telephonisch durchgestellt.
  Ich werde nun eine Klage einreichen & versuchen, Schadensersatz geltend zu machen. Den Schaden zu beziffern, könnte nach Aussage meines Anwalts schwer werden.
  Ein weiteres Problem ist, dass der Gerichtsentscheid erst in ca. 4 Monaten zu erwarten ist. Selbst wenn ich Recht bekäme, müßte ARCOR keine Anschlussgebühren zurückzahlen - da ich ja deren Dienstleistung in Anspruch nahm, wenn auch zwangsweise.
  Dies ist rechtmäßig - ein Hohn für den Verbraucher.
  Ich werde dennoch klagen.
  
  Noch etwas: Seit einigen Wochen hat sich die Geschwindigkeit auf ca. 6 kbit/s verschlechtert.
  Das ist die Geschwindigkeit eines 56 K Modems.
  Ich rief bei der Hotline an (und war ca. eine halbe Stunde in der Warteschleife) und erfuhr, dass sich bis Ende März nichts ändern wird, da ein Verteiler ausgebaut werde. Ich erhielt für diese Zeit 50.- Euro gutgeschrieben.
  Man kann hierbei übrigens kaum ein Sonderkündigungsrecht wahrnehmen, da im Vertrag nichts von einer Mindestgeschwindigkeit steht.
  Ebenfalls ein Hohn für den Verbraucher, da man ja schliesslich für DSL höhere Gebühren bezahlt.
  
  Es ist für mich unfassbar, wie sich eine derart gerierende Firma auf dem Markt halten kann.
  
  17.02.03 - 22.02.03
  
  Post von meinem Anwalt: Arcor faxte ihm eine Kopie des von mir im Juni 2002 abgeschlossenen Vertrags zu.
  Ich traue meinen Augen nicht.
  
  "... beträgt die Mindestlaufzeit 3 Monate ..., falls ich nicht nachfolgend eine andere Mindestlaufzeit wähle: 12 Monate (X) 24 Monate( )"
  
  Das Kästchen für "12 Monate" ist angekreuzt.
  Ich war es jedenfalls nicht. Ich bin mir zu 100% sicher. Ich hätte von einer Mindestlaufzeit v. 12 Monaten auch gar keine Vorteile gehabt.
  
  Mein Anwalt versucht herauszufinden, ob es technisch möglich ist, zu beweisen, daß das Kästchen angekreuzt wurde, nachdem ich den Vertrag abgeschickt habe.
  Er weist ARCOR schriftlich darauf hin, daß es sich um Betrug handelt, falls die Mindestlaufzeit im nachhinein verändert wurde.
  
  Heute ist der 22.02.03.
  Post von ARCOR.
  
  "... bestätigen wir Ihre Kündigung zum 04.03.2003
  ...
  wird Ihr ARCOR-ISDN-Telephonanschluss zum 04.03.2003 abgeschaltet."
  
  
  Warum dieses Theater seit Oktober 2002?
  Wieso hat sich Arcor nicht einfach für die falsche Telephonrechnung entschuldigt u. mir die zuviel gezahlten Gebühren erstattet?
  Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, zu kündigen.
  Es wird wohl für immer das Geheimnis von Arcor bleiben, weshalb es so mit seinen Kunden umgeht.
  
  
  02.03.2003
  
  Die neueste Rechnung (Februar 2003): Wieder einmal tauchen aus dem Nichts zwei neue Rechnungsposten auf:
  
  Arcor-ISDN-Mehrgeräteanschluß 3,8835 €
  Arcor-ISDN-DSL/ISDN Kanalbündelung 2,3262 €
  
  Ohne Worte weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.

• Schrecken ohne Ende!!!!!!

  

  05.08.2002, 00:01 Uhr von
  migedo
  

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  Vorab muß ich gestehen, dass ich eigentlich einige gute Erfahrungen mit dem ISDN-Anschluß von ARCOR gemacht habe, siehe meinen Bericht vom 19.05.02. Obwohl ich auch damals mit einigen Pannen seitens ARCOR leben mußte, sprengt nun mein Antrag bezüglich DSL alles Erlebte.
  Am 21.02.2002 habe ich meinen komplett und ordentlich ausgefüllten Antrag auf einen DSL-Anschluß in der Hauptzentrale von ARCOR in Essen abgegeben. Ich habe mich dann noch für die große Flatrate 768 entschieden. Dies würde mich dann 54 Euro im Monat kosten. Da ich bereits ISDN von ARCOR nutzte, ist leider eine Mindestvoraussetzung zur Beantragung von DSL, stand dem Aufschalten nichts im Wege, so die Auskunft der dortigen Mitarbeiter. Man sagte mir damals, ich könne nach höchstens 3 bis 6 Wochen den DSL-Anschluß nutzen. Nach vier Wochen rief ich erstmals die kostenlose Hotline von ARCOR an. Hier wurde mir freundlich Auskunft erteilt und gesagt, dass mein Antrag noch nicht im Computer eingespeichert wäre. Ich solle doch in den nächsten Tagen nochmals anrufen. Dies wiederholte sich jetzt noch ein paar Mal, die Antworten waren immer die gleichen, es waren jetzt schon acht Wochen seit Abgabe meines Vertrages verstrichen. Nach zehn Wochen wurde mir mitgeteilt, dass offensichtlich ein Fehler bei der Partnerfirma ISIS aufgetreten sei, die für den Großraum Ruhgebiet zuständig sei und die Anschlußarbeiten durchführen würde. Dort angerufen, wurde mir mitgeteilt, dass ARCOR noch keine Auftragsbestätigung nach ISIS verschickt hatte. Nach einem Anruf und Aufklärungsarbeit meinerseits schickte man dann endlich die Auftragsbestätigung nach ISIS. Mein Kalender zeigte nun bereits Anfang Mai, als immer noch nichts geschah. Nach erneutem Anruf, gottlob auch mit kostenloser Hotline, erklärte mir der Mitarbeiter von ISIS, dass nun die Telekom für die Verzögerung zuständig wäre und meine Leitung nicht einfach aufschaltet.
  Am 16.05.2002 sah ich dann Licht am anderen Ende des Tunnels, als ich von ARCOR einen Brief erhielt, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich zum 22.05. meinen DSL-Anschluß nutzen könne. In diesem Brief wurde weiterhin erwähnt, dass ich die erforderliche Hardware, Splitter, Modem und Ethernet-Karte bereits erhalten hätte. Da dies aber nicht der Fall war, rief ich wieder die Hotline von Arcor an, die mir mitteilten, das im Computer weder der Aufschalttermin noch die Versendung der Hardware notiert war. Dies würde aber unverzüglich nachgeholt. Zum Termin am 22.05.02 bis zum 23.05. war meine Telefonanlage lahmgelegt, da die Herren Techniker Schwierigkeiten hatten, meinen DSL-Anschluß richtig aufzuschalten. Per Handy wurde abermals die Hotline angerufen. Hier wurde mir mitgeteilt, dass der DSL-Anschluß jetzt am 24.05. aufgeschaltet wird. Da ich bekanntgab, immer noch keine Hardware bekommen zu haben, sollte umgehend ein Paket mit der Hardware losgeschickt werden. Dieses Paket erhielt ich eine Woche später, leider fehlte die Ethernet-Karte, die mir vertraglich ebenfalls zusteht. Diese Karte erhielt ich nach Protest eine weitere Woche später. Zu meinem Erstaunen kann ich bis zum heutigen Tage nicht den DSL-Anschluß nutzen, da die Herren Techniker von ARCOR einen Fehler nicht finden können. Obwohl alles installiert und aufgebaut, erscheint bei der Einwahl dauernd eine Fehlermeldung "der Remotecomputer antwortete nicht". Nach telefonischer Rücksprache wird man immer wieder mit dem Hinweis, ein Techniker erhält Kenntnis, bitte rufen sie am nächsten Tag an, abgespeist.
  Meine Kündigung läuft nun schon, ich werde aufgrund des Erlebten zur TELEKOM wechseln.
  Ich kann jedem nur raten, niemals bei der inkompetenten Firma ARCOR einen ISDN oder DSL-Anschluß abzuschließen, hier sind nur Laien am Werk, der Kunde wird mit Ausreden hingehalten.
  Zum Vergleich: ein Bekannter beantragte zeitgleich mit mir DSL, er jedoch bei der TELEKOM. Nach drei Wochen konnte er bereits loslegen.
  Der Gipfel der Frechheit ist, dass die Mitarbeiter der Fa. ARCOR mir bereits telefonisch mitteilten, dass die Gebühren für DSL bereits seit dem 22.05. auflaufen und im Juni von meinem Konto abgebucht würden. Eine Kontosperrung wird dieses verhindern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 21.03.2007, 12:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hasse Arcor! Egal aus welchem Betrachtungswinkel: Diese Firma ist nicht nur schlecht, sondern verachtenswert. Von diesem Mist kann ich nur jedem Interessenten dringend abraten.