DTM Race Driver (PC Rennspiel) Testberichte

Dtm-race-driver-pc-rennspiel
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5 Sterne
(7)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Grafik, Sound, Autos, Strecken
  • vielfältige Spielmöglichkeiten, Grafik, Fahrzeugauswahl
  • motivierender Karriere - Modus, Schadensmodell der Fahrzeuge
  • Grafik, Sound, Story
  • Präsentation, Fuhrpark, Streckenvielfalt, immer noch gute Grafik

Nachteile / Kritik

  • vielleicht die zu Beginn ungewohnte Steuerung
  • mein Rechner ;-(
  • Ki kann nicht immer überzeugen
  • gewöhnungsbedürftige Steuerung
  • Schummel-KI, mit Tastatur kaum spielbar

Tests und Erfahrungsberichte

  • Der Klassiker unter den Rennspielen !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Liebe Spiele – Freunde !

    Heute möchte ich euch das Spiel DTM Race Driver vorstellen. DTM Race Driver ist der erste Teil einer Reihe von Rennspielen des britischen Unternehmens Codemasters. Das Spiel kam am 28.03.03 raus. Ich hatte es mir ein Jahr später gekauft, wo es nur noch 10€ von so einer Pyramide kam. Der große Unterschied zu den neuen Teilen ist, dass es im ersten und zweiten Teil noch eine Story gab. Dies wurde aber auf Wunsch von den Fans heraus genommen. Das Spiel wurde aber nicht nur für den PC sondern auch für die Xbox und Playstation produziert.

    Kommentare & Bewertungen

    • edelcat

      edelcat, 10.12.2010, 13:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Einen schönen dritten Advent, Edeltraud

    • pinna

      pinna, 26.11.2010, 12:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wunderbar gefällt mir....lg

    • anonym

      anonym, 25.11.2010, 11:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schöne Grüsse, Talulah

    • knoopiwahn

      knoopiwahn, 27.10.2010, 17:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Die ersten beiden Teile der Serie waren klasse.

  • Auch heute noch empfehlenswert

    Pro:

    Präsentation, Fuhrpark, Streckenvielfalt, immer noch gute Grafik

    Kontra:

    Schummel-KI, mit Tastatur kaum spielbar

    Empfehlung:

    Ja

    Heute möchte ich euch über das Spiel DTM Race Driver berichten. Es ist zwar schon seit 2003 auf dem Markt, aber es macht trotzdem noch immer eine gute Figur. Aber lest selbst.


    Systemvoraussetzungen

    Minimal:
    -DirectX 8.1b
    -Pentium 3 oder Athlon mit 700 Mhz
    -Arbeitsspeicher 128 MB RAM
    -Grafikkarte mit 32 MB RAM
    -8-Fach CD-ROM-Laufwerk
    -1,5 GB Festplattenspeicher

    Empfohlen:
    -DirectX 8.1b
    -Pentium 3 oder Athlon mit 1 Ghz
    -Arbeitsspeicher 256 MB RAM
    -Grafikkarte mit 64 MB RAM
    -24-Fach CD-ROM-Laufwerk
    -1,5 GB Festplattenspeicher


    Die

    Ein PC-Spiel zu installieren ist eigentlich nicht schwer, braucht man doch nur die CD- oder DVD-ROM einlegen und den Installationshinweisen zu folgen.
    Bei DTM Race Driver allerdings genügt das nicht, zumindest nicht, wenn man das Spiel unter Windows 7 (64 Bit) installieren will, so wie ich es getan habe. Denn dann bricht das Spiel schon bald die Installation ab und es erscheint die Meldung “Fehler beim Lesen der Installationskonfiguration”. Daher muss man zu Beginn etwas anders vorgehen.
    Man legt ganz normal die Installations-CD-ROM ein. Nun wählt man über den Explorer das Laufwerk mit einem Doppelklick an und öffnet somit das Dateiverzeichnis. Jetzt klickt man mit der rechten Maustaste auf das Setup-Symbol. Im erscheinenden Fenster steht unter anderem der Eintrag “Als Administrator ausführen”. Diesen klickt man an und erst jetzt kann man ganz normal mit der Installation beginnen und den Anweisungen folgen.

    Bei mir gab es übrigens auch während des Spiels ein Problem. Denn das Speichern war teilweise nicht möglich. Daher sollte man, wenn man das Spiel startet, das Desktop-Symbol auch wieder mit der rechten Maustaste anklicken und das Spiel als Administrator starten. Dann funktioniert auch das Speichern problemlos.


    Der erste Start

    Nachdem das Prozedere mit der Installation hinter einem liegt, kann das Spiel endlich gestartet werden.
    Das Spiel startet mit einem zweigeteilten Intro, welche den Einstieg in die Geschichte gibt, die einem das Spiel bietet.
    Nach dem Intro gelangt man ins Hauptmenü. Und dieses ist nett gemacht. Die Menüpunkte werden nicht einfach nur untereinander eingeblendet, sondern man befindet sich in einem Büro. Am Computer beispielsweise kann man die Emails checken (dazu später mehr), in einer Schublade befinden sich Reiterkarten, wo man die Optionen zum Spiel einstellen kann oder man stellt sich im nebenan n der Fahrerlounge ein eigenes Rennen zusammen.
    Aber immer der Reihe nach.


    Karrieremodus

    Zu einem Rennspiel darf der Karrieremodus natürlich nicht fehlen, da macht DTM Race Driver keine Ausnahme. Ziel hierbei ist, die Weltmeisterschaft zu gewinnen.
    Der Karriere Modus ist wie eine Pyramide aufgebaut. Diese besteht aus drei Ebenen. Man startet ganz unten in der ersten Ebene. Um die nächste Ebene zu erreichen, braucht man eine bestimmte Punktanzahl. Die Punkte erhält man für die jeweilige Platzierung in den Meisterschaftsrennen. Im Bestfahl sind pro Meisterschaft 60 Punkte zu holen. Durch Eintagsveranstaltungen können zusätzlich Punkte gewonnen werden. Die Meisterschaft wählt man jedoch nicht direkt aus der Pyramide aus, wie man jetzt vielleicht meinen könnte.
    Und hier kommen dann auch die Emails ins Spiel.
    Denn nur durch sie erhält man Stellenangebote verschiedener Teams, für die man die Meisterschaften oder auch Eintagsveranstaltungen bestreitet. Meist hat man hier mehrere Meisterschaften zur Auswahl.
    Zu Beginn der Karriere wird man jedoch zu aller erst zu einer Testfahrt eingeladen. Hier gilt es eine Proberunde auf der Strecke Brands Hatch in einer vorgegebenen Zeit zu absolvieren. Da diese Vorgabe jedoch mehr als großzügig ist, sollte dies selbst für Anfänger absolut kein Problem darstellen. Hat man dies geschafft, kann man seine erste Meisterschaft starten.
    Nach jeder absolvierten Meisterschaft bekommt man dann weitere Angebote zugesandt, mit deren Hilfe man die nötigen Punkte für den Aufstieg erhält.

    Zwischendurch wird man per Anrufbeantworter von bestimmten Kontrahenten zu Duellen mit speziellen Fahrzeugen eingeladen (z.B. mit einem Mini Cooper oder einer Cobra von Shelby), welche man im Falle eines Sieges frei schalten kann.

    Aufgelockert wird die Karriere durch Zwischensequenzen, die einen die Geschichte über Ryan McKane erzählen. Allerdings ist der Protagonist doch sehr arrogant und von sich überzeugt, sodass man kaum Sympathien für diesen entwickelt.

    Für sich betrachtet dürfte der Karrieremodus aber recht schnell durchgespielt sein. Wenn man nämlich gut durch kommt und immer die maximalen Punkte aus jeder Meisterschaft herausholt, wird man nicht all zu viele Meisterschaften benötigen, um das Ziel zu erreichen.
    Allerdings macht einen der recht hohe Schwierigkeitsgrad einen Strich durch die Rechnung. Denn die Gegner sind echt hart und die Rennen dadurch sehr schwer zu gewinnen. Man wird den Verdacht einfach nicht los, dass die Gegner irgendwie immer ein Paar PS mehr unter der Haube haben, als man selbst. Denn besonders auf langen Geraden holen diese doch sehr beträchtlich auf. Zusätzlich erschwert wird das Ganze noch dadurch, dass man die Rennen nicht neu starten kann und man oft mit schlechten Platzierungen leben muss.
    Dieser Umstand in Verbindung mit der, ich muss es so drastisch sagen, Schummel-KI, sorgt des Öfteren für Frust und dafür, dass der Karrieremodus eben nicht so schnell durchgespielt ist.


    Freizeit

    Abseits der Karriere hat der Spieler die Möglichkeit, ein eigenes Rennen oder gar eine ganze Meisterschaft nach seinen Wünschen zu erstellen. Man wählt hier zunächst eine bestimmte Rennserie aus, z.B. die DTM, sowie eine oder mehrere Strecken (je nach dem ob man ein einzelnes Rennen oder eine Meisterschaft fahren will). Streckenmäßig wird einen bei Race Driver wirklich ordentlich was geboten. Es gibt insgesamt 38 Rennstrecken. Mit dabei sind z.B.: Nürburgring, Monza, Zandvoort, Hockenheim oder Bathurst. Je nach gewählter Rennserie hat man natürlich nicht alle Strecken zur Auswahl. Bei der DTM beispielsweise kann man nicht auf Bathurst fahren, da diese Strecke gar nicht im Rennkalender vorgesehen ist.
    Zusätzlich zur Strecke können die Wetterbedingungen, Rundenzahlen, vorgeschriebene Boxenstops oder die Qualifikation zur Ermittlung der Startposition eingestellt werden.
    Zum Schluss gilt es noch, ein Fahrzeug zu wählen und wenn möglich auch noch eine passende Lackierung. Und auch bei den Fahrzeugen haben sich die Entwickler nicht lumpen lassen. Mit dabei sind beispielsweise Mercedes CLK DTM, Audi Abt TT-R, Opel Astra V8 Coupè, Dodge Viper GTS-R, Alfa Romeo GTV, Chevrolet Corvette, Toyota Supra oder Subaru Impreza.

    Will man ganz ohne Gegner die Strecken ausprobieren, kann man zusätzlich noch ein Zeitfahren starten.


    Steuerung

    Auf der Verpackungsrückseite wird einen dazu vollmundig folgendes versprochen: “State-of-the-art Fahrzeugphysik, von professionellen Rennfahrern auf Realismus getestet”.
    Aber da hat man doch schon etwas übertrieben. Sicherlich haben wir es bei DTM Race Driver keinesfalls mit einem reinrassigen Arcade-Rennspiel zu tun. Und es macht auch richtig Spaß, die verschiedenen Wagen über die Rundkurse zu scheuchen. Aber von einer realistischen Fahrphysik ist man doch noch ein ganzes Stück entfernt. Denn dazu sind die erreichbaren Kurvengeschwindigkeiten einfach zu hoch. Und wenn man mal etwas zu spät vor einer Kurve bremst, dann zieht man einfach die Handbremse und kommt somit ohne großen Zeitverlust um die Kurve. Also bei einer DTM-Übertragung im Fernsehen hab ich jedenfalls noch nicht gesehen, dass beispielsweise ein Gary Paffet mal so eben per Handbrems-Slide eine Kurve durchfährt.
    Positiv hingegen, dass sich die verschiedenen Autos auch unterschiedlich fahren. Während die DTM-Autos wie ein Brett liegen, ist eine Shelby Cobra eine richtig nervöse Heckschleuder.

    Weiterhin wird das Fahrverhalten durch ein Schadensmodell beeinflusst. Irgendwann schaltet das Getriebe nicht mehr richtig und der Motor bringt keine Leistung. Das ist ziemlich gut umgesetzt. Schade nur, dass sich optische Schäden nicht auf das Fahrverhalten auswirken. Denn egal wie demoliert der Wagen von außen ist, er fährt sich immer gleich und es sind praktisch die gleichen Rundenzeiten machbar.

    Alles in allem ist die Steuerung wirklich gelungen, wenn man davon absieht, dass diese nicht wirklich realistisch ausfällt.
    Aber jetzt kommt der Haken: Wer kein Lenkrad oder wenigstens ein analoges Gamepad besitzt, braucht das Spiel gar nicht erst anzufangen. Denn gerade am Start oder am Kurvenausgang ist es wichtig, das Gas richtig dosieren zu können. Und dies ist mit der Tastatur absolut nicht möglich. Denn ansonsten kommt man am Start kaum vom Fleck und die Gegner ziehen links und rechts an einen vorbei oder man legt am Kurvebausgang unweigerlich einen Dreher hin. Und da die Autos allesamt über kein ABS verfügen, werden euch bei jeder Bremsung die Räder blockieren, wodurch ihr nicht lenken könnt.


    Grafik und Sound

    Die Grafik gefällt mir wirklich gut. Sicherlich kann diese nicht mehr mit der Hochglanzoptik heutiger Spiele mithalten. Aber dennoch sind die Texturen ausreichend scharf und das Spiel läuft stets flüssig und ohne Ruckler über den Schirm. Sehr gelungen sind die Autos, da diese sehr gut nachmodelliert wurden und mit schönen Lackspiegelungen aufwarten. Des weiteren sieht auch das Schadensmodell richtig gut aus. Es beschränkt sich dabei nicht nur auf Kratzer und Beulen. Denn es können allerhand Teile davonfliegen, wie Schürzen oder Spoiler. Auch wenn sich diese Schäden wie gesagt nicht auf das Fahrverhalten auswirken, sind diese doch sehr schön anzusehen.

    Die Soundkulisse hält sich vornehm zurück. Während des Rennens gibt es keine Musik zu hören, sondern nur die, größtenteils gelungenen, Motorensounds, sowie jubelnde Zuschauer. Und wenn die Technik am Auto Schaden genommen hat, hört man auch diesen anhand von kratzenden Getrieben u. ä. Ab und zu meldet sich der Boxenfunk noch zu Wort, der sich jedoch schon bald wiederholt und meist nur eher nutzlose Infos für einen bereit hält.


    Fazit

    DTM Race Driver hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, aber dennoch kann ich es auch heute noch empfehlen. Die Grafik sieht immer noch gut aus, die Auswahl an Strecken ist beachtlich und der Fuhrpark kann sich auch sehen lassen. Jedoch sollte man bedenken, dass das Spiel mit der Tastatur praktisch nicht spielbar ist und in Verbindung mit der Schummel-KI für ordentlich Frust sorgen kann.

    Kommentare & Bewertungen

    • LiFo

      LiFo, 19.10.2010, 15:49 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr hilfreich. Liebe Grüße, Lifo

    • katjafranke

      katjafranke, 26.09.2010, 23:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      .........LG KATJA.......

    • catmum68

      catmum68, 18.08.2010, 07:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreicher Bericht, LG

    • aya2005

      aya2005, 22.06.2010, 16:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schöner Bericht, lg

  • mit qualmender Tastatur über den Kurs driften.......

    Pro:

    vielfältige Spielmöglichkeiten, Grafik, Fahrzeugauswahl

    Kontra:

    mein Rechner ;-(

    Empfehlung:

    Ja

    Auch wenn ich nicht gerade ein Gamecrack bin, so möchte ich Euch doch heute von einem PC-Spiel berichten, dass mir immer wieder sehr viel Spaß macht, unabhängig davon, wie viel Zeit ich zum Zocken zur Verfügung habe:

    DTM Race Driver (Directors Cut) von Codemasters (gekauft im Juni 2004 für 14,99 Euro)


    °°°Systemanforderungen°°°

    Minimum (empfohlen)

    Windows 98/ME/2000/XP
    DirectX 8.1b
    Pentium 3 mit 700MHz (1GHz) oder Athlon 700 MHz (1 GHz)
    128 MB RAM (256 MB)
    16-Bit-Soundkarte, DirectSound-kompatibel
    Kompatible 3D-Grafikkarte mit 32 (64) MB RAM
    8-fach CD-ROM (24-fach)
    1,5 GB Festplattenspeicher
    250 (500) MB

    Kommentare & Bewertungen

    • namiti

      namiti, 13.07.2007, 14:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh. Gruß Andrea

    • Zuckermaus29

      Zuckermaus29, 19.05.2007, 03:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schönes Wochenende! Liebe Grüße Jeanny :o)

    • tobbbbi

      tobbbbi, 30.04.2007, 20:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein toller Bericht! LG Tobias

    • Sabate

      Sabate, 30.04.2007, 19:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Grüsse aus Berlin...Todd

  • Ein Rennspiel mit Story?

    Pro:

    motivierender Karriere - Modus, Schadensmodell der Fahrzeuge

    Kontra:

    Ki kann nicht immer überzeugen

    Empfehlung:

    Ja

    ----------------
    Story:
    ----------------

    Das es in einem Rennspiel eine Story gibt ist wohl auch eher selten bei DTM Race Driver ist es aber so.

    Dabei übernimmt man die Rolle von Ryan McKane, einem jungen Nachwuchsfahrer. Zu Spielbeginn erfährt man etwas über ein äußert tragisches Ereignis in Ryans Kindheit. Er musste miterleben wie sein Vater bei einem Rennen ums Leben kam.

    Das Spiel beginnt einige Jahre später. Ryan ist inzwischen erwachsen und will nun sozusagen in die Fußstapfen seines Vaters treten und ebenfalls Rennfahrer werden.

    Sein älterer Bruder hat ebenfalls diesen Berufsweg eingeschlagen und es dabei schon recht weit

    Kommentare & Bewertungen

    • lana80

      lana80, 25.04.2006, 12:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und LG Lana

    • topware2002

      topware2002, 07.04.2006, 16:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ‹(•¿•)›____SH____‹(•¿•)›

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 07.04.2006, 13:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Einfach ein sh Bericht...LG Sandy :-)))

    • Zuckermaus29

      Zuckermaus29, 07.04.2006, 13:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      "sh" von mir für Dich :o) <br/>Liebe Grüße <br/>Jeanny

  • Action Action Action

    Pro:

    Gute Grafik

    Kontra:

    Manchmal sehr komische bugs

    Empfehlung:

    Ja

    Story
    ^°^°^°

    Obwohl es sich um ein Rennspiel handelt, bietet "DTM Race Driver" sogar eine Story. Im Gegensatz zur Storyline eines "Diddy Kong Racing" bietet die Geschichte rund um den Rennzirkus jedoch leider nur eine sehr unoriginelle und oberflächliche, wenn auch vordergründig dramatische Handlung.
    Der Vater von Hauptfigur und Nachwuchs-Rennfahrer Ryan McKane, ebenfalls Rennfahrer, verunglückt in einem packenden Rennen um die Meisterschaft nach der letzten Kurve durch die Schuld eines Kontrahenten tödlich. Jahre später macht sich Ryan nun auf, seinem Vater und seinem Bruder, der ebenfalls im Rennsport tätig ist, zu folgen und eine beispiellose Bilderbuchkarriere
  • Vom Testfahrer zum Star

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Rennspiele gibt es viele und auch sehr gute, aber DTM Race Driver hebt sich trotzdem von der breiten Masse ab. Denn dieses Spiel ist anders, hat es doch sogar eine richtige Story die nebenher erzählt wird.


    *****************************
    Systemanforderungen
    *****************************

    Betriebssystem: Windows 98/ME/2000/XP
    Prozessor: 700MHz
    Arbeitsspeicher: 128 MB
    Grafikkarte: 32 MB 3D Karte
    Weiterhin 16 bit Soundkarte, Maus Tastatur (Gamepad, Lenkrad)


    ***********************************
    Hintergrundstory des Spiels
    ***********************************

    In DTM Race Driver übernimmt der Spieler die
  • Das beste Rennspiel aller Zeiten

    Pro:

    Grafik, Karrieremodus, Fuhrpark

    Kontra:

    Story

    Empfehlung:

    Ja

    Allgemeines

    In dem phantastischen Rennspiel DTM Race Driver musst du dein Können als Rennfahrer unter Beweis stellen. Dazu gibt es einen Karrieremodus, in dem du dich stetig bis zum Weltklassefahrer verbesserst, oder du fahrst Einzelrennen oder Wettbewerbe auf einer der vielen Strecken und brichst Rundenrekorde.


    Karrieremodus

    Du stertest mit einem kleinem Team und einem Wagen in eine Saison des Toca Cups. Dort musst du dich beweisen, um später mit schnelleren Autos, in besseren Teams und um bedeutendere Meisterschaften mitfahren kannst, z.B. die DTM. Für gewonnene Rennen gibt's Preisgelder, außerdem gibt es noch belohnung, wenn man z.B unter den ersten
  • Super Rennfeeling...

    Pro:

    Grafik, Sound, Story

    Kontra:

    gewöhnungsbedürftige Steuerung

    Empfehlung:

    Ja

    Inhalt:
    - Vorwort
    - Systemvoraussetzungen
    - Menü
    - Spielmodi
    - Autos
    - Steuerung
    - Grafik
    - Sound
    - Fazit

    ####

    Vorwort:

    Ich wollte mir seit langem mal wieder ein Rennspiel für den PC leisten. Meine Wahl viel mir sehr schwer, denn ich musste mich zwischen DTM Race Driver und der neuen F1 Simulation von EA entscheiden, wie ich mich entschieden habe, seht ihr ja selbst...
    Ich las mir vorweg viele Testberichte im Internet, wie auch in Spielezeitschriften durch und da diese das Spiel als sehr gut bewerteten, dachte ich mir es zu kaufen.
    Nun fing die „Preisrecherche“ an, obwohl man das eigentlich keine
  • ***Ich will Spaß, ich will Spaß, ich geb Gas...***

    Pro:

    Grafik, Sound, Autos, Strecken

    Kontra:

    vielleicht die zu Beginn ungewohnte Steuerung

    Empfehlung:

    Ja

    Inhalt des Berichts: DTM RACE DRIVER


    Einleitung
    °°°°°°°°°°°

    Da ich jetzt eine ganze Weile die verschiedensten Managerspiele wie Fußball Manager 2003, Anstoß 3 und Anstoß 4 gespielt habe, wollte ich mal wieder etwas anderes spielen. Ich schaute also in unterschiedlichen Spielezeitschriften und auf diversen Internetseiten nach, was für mich in Frage kommen könnte. Meine Wahl fiel auf DTM Race Driver, denn anhand von Test und Empfehlungen hat mich dieses Spiel doch sehr überzeugt.


    Erwartungen
    °°°°°°°°°°°°°

    Da ich viel über DTM Race Driver gelesen habe, wusste ich schon so in etwa, was mich da erwarten würde. Ich freute mich auf
  • Auf dem Weg zum Profi-Fahrer...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    ==========================
    Hindergrundgeschichte:
    ==========================

    Ryan hat schon sehr früh seinen Vater verloren.. Er war Rennfahrer und kam auf sehr dramatische Weise bei einen Rennen ums Leben. Besonders tragisch daran war das auch Ryan und sein Bruder Donny den folgenschweren Unfall als Zuschauer hautnah miterlebten.

    Einige Jahre später ist Donny dann ebenfalls Rennfahrer, genau wie sein Vater vor ihm, ein sehr guter. Und auch Ryan will eine Rennfahrerkarriere starten. Als Spieler übernimmt man nun die Rolle von Ryan. Doch der Anfang ist nicht so leicht. Und daher muss Ryan zu Beginn erst mal beweisen was er so drauf hat um seinen 1.Vertrag zu