Dosenpfand Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Dosenpfand: Aber der Müll ist weg?

  

  24.10.2003, 20:43 Uhr von
  Skywalker1
  Ich bin ein großer Star Wars Fan und sammel alles darüber. Daher sind Meinung über dieses Thema f...

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  Pro:

  Der Müllberg ist fast beseitigt!

  Kontra:

  Kein einheitliches System

  Empfehlung:

  Nein

  Dosenpfand:
  
  Das wohl umstrittenste Thema der Innenpolitik direkt nach der Nullrunde für Renter! Und nun ist es seit anfang des Jahres in Kraft. Es sollte (laut unserer geliebten Regierung) in erster Linie den großen Müllberg an weggeworfenen Dosen verringer, doch was hat es uns tatsächlich gebracht? Sei dir doch mal ehrlich die Dosen und Petflaschen sind von der Straße verschwunden, allerdings traut sich doch kaum ein Verbraucher eine mit der neuen Pfandregelung bestückte Dose oder Ähnliches zu kaufen, zumal man zumeist noch seine Pfandflaschen in die selbe Filiale zubringen muss, bei der man dies auch gekauft hat. Laut der Bundesregierung sollte das einheitliche System schon im Juli seinen Anfang finden. Doch auf Einigkeit wartet hier der Verbraucher vergebens. Die Konsquents: Die Firmen stellen kaum ncoh Dosen her, haben milliarden Verluste einbüßen müssen; und die Filialen verkaufen nur noch ihre eigenen Getränke, um dem verkorksten System Herr zu werden.
  
  Dazu kann ich nur sagen, dankeschön liebe Regierung!
  
  
  P.S.: Die LKW-Maut ist quasi die zweite Runde in der Einführung von, im grunde Toll Ideen, aber nicht funktionierenden Reformen!
  
  In diesem Sinne
  Mfg
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• Dosenpfand ist überflüssig!

  

  16.03.2003, 18:17 Uhr von
  Daniel2k1
  

  1

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  Pro:

  kenn ich nicht!

  Kontra:

  Man hat immer Marken rumliegen, es kostet mehr, hält sich sowieso keiner dran

  Empfehlung:

  Nein

  Also ich will jetzt mal meine Gedanken und meine Meinung zum Dosenpfand loswerden. Als erstes will ich mal sagen, das Dosenpfand ziemlich überflüssig ist. Früher hat man eine 0,5 Liter Schwip Schwap Dose z.B. für 35 Cent bekommen, nun muss man 35 Cent + ca. 20 Cent Pfand bezahlen. Oftmals war es so das ich nach der Schule in meinem Geldbeutel das letzte Geld zusammengekratzt hatte um mir was zum trinken zu kaufen. da hab ich immer gerade 35 Cent zusammengekriegt und nun muss ich 20 Cent mehr auftreiben wenn ich durst habe. Die Dose ohne Pfand war immer die Alternative zu den Glas Pfandflaschen die mit ihren 70 Pfennig Pfand insgesamt teurer war.
  
  Noch ein Nachteil sind diese blöden Pfandmarken. Jeder Markt hat seine eigenen Pfandmarken gemacht, die jeder Kunde bekommt, wenn er Sachen kauft die Pfand kosten. Mit diesen Marken kann man dann in dem Markt die Flasche wieder zurück bringen und das Pfand abkassieren. Doch nun hat man immer diese kleinen und schnell zerreisbaren Märkchen in der Tasche und noch blöder ist, das die Pfandmarken nicht gleich aussehen. Jeder Markt hat seine Marken selbst gestylt und somit sehen alle Marken anders aus. Das hat die Folge, dass man die Dosen immer bei diesem Markt abgeben muss, auch wenn man dafür weit laufen muss. Wenn man jetzt zum Beispiel in Berlin oder so Urlaub macht oder auf Geschäftsreise etc. ist und dort eine Dose mit Pfand kauft um unterwegs etwas zu trinken zu haben kann man das Pfand vergessen. Dann müsste man wieder nach Berlin fahren um die Dose abzugen. Außer man hat den gleichen Laden auch in seiner Heimatstadt. Dann kann man sie auch dort abgeben. Somit ist der Kauf von Flüssignahrung komplizierter geworden.
  
  Das Pfand auf Dose ist auch überflüssig, weil heut zu tage 20 Cent fast keinen mehr interessieren. Die Jugendlich besonders. Sie kaufen Artikel auf dennen Pfand ist, aber dann schmeißen sie die Flaschen trotzdem weg, weil sie auf Deutsch gesagt auf die 20 Cent scheissen. So ist das heut zu tage, die Leute sind zu Faul um die Falschen wieder zurück zu bringen. Dazu passt dann auch wieder die Theorie das man die Flaschen bei dem Markt abgeben muss wo man ihn gekauft hat. Dazu sind viele Leute zu Faul.
  
  
  Mein Fazit:
  Also das sind meine Gedanken dazu und ich werde auch dabei bleiben, dass das Dosenpfand überflüssig ist. Die Leute sind zu Faul die Dosen zurück zu bringen und da interessieren sie sich auch für die 20 Cent Pfand nicht mehr. Somit werfen sie trotzdem alles in die Umwelt.
  
  
  P.S.: Damit es keine Missverständnisse gibt ich habe den Bericht verfasst und auch bei Ciao reingestellt, nicht das ihr denkt ich hätte ihn von jemand anders kopiert! Dort heiße ich Daniel.l weiterlesen schließen

• Es wurde ja auch mal Zeit !

  

  30.01.2003, 03:49 Uhr von
  piranha67
  Moin moin, Du bist bei mir gelandet? Vieleicht sollte ich mich ersteinmal vorstellen. Versuc...

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  Pro:

  steht alles im Bericht.

  Kontra:

  genaues Lesen

  Empfehlung:

  Nein

  Ja, endlich ist es da.
  
  Das Einwegpfand
  Ab dem 01.01.2003 werden wie wohl mittlerweile jeder weiß auf alle Getränkeeinwegverpackungen ein Pfand erhoben. Das war schon längst mal fällig. Die Müllberge quellen über, jeder schmeißt seinen Dreck bedenkenlos in unsere Umwelt.
  
  Das Pfand beträgt bei Dosen 25 Cent und bei Getränkeflaschen bis 1,5 Liter Inhalt 25 Cent,
  ab 1,5 Liter Inhalt sogar 50 Cent.
  
  Super endlich verschwinden mal die ganzen Flaschen und Dosen aus unseren Grünanlagen.
  Aber der große Nachteil dieser ganzen Aktion ist es, das der Verbraucher (also wir alle) von den Geschäften gezwungen wird, die Flaschen und Dosen dort wieder abzugeben, wo wir sie gekauft haben. Das heißt, wenn ich nach Hannover fahre mit dem Auto und mit an der Tankstelle eine Dose Fanta kaufe, bezahle ich den schon überhöhten Tankstellenpreis + 25 Cent Pfand. Das alles währe ja noch in Ordnung, bloß wenn ich die Dose in Hannover abgeben möchte, nimmt mir keiner die Dose wieder ab.
  Ich muss die Dose im Auto lagern und das noch mit Kassenbeleg, irgendwann vielleicht im nächste halben Jahr fahre ich mal wieder die gleiche Strecke und nun muss ich aufpassen denn ich werde gezwungen dort an der selben Tankstelle erneut anzuhalten, um endlich mein Pfand zurück zu bekommen. Ich find das ist doch die größte verarsche! Wenn ich als Vertreter in ganz Deutschland unterwegs wäre, bräuchte ich einen extra Anhänger um die Leeren Dosen und Flaschen mit zu führen. Warum ist es nicht möglich die Dosen überall abzugeben, warum nur mit Kassenbon?
  
  Wir hatten uns schon öffter 1,5 Liter Flaschen bei Penny, Aldi, Lidl & Co gekauft. Als sie leer waren sammelten (stapelten) wir die ganzen leeren Flaschen.
  Gut, in diesen Geschäften braucht man keinen Kassenbeleg, die Flaschen sind extra gekennzeichnet.
  Nur wenn wir am Wochenende zum einkaufen fahren, ist der Kofferraum voll mit Leergut. Jetzt fährt man rum und klappert wieder alle Geschäfte ab um seinen Kofferraum leer zu bekommen.
  
  Anstatt sie überall einheitliche Getränkeflaschen nehmen, nein jeder hat seine eigene und ich bin mir da ganz sicher, das die Geschäfte sie nicht zu den Herstellen zurückschicken, sondern nur bei sich in den Verpackungsmüll werfen. Damit ist das Problem nicht verschwunden, nur aus den Augen.
  
  Besser finde ich hingegen, die Flaschen von Coca Cola,
  die kann ich überall, an jedem Kiosk wieder abgeben. Die werden gereinigt und wieder verwendet. Für mich das bessere System, zwar etwas teurer, aber für unsere Umwelt verträglicher. Somit haben wir zuhause nicht das ständige Problem, woher welche Flasche oder Dose kommt. Die Geschäfte sollten sich mal auf einen Flaschentyp einigen und nicht jeder sein "Ding" durchziehen wollen.Wie machen die es denn von Coca Cola? Die bekommen vom Konzern das Geld fürs Pfand zurück. Und genau so meine ich das. Nur das es ein gewisses Maß an Organisation erfordert. Da das eine oder andere Geschäft mehr Flaschen zurücknehmen muß als das andere. Aber das Geld würden sie vom Großflaschenzulieferer zurück bekommen. Mit Einheitsflaschen währe es also kein Problem meine ich.
  
  
  Ich hoffe mal das ihr euch auch mal Gedanken zu diesem heiklen Thema macht und anfangt umzudenken.
  
  Danke für eure Kommentare, die ihr mir sicher zukommen lassen werdet.
  
  Jan
  (piranha67) weiterlesen schließen

• So was von undurchdacht.........

  

  05.01.2003, 11:56 Uhr von
  maus1972
  

  1

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  Pro:

  kann ich leider momentan keiens sehen

  Kontra:

  am besten alles sortieren und aufheben - vielleicht sollten wir unseren Keller anbauen.....

  Empfehlung:

  Nein

  Aaaaaalos - bisher habe ich mir mit meiner Meinung dazu ja etwas zeit gelassen weil ich mir dachte - erst mal abwarten und dann meckern ;-)
  
  ABER mittlerweile habe ich festgestellt - dieses Dosenpfand ist ja sowas von undurchdacht - und den Sinn dahinter kann ich leider auch nicht finden.
  
  Gehen wir mal einkaufen:
  Meist geht man ja nicht in das selbe Geschäft - hier findet man das besser - dort jenes - und bisher ging überall immer mal hier und da eine Flasche von diesem oder jedem Getränk mit.
  
  Ich dachte bisher ja auch immer, das Pfand betreffe nur Getränkedosen - ja von wegen und - auch Plastikgetränkeflaschen sind zum größten Teil davon betroffen.
  
  Und das allerbeste - mein Pfand bekomme ich nur zurück, wenn ich die Flasche mit Kassenbon wieder zurückgebe.
  
  Genial - wir sind ein 5-personen-haushalt. Meist greifen wir eh zu Kästen ABER es gibt doch Situationen wo man auch Plastikflaschen nimmt weil es das Getränk da entweder günstiger gibt (aufs Geld achten muß man ja auch) oder weil man das Getränk eben lieber mag.
  
  So, da ich in verschiedenen Läden einkaufe darf ich jetzt nicht nur die Kassenzettel aufheben - nein ich darf mir auch noch merken welche Flasche ich in welchem Laden gekauft habe UND vor allen Dingen - ist das jetzt eine mit Pfand oder ohne?
  
  Da wir Gewerbetreibende sind waren wir gestern bei der Metro - 90% des Sortiments gehört jetzt zum Pfand - die anderen 10% nicht - muß ich jetzt mit einem Marker vorher kennzeichnen welche Flasche aufgehoben wird und welche in den gelben Sack darf?
  
  Und dann ist man ja auch immer mal unterwegs und Kinder haben ja in den unmöglichsten Augenblicken Durst - nämlcih dann wenn das was man dabei hat leer ist.
  
  Okay - McDonalds ist zu teuer - also eine billige Anlaufstelle gesucht in der es auch was anderes ausser Limonaden gibt. Man fährt also den nächsten Supermarkt an - kauft eine Flasche und wirft die dann zu Hause in den gelben Sack.
  
  Ja und nun? Ich muß ja, wenn ich das Pfand wiederhaben will genau wieder in diesen Laden (mit dem Kassenzettel) um das Teil zurück zugeben. Also wird man das ein oder andere Mal wohl auf sein Geld verzichten und die Flasche einfach wegwerfen.
  
  Und dann stelle ich mir nur mal vor, man ist im Bahnhof und will abfahren. Hat aber noch Durst und möchte sich nicht im teuren Zugrestaruant verpflegen und geht sich deshalb noch etwas kaufen - geht in den Zug und fährt ab und stellt zu Hause fest - hierauf musste ich Pfand zahlen und wenn ich mein Geld wiederhaben will muß ich wohl wieder zurück........ Oder aber verzichte auf das Geld.
  
  
  
  Mein Fazit:
  
  Das Ganze ist überhaupt nicht durchdacht. Genauso wie bei den Kästenund Glasfalschen sollte es sein, dass man die Flaschen/Dosen auch in einem anderen Markt zurückgeben kann WENN es nicht anders geht.
  
  Auch die Sache mit dem Kassenbon ist so eine Sache - klar will der Laden mir nicht das Geld geben, dass ich voerh als Pfand garnicht hinterlegt habe ABER können die sich vorstellen, wieviele Kassenzettel ich da in einem 5-Personen-haushalt sortieren darf?????? Und vor allen Dingen wieviele Körbe dann dastehen für die verschiedenen Läden??????
  
  Ja, ich bin nun wieder übergegangen zu den tollen Tetra-Packs - darauf muß man noch kein Pfand zahlen. Und ansonsten gibt es bei uns wieder Kästen DENN da weiß ich einfach wohin ich die Dinger sortieren muß und was Pfand ist. Andere Flaschen werden nicht mehr gekauft - basta.
  
  Gruß
  
  Maus1972
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• Dosenpfand völlig überflüssig

  

  31.12.2002, 18:11 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

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  Pro:

  kann nichts positives finden

  Kontra:

  wird ja doch nicht gemacht

  Empfehlung:

  Nein

  Dosenpfand ab Januar
  
  Nun ist die Entscheidung gefallen, das umstrittene Dosenpfand für Dosen und Einwegflaschen wird ab Januar zum Tragen kommen. Mindestens 0,25 Euro pro Dose soll wohl verlangt werden.
  
  Viele größere Firmen wie zum Beispiel Aldi oder Lidl haben ihre Lagerbestände diesbezüglich völlig geräumt und Dosen und Einwegflaschen wird es dort einfach nicht mehr geben.
  
  Besonders verwirrend für mich ist auf jeden Fall die Tatsache, dass völlig unterschiedliche Preise für das Pfand verlangt wird. Für Dosen und kleine Flaschen 0,25 Euro, für größere Flaschen 0,50 Euro und für die bisherigen Flaschen 0,15 Euro.
  
  Dann gibt es wieder Firmen wie zum Beispiel Gaterate, dort wird kein Pfand verlangt. Auch bei Dosen, welche keinen Sprudel beinhalten soll es kein Pfand geben.
  Wein und Sektflaschen auch die sind vom Pfand befreit.
  
  Ich finde, das sind Halbheiten. Entweder belässt man es beim Alten, oder aber man führt das Pfand für sämtliche Flaschen und Dosen ein.
  
  Außerdem könnte ich mir gut vorstellen, wenn an öffentlichen Plätzen, aber auch an Schulen o.ä. besondere Behältnisse für die Entfernung von Dosen aufgestellt werden würden, dass das Dosenpfland überhaupt nicht notwendig ist. Genauso, wie Glas entfernt wird, könnte man auch noch für Plastikflaschen und für Dosen einen Container dazu aufstellen.
  
  Bisher fand ich es immer ganz praktisch, Einwegflaschen zu verwenden, z.B. um sie mit in die Schule oder Arbeit zu geben oder aber auch bei Ausflügen o.ä. Deshalb denke ich, dass es einfach nur eine Sache der richtigen Entsorgung ist und weniger eine Sache, die mit einem Pfand verbunden ist.
  
  Natürlich werde ich mir jetzt genau überlegen, ob ich überhaupt noch zu Dosen und Co greifen soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass hauptsächlich die Kinder aus Gewohnheit aber auch aus Bequemlichkeit, die Pfanddosen und –flaschen trotzdem einfach wegwerfen werden.
  
  Aus all diesen Gründen bin ich völlig gegen das neu eingeführte Dosenpfand.
  
  Wie denkt ihr darüber? Würde mich sehr interessieren, was andere dazu sagen. weiterlesen schließen

• Umwelt schützen JA! - Dosenpfand NEIN!

  

  30.08.2002, 23:09 Uhr von
  HenneMuenster
  

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Der eigentliche Grund, warum der Dosenpfand überhaupt erhoben werden soll, ist doch der, dass die Umweltverschmutzung steigt, und nicht genügend Getänkt in Mehrwegverpackungen gekauft werden.
  
  Ich sehe ja grudsätzlich ein, dass

  • Die Umwelt geschützt werden muss;
  • Die Umwelt für die weiteren Generationen gesichert seien muss;
  • sämtlicher "Grüne Punkt" Müll eine umweltschätlichen Einfluss hat; und
  • die Umwelt mit Getränkedosen zugemüllt ist!

  
  
  Allerdings ist Dosenpfand nicht die richtige Lösung, da es für den Entverbraucher einfach nur von Kauf von Getränkedosen abschräken würde, da die Leute sich entweder sagen, um das Pfand wieder zu bekommen, muss ich leer Dosen mit mir herrum tragen, die alle in den Taschen auslaufen können, oder sie sagen sich, da ich die Dosen so wie so wegwerfe zahle ich nicht mehr.
  
  Deshalb sollte die Regierung dann lieber die einweg Flaschen vom Markt nehmen. Wenn man auf dei Flaschen Pfand erhaben würde, dann könnten sich die Leute noch sagen, wenn die Flasche leer ist, kann ich sie zuschrauben und wieder abgeben. weiterlesen schließen

• Muss nicht sein

  

  06.08.2002, 17:33 Uhr von
  schvefel
  

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  Pro:

  ökölogisch sicher nicht schlecht, das wars ber auch schon

  Kontra:

  alles würde noch teurer, .. dafür haben die Händler gar nicht genügend Kapazitäten

  Empfehlung:

  Nein

  Erstmal Hallo.
  
  Also ich finde ökologisch gesehen ist der Dosenpfand ne gute Sache.
  Aber nicht realisibar. (Jedenfalls noch nicht).
  
  Stellt euch mal bitte vor ihr trefft euch Samstags mit ein paar Freunden um z.B. Fußball zu gucken.Und da euer Kiosk kein Bier mehr in Flasche hatte habt ihr halt Dosen geholt.
  So das Spiel ist vorbei, und dann habt ihr da 15 leere Dosen stehen und die wollt ihr auch nicht wegschmeißen, denn für den Pfand bekommmt ihr ja velleicht 3 neue.Aber euer Büdchen nimmt Sonntags keine Dosen an oder hat zu ... etc. Also passiert folgendes:
  a: Ihr lasst die Dosen einfach in der Küche stehn, das tut dem raumklima gut.
  b: Ihr spült 15 Dosen, man hat ja nichts besseres zu tun. (Aber aufpassen, keine Dellen reindrücken, sonst macht der Automat Schwierigkeiten).
  
  So dann ist es Montag und ihr geht voller Vorfreude, auf den Pfand, zu eurem Büdchen/Getränkemarkt und bringt die Dosen zurück.
  
  Der Besitzer freut sich natürlich das er Dosen wiederbekommt, (Platz hat er ja genug, die Aushilfkraft die für die Dosenannahme zuständig ist arbeitet ja auch umsonst).
  
  Dann hat er die (zum Teil bestimmt auch ungespülten)Dosen dastehen. Er muss warten bis der Großhändler sie abholt...
  
  
  
  --------------------------------------------------
  Das ist alles viel zu kompliziert,man sollte wie in Holland einfach an Plätzen und Bahnhöfen Automaten aufstellen, wo man für jede Dose zum Beispiel 2 Cent bekommt.Das ist für den Verbraucher nur eine kleine Preissteigerung und kleine Kinder freuen sich das sie sich durch sammeln von dosen ein paar Cent dazuverdienen können.
  ------------------------------------------------- weiterlesen schließen

• der pfand ist überflüssig.

  

  01.08.2002, 18:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

  s.o.

  Kontra:

  s.o.

  Empfehlung:

  Nein

  um es gleich vorweg zu sagen,
  ich bin kein befürworter des dosenpfandes.
  wieso, was bringt das? etwer weniger müll?
  hier meine meinung:
  
  dafür:
  die dosen würden nicht mehr in die gegend geschmissen werden. dies kan aber auch nur funktionieren wenn der pfand hoch genug ist. außerdem soll damit wohl die umwelt geschohnt werden. das würde damit vieleich erreicht aber bei maßen veranstaltungen (wie der loveparade) wo maßig bier getrunken wird, kann doch keiner erzählen das er neben den leeren auch noch die vollen schleppen will. mit den pet flaschen hat es doch auch nicht richtig funktioniert, kann oder wil unsere regierung das nicht begreifen?
  
  dagegen:
  der pfand müsste so hoch angesetzt werden das jeder die dosen zurück geben würde, wer würde schon bei ca. 10 cent eine dose zurück geben. es müsste also ca. das doppelte kosten damit das gesetz überhaupt wirkung hat. dieses wirde jedoch mehrkosten für alle bedeuten: der getränke händler oder supermarkt müsste entweder neue leute einstellen oder teure automaten kaufen. das widerrum würde nachsich ziehen das keiner mehr dosen kauft. es würde händlern und industrie also das genick brechen. und mal erlich: würdet ihr wirklich einen euro für ne dose ausgeben um sie dann sogar noch zurück bringen zu müssen? NEIN!
  dazu kämmen sogar noch die kosten die der händler an den kunden weiter geben müsste
  außerdem sind doch alle dosen zu 100% recycle bar.
  was also im gegensatz zum auto keinen echten "dauerschaden" hintelassen würde.
  
  mein fazit:
  dieser pfand wäre teuer und zudem noch überflüssig.
  bananajack:) weiterlesen schließen

• Dosenpfand ist Etikettenschwindel

  

  13.03.2002, 18:05 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Ich bin ein umweltbewusster Mensch. Ich verzichte freiwillig auf das Auto, ich bestelle Schreibwaren nur noch bei umweltfreundlichen Versand http://www.memo.de (nicht nur ökologisch, sondern auch günstig) und verzichte größtenteils auf Getränkedosen.
  
  Was die Grünen in der Koalition machen, ist schlicht und ergreifend einfach nur Gaga, wie es G. Westerwelle mal formuliert hat. Die Grünen verkaufen ihre Ideologie, in Form von Waffenexporten, Massenvernichtungen von Tieren, dem Zuschauen wie Nordkoreaner verhungern und die grünen Umweltminister sind allesamt unfähig, genauso wie die von der SPD.
  
  Das Ziel der Regierung ist, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig Arbeitplätze und Perspektiven zu schaffen. Die Ökosteuer ist ein Paradoxum. Der ÖPNV wird benachteiligt, aber die Steinkohle als Energieträger nicht. Und jetzt dieser Dosenpfand. Ich war schon immer dafür, dass Getränkedosen verschwinden müssen, aber der Dosenpfand wird es nicht bringen. Man hätte eine Pauschalsteuer auf Dosen erheben müssen. Das Verhalten des Verbrauchers wird sich nicht ändern. Er wird genauso Dosenbier kaufen wie vorher, da er nicht mehr zahlt, sondern nur einen Pfand zahlt und er die Dose später zurückbringt. Und schon sind wir bei der Arbeitslosigkeit. Wie kann man die Wirtschaft so belasten und zwar mit einem unsinnigen Gesetz. Man kann nur Arbeitsplätze schaffen, indem man die Wirtschaft, vor allem die mittelständischen Unternehmen fördert. Ein Dosenpfand würde außerdem nur vorgaukeln, die Blechdose sei eine ökologische Verpackung.
  
  Man löst keine Probleme, indem man Verordnungen verhängt, sondern durch das Schaffen von Anreizen. Man sollte eine Pauschalsteuer auf Dosen erheben. Der Verkäufer wird sich zweimal überlegen, ob er das teure Dosengetränk nimmt, wobei er die Dose nicht zurückbringt, oder ob er das Getränk in der Mehrwegflasche nimmt, was im Endeffekt viel billiger ist. Das ist ein Anreiz.
  
  Der Dosenpfand ist absoluter Blödsinn, wie man es von Trittin kennt. Hoffentlich haben wir ab 2002 bessere Minister, vorzugsweise von der F.D.P., die wirtschaftliche, soziale, politische und auch ökologische Kompetenz haben. Die Grünen haben von Umweltschutz keine Ahnung und sind automatisch gegen jede neue Technologie, obwohl sie sehr umweltfreundlich ist. Prominentestes Beispiel: der Transrapid. Gleichzeitig wird mit deutschen(!) Fördermitteln das Ding in China gebaut. weiterlesen schließen