Gedichte Testberichte

Stranddetail
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Tests und Erfahrungsberichte

  • Frühling, der ist ...

    Pro:

    kleiner tipp

    Kontra:

    keine

    Empfehlung:

    Nein

    Der harte Winter ist vorüber,
    Und plötzlich die Natur erwacht
    Der schöne Frühling, er komm wieder
    Und hat uns Wärme mitgebracht.

    Der Winter ist Vergangenheit
    Und Osterglocken blühen,
    Auch Tulpen und Narzissen
    Werden sich bemühen.

    Und auch die Menschen finden Freude
    An dieser schönen Jahreszeit,
    Nich nur hier, auch in der Fremde
    Machen sie sich für den Sommer bereit.

    Und auch bei der alten Eiche
    An dem zugefrohr’nen Teiche
    Merkt man, dass der Frühling kommt.

    Denn das Eis beginnt zu schmelzen,
    Und die Eiche an dem Teiche
    Ihre Knospen schon bekommt.

    Doch man müsste ein’s noch
  • Die Ausdrucksform der Menschen

    Pro:

    Mahnung an die Verachter der Lyrik

    Kontra:

    etwas knapp

    Empfehlung:

    Nein

    Seit jeher wählen die Menschen das Gedicht als Ausdrucksform, sei es in der Antike als lyra oder im Mittelalter der Gesang der Minnesänger. Dort werden Politische Themen angesprochen, Kritik an der Menschheit selbst und viele andere wichtige Dinge. Zu dem ist es auch als Belustigung gedacht, einstmals. Und welches Wesen besitzt schon die Möglichkeit die Sprache anders zu verwenden? Die meisten haben nicht mal eine, und die Lyrik ist eine Verfeinerung dessen. Und werden heute manche Leute verhöhnt das sie sich so ausdrücken, sollte man lautstark dagegen angehen, auf das sich diese Wertvolle Eigenschaft der Menschen erhält.
  • Emotionale Vergangenheitsblitze

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Jeder hat seine Erinnerungen an die Vergangenheit
    An die schönen denkt man gern zurück
    Die schlechten werden in die dunkelste Ecke gerückt

    Bei mir sind die schlechten mein ständiger Begleiter
    Meine emotionalen Tiefschläge folgen mir auf Schritt und Tritt
    Immer darauf lauernd, sich auf mich zu stürzen

    Unerwartet, ohne Chance auf Gegenwehr
    Brechen sie in meine Gedanken ein
    Blenden mich wie Blitze
    -Blitze aus der Vergangenheit-
    Lassen mich die Augen zureißen
    Ich muss dagegen kämpfen, nicht vor Schmerz zu schreien
    Bruchteile einer Sekunde bin ich wie paralysiert
    Dann setzt die Realität wieder ein
  • Traumwelt (hier meine poetische Seite!)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Traumwelt

    Jede Nacht in meinen Träumen bin ich bei Dir,
    jede Nacht gehörst Du ganz allein mir.
    In meinen Träumen bist Du für mich da,
    hältst zärtlich meine Hand und bist mir ganz nah.
    Jede Nacht höre ich Dich meinen Namen sagen,
    in meinen Träumen brauchen wir nicht nach dem „Morgen“ zu fragen.
    Denn in meinen Träumen gibt es keine Zeit,
    jeder Moment eine kleine Ewigkeit.
    In meinen Träumen gibt es nur Ruhe, Frieden und uns Zwei,
    in meinen Träumen sind wir unendlich frei.
    Jede Nacht können wir uns den Gefühlen hingeben,
    jede Nacht können wir unsere Liebe leben.
    In meinen Träumen brauchen wir keine Gründe zu nennen,
    in
  • meine alte gedichte kiste

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    ich schreib gedichte wann immer mir etwas einfällt,in der schule/im zug/zu hause oder unterwegs.das endetzwar dann meistens in kleiner unleserlicher schrift auf leuschblättern/bierdeckeln oder taschentüchern.aber heute hab ich meine kiste mit schnippseln raus geholt und schreib euch ein paar meiner lieblings gedichte auf.







    Meine Gedichtesammlung:

    Liebe
    Es kommt einfach so
    und es gibt kein Entrinnen,
    in der Wolke7 zu versinken.

    Doch jeder von euch kennts bestimmt,
    dieses scheiß Gefühl
    mal verliebt zu sein?!

    Ich bin leer in meinem Kopf,
    seh nur noch meine Gedanken kreisen,
    kreisen
  • Oh Herr mein Leben war schwer

    Pro:

    siehe Gedicht

    Kontra:

    siehe Gedicht

    Empfehlung:

    Nein

    Oh lieber Gott lass mich sterben
    Es gibt eh nichts bei mir zuerben
    Mein Erbe ist idealistisch
    leider auch pessimistisch


    Herr lass mich verrecken
    Dann brauch ich mich nicht verstecken
    Vor dieser Welt
    Die mich eh nur verprellt


    Wieder so ein scheiß Tag
    Was der wohl bringen mag
    Traurig schon immer
    Es wurde jeden tag nur noch schlimmer


    Ein Lebenswandel ist an der Zeit
    Ich freu mich denn ich bin bereit
    Es gibt wenig was mich hier hält
    Auch wenig was dann zerschellt


    Was mir nicht gefällt
    Ist diese auf Geld getrimmte Welt
    Sie wollen kaufen
    Und sich dann
  • ~ Fürst der Finsternis ~

    Pro:

    liegt an euch...

    Kontra:

    liegt ebenso an Euch ...

    Empfehlung:

    Nein

    Seid mir gegrüßt, Freunde der Lyric.

    Eine kleine Erläuterung für das Werk. Es nennt sich, wie der Titel beschreibt, "Fürst der Finsternis". Einige von Euch kennen mich bereits ein wenig näher, andere wiederrum überhaupt nicht. Ich spreche in diesem Werk ein Teil meiner Selbst an ... man mag es auch als einen Traum, vielleicht sogar als einen Teil der Vergangenheit betiteln. So bildet Euch selbst ein Urteil, doch fällt es vielleicht dem ein oder anderem auf, der Stil des Werkes hat sich ein wenig gewandelt...

    ~ Fürst der Finsternis ~

    Grüne Augen, die die Welt erblicken
    Schwarzes Leder, welches die Gestalt einhüllt
    Rauch, der den Lungen

    Kommentare & Bewertungen

    • swissflyer

      swissflyer, 08.04.2006, 12:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Mein Gott, er kann es! ;-) Gruss, Patrik *gg*

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 07.04.2006, 09:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Einfach ein sh Bericht...LG Sandy :-)))

  • Angst

    Pro:

    --

    Kontra:

    traurig, zu oft wahr

    Empfehlung:

    Nein

    Ich habe mich dazu entschlossen auch ein Gedicht hier zu veröffentlichen. Ich habe es vor Jahren geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es ein ernsthaftes Thema behandelt.

    Über Kommentare würde ich mich freuen!!

    -----------------------------


    Angst

    Sie stöhnt vor Schmerz
    sie würde am liebsten schrein,
    aber sie darf nicht,
    es ist schrecklich
    Er nimmt keine Rücksicht auf sie
    Er will nur seine Lust befriedigen
    und sie muss schweigen,
    denn er hat ihr die schlimmsten Dinge angedroht.

    Nacht für Nacht kommt er zu ihr
    Schon seit langem
    Er, ihr eigener Vater
    und ihre Mutter ahnt
  • Das Leben ist wie in einer Wüste.......

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Das Leben ist wie in einer Wüste,
    voll mit Luftspiegelungen und Sand,
    sonst eine gähnende leere.

    Ein Mensch allein in der Wüste,
    sehnsüchtig sucht er nach einer Oase.
    In der Ferne sieht er etwas Grün.

    Er läuft nun auf das Grün zu
    und desto näher man kommt,
    desto schöner wird es.

    Dieses Grün wird immer schöner,
    bis man erkennt,
    das es eine Fata Morgana war.

    Wenn man nun an eine richtige Oase gelangt,
    wird es schwer,
    sich von Ihr zu trennen.

    Falls man diese Oase verlassen hat,
    findet man so schnell keine wieder
    und bereut,dass man Sie verlassen hat.

    Will man nun zurück

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 20.04.2007, 20:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Damaris

    • tanja2003

      tanja2003, 17.02.2007, 13:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ~~~ sh ~~~

    • hjid55

      hjid55, 17.02.2007, 13:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & lg Sarah

    • oxalife

      oxalife, 15.02.2007, 22:33 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh :O)

  • Ich liebe Euch.......

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Streichel dir sanft

    über deine alte Strickjacke,

    nehme dich in den Arm,

    fühle mich wohl,

    du fühlst dich wohl,

    sage dir,

    ich hab dich lieb.

    Danke dir,

    für den schönen Abend.


    Drücke dich ganz feste,

    gebe dir einen dicken Kuss,

    und gleich noch einen.

    Nehme dich in den Arm.

    Du sagst zu mir,

    du bist doch meine Kleine.


    Sage zu dir zu dir,

    ich werde jetzt ganz gross,

    ich habe dich lieb,

    und du mich,

    wir drücken uns beide.


    Nehm dich gleich noch