Mobilcom Mobilfunk Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Rücklastschrift: 19,95 EURO!!!

  

  09.08.2005, 13:31 Uhr von
  Congenial1406
  

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  • Erreichbarkeit:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Qualität der Verbindung:  sehr gut
  • Kostenstruktur:  sehr unübersichtlich
  • Häufigkeit der Nutzung:  oft
  • Nutzen Sie diesen Service?:  ja

  Pro:

  Aus Erfahrung wird man klug

  Kontra:

  Keiner da,, der diese Firmen und ihre Preise überwacht .

  Empfehlung:

  Nein

  MOBILCOM Communicationstechnik GmbH - Betrifft: Rücklastschrift
  
  Bisher hatte ich mit MobilCom relativ wenig Probleme gehabt, aber vielleicht stecken sie zur Zeit in einer Finanzkrise, aus der sie sich heimlich herausschmuggeln wollen. Denn das, was hier steht, wird nicht nur mir passiert sein:
  
  Zur Zeit bin ich arbeitslos, und wie ihr euch vorstellen könnt, nicht wirklich reich. Deshalb bin ich aus allen Wolken gefallen, als ich erst kürzlich bei meiner Bank meine Kontoauszüge geholt habe. MobilCom erdreistete sich tatsächlich, die Rechnung am 28. abzubuchen. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, dass ich zu diesem Datum wohl nicht mehr so viel Geld auf dem Konto hatte, darum ging die Lastschrift erwartungsgemäß zurück. Der absolute Hammer kam erst im nachhinein. Dazu sollte ich noch sagen, dass der Vertrag auf meine Mutter läuft und ich als Rechnungsempfänger und Nutzer eingetragen bin. Das heißt somit im Klartext, ich nutze das Handy, bekomme die Rechnung und die Lastschriften gehen von meinem Konto weg.
  
  Nun gut. Zuverlässig, wie ich bin, überwies ich das Geld SOFORT am Monatsanfang. Als ich nach Hause kam und meinem Freund eine SMS schicken wollte, stellte sich raus, die SIM-Karte war gesperrt. NA SUPER, klasse Leistung von MobilCom. In solchen Sachen sind sie wirklich schnell. Ich dachte mir aber nichts dabei => das Geld war doch schon unterwegs.
  
  In den folgenden Tagen änderte sich nichts. Weder wurde die Karte freigeschalten, noch habe ich auch nur ein Wort von der MobilCom gehört. Wiederum ein paar Tage später ruft meine Mutter an und fragte, ob ich eventuell eine Rechnung nicht bezahlt hätte, denn vor ihr lag ein Mahnschreiben der MobilCom. BEI MEINER MUTTER! Was zum Teufel hatte dieses Schreiben bei ihr zu suchen? ICH bin doch Rechnungsempfänger. Das war Kuriosum Nummer 1. Das zweite folgte zugleich. Meine Mutter las mir vor, was auf diesem Schrieb stand. ACHTUNG: "Rücklastschrift EUR 19,95". Wow! Was soll man dazu sagen? Woher kommen denn solche Rücklastschriftgebühren? Das ist nicht möglich.
  
  Um das herauszufinden bin ich tags darauf zu meiner Bank gegangen und habe nachgefragt, wie hoch denn solche Bankgebühren sein könnten, worauf mir gesagt wurde, dass die Gebühr für beide Banken zusammen höchstens EUR 6,00 betragen. Also gut, das ist schon mal ein Posten. Zuhause rechnete ich einen Mahnbetrag von 3 % dazu + EUR 1,00 für Papier und Tinte + den 10-minütigen Einsatz einer sehr gut bezahlten Mitarbeiterin des Unternehmens, obwohl solche Mahnschreiben maschinell gefertigt werden. Nur mit viel Wohlwollen gelang es mir einen Betrag von EUR 12,00 zusammenzurechnen. Aber wofür sind dann die restlichen EUR 7,95??? Ich hab sogar die AGB durchforstet. Und was soll ich sagen? NICHTS! Bis heute ist unklar, warum MobilCom eine Rücklastschrift von etwa 31,5 % vom Gesamtrechnungsbetrag verlangt. Das grenzt doch an Sittenwidrigkeit.
  
  Witzigerweise kam hinzu, dass etwa eine Woche, nachdem das von mir überwiesene Geld (= Höhe des ursprünglichen Rechnungsbetrages) auf dem Konto der MobilCom war, die SIM-Karte wieder freigeschalten wurde.
  
  Tja, ich weiss nicht wie das ganze ausgehen wird. Jedenfalls werde ich mich einmal an den Verbraucherschutz wenden und weitere Informationen einholen. Mal sehen, welchen Bock MobilCom mit dieser Aktion wieder geschossen hat, und das, obwohl sie eh schon nicht den besten Ruf haben.
  
  Ich hoffe nur, dass die anderen, denen das ebenfalls passiert ist, nicht mit diesen Problemen zu kämpfen, oder vielmehr an diesem Monatsende ein Vermögen auf dem Konto hatten.
  
  Sobald ich mehr erfahren habe, werde ich den Bericht updaten. Sollte jemand von Euch bereits ebensolche Erfahrung erlebt haben und eine Lösung weiß, wie man erfolgreich gegen so etwas einschreiten kann - ich bin für jeden Ratschlag dankbar. Schreibt mir dann einfach in mein PGB rein.
  
  Da man hier die Möglichkeit hat keinen Stern zu vergeben, werde ich das hier auch machen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kammerzofe, 04.09.2005, 16:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi, ich kenne das Problem, wenn auch etwas anders begründet, und werde mich an den Verbraucherschutz wenden. Vielleicht können die weiterhelfen. LG

  • 

    jens811983, 09.08.2005, 14:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Soweit ich mich an die ABG erinnern kann (und das kann ich gut), gibt es bei Zahlungsverzug (und der lag ja bei dir vor) Mahngebühren von min. 5% über dem europäischen Basiszinssatz. Das wären bei 2% Basiszinssatz = 7% Mahngebühren

  • 

    Towelie, 09.08.2005, 14:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mich auch nur bedanken, werde mit denen nie ein vertrag eingehen LG

  • 

    buddy05, 09.08.2005, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    für die Info!!!!!!!!!!!

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• Ein Wandel zum Schlechten.....

  

  12.05.2005, 12:31 Uhr von
  DeeJayXS
  Gegenbewertungen verzögern sich etwas, sorry...

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  • Erreichbarkeit:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Qualität der Verbindung:  sehr gut
  • Kostenstruktur:  durchschnittlich
  • Häufigkeit der Nutzung:  selten
  • Nutzen Sie diesen Service?:  nein

  Pro:

  leider gar nichts mehr

  Kontra:

  Wo ist der Kundenservice???

  Empfehlung:

  Nein

  Ich war einmal Kunde bei der Mobilcom und war während meiner Vertragslaufzeit eigentlich auch sehr zufrieden. Als ich Anfang 2003 meinen Vertrag verlänegrn wollte, nahm das Drama seinen Lauf: Man war trotz mehrfacher Anfrage nicht fähig, mir eine Vertragsverlängerung anzubieten. Die diversen Begründungen: "Wir sind am umziehen", "das geht nur in der Woche, Samstags ist da keiner" etc....
  
  Nun gut, ich hab halt gekündigt, gewechselt und gut ist - zumindest für mich. Leider hat meine Schwester den Fehler gemacht, Ihren Vertrag ein paar Monate später zu Verlängern. Und seitdem hat sie nichts als Ärger:
  
  -----
  Mitte 2003
  -----
  
  Meine Schwester verlängert Ihren Vertrag und bestellt sich ein neues Handy, das Nokia 6100. Eine Woche später ist dann auch das Gerät da - leider das falsche, ein Nokia 3650. Kein Problem, Gerät in den Shop gebracht und reklamiert, Shop nimmt es entgegen und eine Woche später kommt dann das richtige Gerät.
  
  Alles prima? Denkste! Denn es folgen zwei Rechnungen. Für das 3650 soll sie den subventionierten Preis von 19,90 € zahlen, obwohl sie das Gerät zurückgegeben hat. Noch besser: Für das 6100 soll sie den vollen Preis von 399€ zahlen.
  
  Also, wieder in den Shop zum Reklamieren. Man sagt meiner Schwester, dass dies ein Irrtum sei und Sie nur die Rechnung über 19,90 € zu zahlen habe und sie die andere als gegenstandlos betrachten könne. Also gut, die eine Rechnung gezahlt, die andere nicht (beide sollten überwiesen werden, man könne sie nicht einziehen).
  
  Gesagt, getan. Alles in Ordnung? Nein! Im September wurden die 399 € der anderen Rechnung zusammen mit der Handyrechnung abgebucht - ohne Vorwarnung (ich dachte, die könnten nicht eingezogen werden???). Die Lastschrift haben wir natürlich storniert und sofort Protest eingelegt. Was jedoch letztlich nicht verhindern konnte, dass meiner Schwester - völlig grundlos, da die Forderung über 399 € ja unberechtigt war - das Handy gesperrt wurde. Ziemlich übel, da sie zu diesem Zeitpunkt beruflich in Bremen war und auf das Handy angewiesen war.
  
  Also, mal wieder in einen Mobilcom-Shop. Das Handy wurde dann erstmal freigegeben, die Sache war aber immer noch nicht geklärt, weil das der Mobilcom-Shop bei uns in Siegen tun musste.
  
  Das Ende vom Lied: Ein Mitarbeiter der Siegener Filiale hatte vergessen, das Handy an die Logistik zurückzuschicken, weshalb diese (aus meiner Sicht durchaus berechtigt) davon ausgegangen war, dass meine Schwester beide Geräte behalten hatte und demzufolge auch beide Rechnungen hätte zahlen müssen.
  
  Zu schade, dass das Ganze sich über gut 3 Monate hingezogen hat. Der Fehler lag ja bei der Mobilcom, den Ärger hatte meine Schwester. Und das Beste: Am Ende gab es noch nicht einmal eine Entschuldigung. Das wäre ja wohl das Mindeste gewesen....
  
  Jetzt war erstmal alles in Ordnung - bis im August 2004 nach 14 Monaten das Gerät kaputt ging. Kein Problem, in Deutschland gibt es ja 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung ab Kaufdatum. Also, Gerät reklamiert. Eine Woche später dann kam ein Kostenvoranschlag. Meine Schwester sollte gut 40 € für die Reparatur zahlen, da das Gerät laut Herstellungsdatum außerhalb der Garantiezeit läge.
  
  Also, mal wieder reklamiert, und die Mobilcom sagte, Nokia gäbe nur 1 Jahr Garantie und deshalb müsse Sie zahlen.
  
  Ich will das Ganze jetzt abkürzen: Nach einigem Hin und Her hat sich die Mobilcom wohl mittlerweile bereit erklärt, das Gerät kostenfrei zu reparieren, nachdem meine Schwester - eigentlich eine herzensgute Person - im Shop mal deutlich geworden ist und auch darauf hingewiesen hat, das Ihre Rechnungen ja auch nicht gerade niedrig ausfallen.
  
  -----
  Fazit:
  -----
  
  Aufgrund der Tatsache, dass meine Schweszer in den letzten 14 Monaten nur Ärger mit der Mobilcom hatte, dort scheinbar schlampig gearbeitet wird (siehe leiegengebliebenes Gerät), und bei anderen Wettbewerbern gute Mobilfunkdienstleistungen zu kriegen sind, kann ich nur davon abraten, bei der Mobilcom einen Vertrag abzuschließen. weiterlesen schließen

• Mobilcom: So unbeschreiblich schlecht,, dass man keine Worte dafür findet...

  

  16.12.2004, 15:06 Uhr von
  Nero_MPM
  

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  • Erreichbarkeit:  gut
  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Qualität der Verbindung:  gut
  • Kostenstruktur:  sehr unübersichtlich
  • Häufigkeit der Nutzung:  durchschnittlich
  • Nutzen Sie diesen Service?:  ja

  Pro:

  keine

  Kontra:

  sehr, sehr schlechter Service (das ist noch gar kein passender Ausdruck) völlig überhohte Preise -und unverschämt schlechte Angebote zur Verlängerung Verweigerung von Daten zur Abrechnung und versteckte Informationspolitik

  Empfehlung:

  Nein

  Moin, moin!
  
  der folgende Bericht beschreibt meine Leiden und meine Wutausbrüche, die Mobilcom mir während der Laufzeit meines Vertrags beschert hat -und auch danach noch beschert...
  
  Wie alles anfing...
  
  es war Juli 2001, ich damals junge 16 Jahre. Ich hatte bis dato noch kein Handy -also weder PrePaid noch Vertrag -schon aufgrund meines damaligen Alters.
  Justemente gab es damals ein Angebot von Gruhner und Jahr in Verbindung mit dem Abonnement der Zeitschrift "TV Today" ein Handy mit Vertrag und 18 Monaten Grundgebührenbefreiung zu bekommen. Lediglich der Mindestumsatz entfiel nicht; Die Anschlussgebühr übernahm Mobilcom.
  Das Handy, das ich damals dazu bekam war übrigens ein C35i in der Silver Edition -und schon damals technisch eher überholt, dennoch kostete es in Paketen mit PrePaid noch recht viel, weshalb ich zuschlieg. Bzw. mein Vater, denn über ihn lief im Folgenden der Vertrag.
  Nach ca. 5 Wochen wurde das Handy dann geliefert -es wurde übrigens nie der Vertrag unterschrieben...
  
  Zufrieden mit Netz und Leistung...
  
  ...war ich die ersten Monate ja noch bzw. bis fast zum Ende. Doch schon die Umstellung damals auf den €uro schien mir Betrug in der Umrechnung zu sein...
  Aber nun ja ich nahm es so hin, da auch damals Viag Interkom in die Schlagzeilen rutschte wegen ähnlichem Verhalten -es aber wohl aussichtslos für Kunden war, vom Sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen.
  Egal, ich telefonierte munter weiter (hatte T-Mobile als Netz gewählt) und ärgerte lediglich über den fehlenden Einzelverbindungsnachweis, doch wie in der Preisliste beschrieben wollte ich keine 2,50€ dafür zahlen... Fragt ihr euch jetzt warum ich dafür zahlen sollte? Nun, mittlerweile weiß ich es besser, weiß nun dass man als Handykunde sogar gesetzlichen Anspruch darauf hat -doch nun ist es zu spät, doch dazu später in meinem Bericht...
  Also Jahre ohne Einzelverbindungsnachweis, aber was solls...? Die zwei Jahre vergingen, mein Handy gab seinen Geist bereits nach nicht einmal 1,5 Jahren auf, doch dafür konnte Mobilcom ja nichts...
  
  Jetz fängt der schlechte Service an zu wirken...
  
  Ich hatte irgendwie meine AGB´s verkramt und wußte nun die Kündigungsfrist nicht mehr, also was machen? Na klar, mann ruft bei der netten(?) Dame von der Hotline an -wenn sich da jemand melden würde...
  Man muß vielleicht wissen, dass dies damals genau in die Zeit fiel, in der Mobilcom ein heftiges Sparprogramm aufgelegt hatte, um aus den roten Zahlen zu kommen. -Wahrscheinlich meldete sich deshalb nur die Computerbandansage der Warteschleife.
  Naja und so kam es dann, das ich nach 10 Minuten nervigen Vollquakens seitens einer Bandansage ich genervt auflegte.
  Klar, ich versuchte es noch einige Male, doch der Höhepunkt war als ich aus der Warteschleife rausflog...
  -Gut, dass es da noch die Mobilcomshops gab: also auf zur S-Bahn und durch Hamburg durch (viele waren geschlossen worden, wegen dem Sparprogramm) und dann das: zu wenig "Beraterinnen", gut also AGb´s nehmen? Ham´ma leider nich da...
  Ich kündigte dann kurze Zeit später -obwohl ich eigentlich gerne ein Angebot zur Verlängerung gehabt hätte...
  Was dann kam, war eine Kündigung zum 5.9.04 -in über einem Jahr- wieso das?
  Es war so: Ich hatte die Kündigungsfrist um 4 Tage überschritten, tja, Pech gehabt!
  Ich schrieb also einen Beschwerdebrief, der ohne Antwort blieb und verweillte weitere 12 Monate -nun mit Grundgebühr im Vertrag, ein Angebot für Verlängerung bekam ich nicht.
  
  Nach drei Jahren Reaktionen von Mobilcom: Schlechtes Angebot gefällig?
  
  Es war ca. April 2004, als mich Mobilcom zum ersten mal nervte; deren Bedauern, dass ich gekündigt hätte und in der Anlage ein Angebot für ein 3330 mit Zubehör oder ein 3410.
  Ja bin ich denn bescheuert? -Hatte mir bereits ein SL45i (ohne Vertrag) gekauft, das mein altes ersetzt hatte -jetzt ein Rückschritt? Nein Danke!
  Weil ich nicht auf das Angebot einging rief irgendwann ein Mobilcom-Mensch an und wollte mir erneut eine Verlängerung und ein 3410 aufschnacken.
  Ich erklärte ihm darauf, dass das Angebot sowieso 1 Jahr zu spät käme, die Mobilcompreise zu hoch wären und der Service besch***en.
  Bevor ich ausgesprochen hatte, wußte er bereits eine Entschuldigung bzw. eine Lösung für den Mangel.
  Das es "Probleme" beim Service gab bestätigte er, aber das war ja wegen "unserer Neustrukturierung" (Wisst ihr wie egal mir das ist; Von mir aus könnt ihr strukturieren was ihr wollt, solange ich nicht leiden muß) und wäre seit langem abgestellt (dazu noch später)
  Als "super günstigen Tarif" wollte er mir den SMS 50 anbieten; hätte er mal meine Daten nachvollzogen, hätte er gewußt, das ich kaum SMS schreibe -aber das nur am Rande...
  Ich also gekontert -und hab ihm unter die Nase gerieben, dass das telefonieren bei e-plus viel günstiger sei... Er darauf: "ja, aber dann ist die Grundgebühr ja hoch..." Also wieder gekontert, letzlich fehlten ihm dann wohl die Argumente, denn er kam dann von der schlechten Netzabdeckung und den schlechten Service von e-plus (Mobilcom muss grad reden) auf meine Rufnummer.
  -Die würde ich nämlich verlieren; das Argument, dass ich die mitnehmen könnte interessierte ihn wenig.
  Letzter schlagkräftiger Punkt: das Handy bei Mobilcom wäre ein mehr als schlechtes Angebot... -Als er dann von mir erfuhr, dass ich nicht der "alte Mann" von Vater war wollte er mir anbieten, was immer ich wolle... Wie wärs mit nem 6220? Wäre schön gewesen, sollte aber über 200€ mit Vertrag(!) kosten; Hallo, merkt ihr was?
  Nach Ewigkeiten habe ich aufgelegt, da dieser Promoter derart zäh war -und habe nie wieder etwas von denen bezüglich Angeot gehört.
  
  Falsch abbrechnen und behaupten "es liegt alles nur am Kunden"
  
  Im vorletzten Monat vor Vertragsende war ich in Merry Old England -und hatte natürlich mein Handy dabei und auch an.
  Damit ich dort das günstigste Netz wählen könnte, rief ich vor der Abreise bei Mobilcom an, um mir die Verbindungspreise der Netze sagen zu lassen. Nach Mobilcom Berater gäb es in England Voda (ohne -fone), Click!, Orange und Beetel -schade, es gab nur Voda mit -fone, T-Mobile und O2 -aber Orange. -Später wurde mir übrigens von Mobilcom gesagt, dass das regionsabhängig wäre, die Engländer selbst wissen jedenfalls nur von den vier wirklich dort existierenden Netzen..,
  
  Ich habe in der Zeit ca. 12 SMS geschrieben und einmal telefoniert und alle eingehenden Anrufe nicht beantwortet.
  Zwei Monate später der Schock: 60 SMS Verbindungen zu 14,90€ -60? und 34 abgehende Gespräche. Bitte, 34?
  Also bei der Hotline angerufen und um Erklärung gebeten, es hieß "Ja wir kümmern uns drum"
  Hab ein paar Tage später erneut angerufen (übrigens wird man nun beim Warten in der Schleife mit Werbung vollgemüllt; Wissen sie schon, bla, bla unser neues Portal M-Load, bla, bla, Polyphone Klingeltöne für 1,99€).
  -Dann folgendes: Ich fragte ob ich irgend eine Sicherheit hätte bzw. Bestätigung für meine Nachfrage -"ja, natürlich das wird alles bei uns gespeichert". Das genügte mir nicht, fragte also nach ner entsprechenden Anschrift -darauf kam dann: "die finden sie auf ihrer Mobilcomrechnung" Ich gab mich nicht damit zufrieden (vielleicht war ich auch etwas gereizt, aber wer ist das nach 6 bis 7 Minuten M-Load Werbemüll nicht?) und wollte Erläuterungen zu den Posten auf meiner Rechnung, da sie so tat, als wäre das sicher alles korrekt und es läge nur am Kunden...
  Als ich mir dann den Mist anhören musste wurde ich nun wirklich gereizter und erzählte ihr, das ich mir schon merken könnte, ob es 1 oder 34 Verbindungen waren. Was antwortet man da als Mobilcom Service-bitte-nicht-Frau? Sie tat folgendes "Seien sie doch froh sein, das es nur 3,98€ (zzgl. Mehrwertsteuer) sind, bei der Konkurrenz zahlen sie viel mehr"
  Im übrigen müsste ich den Einzelverbindungsnachweis bestellt haben, sonst könnten sie die Posten nicht einzeln aufführen; a ja, wieder meine Schuld, aber gut, das mich nie einer von Mobilcom darauf hingewiesen hat, das es auch einen kostenlosen gibt -auf den ich sogar Anspruch hätte!
  Geendet hat das Gespräch übrigens damit, dass sie mit der Begründung es gäbe noch andere Kunden aufgelegt hat.
  Bislang habe ich immer noch nichts von Mobilcom gehört, so dass sogar eine Abmahnung per Anwalt unsererseits überlegt wird; wir werden sehen...
  
  Mein Fazit zu Mobilcom...
  
  ...kann sich wahrscheinlich jeder denken! Ein Anbieter, der so schlecht in Service und Angebot ist, das mir die Worte fehlen das ganze passend zu beschreiben...
  Ich kann nur den Apell an alle richten, einen weiten Bogen um Mobilcom zu machen...
  -Und das Gezetere damals um den Firmengründer und die französische Telefonica (ich glaub so hieß sie, sonst belehrt mich eines besseren) ist bezeichnend für das ganze Unternehmen!
  Möge es untergehen und nie wieder auftauchen!
  
  Ach noch ein Nachtrag: die Service Nummer von Mobilcom kostet 12Ct/min. (01805/2244) mit einer konkurrenzlos debilen Ansage und ewig viel Werbung (jeder, der nach diesem Bericht immer noch zu Mobilcom will, der sollte vorher mal die Hotline anrufen...)
  -über diese Telefonnummer muss man immer, egal mit welchem Anliegen... -Ich habe da sicher fast soviel Geld für lassen müssen, wie fürs telefonieren mit dem Handy...
  
  Vielen Dank fürs lesen, werten & kommentieren; mfg euer Nero MPM
  
  ...schon meine anderen Berichte, bspw. zum Miniatur Wunderland, gelesen...?
  
  Copyright by Nero_MPM
  
  Ich versichere hiermit, dass dieser Bericht von mir persönlich unter dem Mitgliedernamen Nero MPM bzw. Nero_MPM geschrieben wurde und am 17. November 2004 auf dooyoo ur-veröffentlicht wurde. weiterlesen schließen

• 100% Preissteigerung günstiger für Kunden?

  

  02.02.2003, 15:17 Uhr von
  Raabe123
  

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  Nein

  Da ich in letzter Zeit viel über die unseriösen Methoden von Mobilcom gehört bzw. gelesen habe, wie Kunden regelrecht betrogen werden, will ich nun auch über meinen Ärger mit diesem Anbieter berichten.
  
  Anfang diesen Jahres schloss ich einen Vertrag bei Mobilcom ab, mit dem Super 9 Tarif. Für meine Ansprüche genau richtig dieser Tarif, denn die Grundgebühr betrug nur 9,95 DM. Das Gespräche recht teuer waren, war für mich nicht so wichtig, denn ich telefoniere vom Handy aus sehr selten, hab es eigentlich nur um erreichbar zu sein.
  
  Bis zu der Abrechnung des Monats Oktober 2001 war auch alles in Ordnung. In der Regel zahlte ich nur die Grundgebühr von 9,95 DM, weil ich keine Anrufe tätigte.
  
  Doch plötzlich hielt ich eine Rechnung in den Händen, die den Betrag von 19,95 DM auswies. Bei genaueren hinsehen, entdeckte ich den bei der Kostenaufstellung 10,- DM Mindestumsatz. Meine erste Reaktion war: Was soll denn das sein?
  
  Ich rief die Kundenbetreuung an, um den Irrtum so schnell als möglich aufzuklären. Doch was bekam ich zu hören, ein Irrtum lag gar nicht vor. Mobilcom hat einfach meinen Tarif umgestellt auf einen neuen. Nachfragen ergaben, dass es meinen Tarif gar nicht mehr gibt. Ich fand es ja schon mal eine Frechheit, einfach den Tarif ohne meine Einwilligung umzustellen. Aber als dann auch noch behauptet wurde, ich wäre über die Tarifänderung informiert worden, da war ich schon mehr als sauer. Denn das angebliche Schreiben habe ich nie erhalten.
  Nachforschungen haben dann ergeben, dass Mobilcom diese Masche bei vielen anderen Kunden auch abgezogen hat. Und den meisten erging es wohl so wie mir. Nach erhalt der Rechnung wurde gekündigt – jedoch wurde bei allen die Kündigung abgelehnt mit der Begründung, das die Frist zur Kündigung um ist. Die Frist begründet Mobilcom mit dem angeblichen Schreiben, welches im September verschickt worden sei. Da die Oktober Rechnung erst im November eintraf, war die Frist natürlich um.
  
  Der absolute Hammer aber ist, dass Mobilcom behauptet, der neue Tarif wäre für Kunden viel günstiger. Ich zahlte vor der Umstellung meines Tarifes 9,95 DM pro Monat, eben nur die Grundgebühr. Aber seit Umstellung des Tarifs sind es 19,95 DM bzw. nun 10,- Euro im Monat. Somit eine Kostensteigerung von über 100 %.
  
  In wenigen Wochen kann ich nun aber endgültig diesen Vertrag kündigen, dann sind die 24 Monate um! weiterlesen schließen

• Sieg über MobilCom !

  

  20.12.2002, 16:03 Uhr von
  Magickatrin
  

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  Nein

  Vor ein paar Monaten schloss ich einen Vertrag mit MobilCom ab. Im Nachhinein kann ich nur sagen, leider habe ich mich vor Vertragsabschluss nicht gut genug informiert, welche Erfahrungen andere mit diesem Anbieter gemacht haben, sonst hätte ich mich damals sicher anders entschieden...
  
  Da mein Vertrag mit Viag Interkom bald auslief schaute ich mich schon mal nach einen neuen Anbieter um, denn die Erreichbarkeit im Interkom-Netz war für mich nur unbefriedigend.
  
  Zufällig wurde ich auf MobilCom aufmerksam. Der „Super 9 – Tarif“ schien mir recht günstig zu sein. Die monatliche Grundgebühr betrug nur 9,95 DM und es gab keinen Mindestumsatz. Die Gesprächspreise waren zwar relativ hoch, aber da ich nicht so viel mit dem Handy telefoniere war das für mich kein Nachteil.
  
  Ich schloss also einen Vertrag mit „Super 9 Tarif“ ab. Mein Handy wurde mir dann auch zum telefonisch vereinbarten Termin geliefert.
  
  6 Monate lang verlief dann auch alles zu meiner Zufriedenheit. Doch plötzlich stand auf meiner Oktober-Abrechnung ein Betrag von 10,- DM Mindestumsatz. Ich rief sofort bei der Kundenbetreuung an, da ich der Meinung war es liegt ein Missverständnis vor, denn mein Vertrag beinhaltet keinen Mindestumsatz. Die Dame an anderen Ende der Leitung gab mir dann kurz und knapp die Auskunft, dass der „Super 9- Tarif“ nicht mehr existiert. Angeblich hätte ich ein Schreiben erhalten über die Tarifumstellung. Dem war aber nicht so, ansonsten hätte ich sofort nach Bekanntgabe gekündigt. Ich forderte also die zu unrecht abgebuchten 10,- DM zurück. Dies hörte meine Gesprächspartnerin allerdings gar nicht gern. War die Dame bisher schon recht unfreundlich, so wurde sie jetzt regelrecht unverschämt. Sofort drohte man mir mit „Zwangsgeldern“, sollte ich auf die Idee kommen mein Geld zurückbuchen zu lassen. Irgendwann wurde mir das Gespräch dann wirklich zu dumm, denn es führte ja zu nichts, also beendete ich „nette“ Plauderei.
  
  Ich setzte natürlich sofort ein Kündigungsschreiben . Seitdem sind nun schon 2 Wochen vergangen, doch MobilCom hält es nicht für nötig in irgendeiner Weise darauf zu reagieren.
  
  Da stellt sich mir unweigerlich die Frage, wie es überhaupt möglich ist die Vertragsbedingungen einfach zu ändern, ohne Zustimmung des Kunden. Glaubt MocilCom denn, dass die Kunden das einfach so hinnehmen? Ich für meinen Teil denke jedenfalls gar nicht daran mir diese Unverschämtheit bieten zu lassen.
  
  Nach dem Lesen anderer Berichte über MobilCom sowie meiner eigenen Erfahrungen ist mir übrigens auch klar geworden, warum sooft von „Mogelcom“ gesprochen wird. Dieser Name bezeichnet nämlich präzise die Geschäftspraktiken dieses Mobilfunkanbieters.
  
  Ich kann natürlich nur abraten mit diesem Anbieter einen Vertrag zu schließen und allen Interessenten, die durch meinen Beitrag noch immer nicht abgeschreckt sind, dass sie sich mal die Berichte anderer Ciao – User ansehen. Es ist wirklich haarsträubend, wie MobilCom seine Kunden behandelt.
  
  -----------------------------------------------------
  
  Update:
  
  Nach einiger Wartezeit habe ich Post von MobilCom erhalten. Ich werde in dem Schreiben darauf hingewiesen, dass meine 4 Wochen Frist zum Kündigen abgelaufen sei, da ein Schreiben am 17.09.2001 an mich geschickt wurde, welches mich darüber aufklärt, dass der neue Tarif zum 01.10.2001 in Kraft tritt und es ist ein Hinweis auf die AGB enthalten.
  
  Also hab ich mir die AGB von MobilCom noch mal näher angeschaut. Und unter Punkt 4.2. fand ich dann diese Aussage: „Tarifänderungen werden mit einer Frist von 6 Wochen nach Mitteilung durch MCC wirksam...“
  Also, man muss wohl kein Rechenkünstler sein um heraus zu finden, dass vom 17.9. bis 01.10. keine 6 Wochen liegen.
  
  Dank dieser Erkenntnis rief ich erneut bei MobilCom an und forderte die für Oktober abgebuchten 10,- DM Mindestumsatz nochmals zurück. Von der Kündigung war erst mal keine Rede. Aber Fehlanzeige. Sofort wurde von MobilCom ein anderer Punkt der AGB ins Spiel gebracht (Hinweis am Telefon: Punkt 4.2. ist nur für den Kunden. Muss ich das jetzt verstehen? Gibt es seitens des Kunden andere Bedingungen?). Nun gut, jedenfalls gilt für mich als Kunde der Punkt 3.4. der AGB. Dieser lautet wie folgt: „ Werden Änderungen im Leistungsumfang notwendig, die ihren Grund in Änderungen des Leistungsumfanges des Netzbetreibers haben, wird dem Kunden die Leistungsänderung und die Frist bis zur Umsetzung der Änderung bekannt gegeben.“
  Was soll man nun davon halten? Für mich ein Beweis mehr, wie unseriös MobilCom ist.
  Aber mal abwarten, denn noch gebe ich mich nicht geschlagen!
  
  
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  Update:
  
  Heute kam ein Brief von Mobilcom mit folgenden Inhalt:
  
  "Sehr geehrte Damen und Herren,
  
  leider konnten wir Sie nicht von den Vorteilen des neuen Super 9Smile - Tarifes überzeugen. Auch möchten wie Sie als zufriedenen Kunden behalten. Da wir Ihren Wünschen heute nicht entsprechen können, haben wir uns entschieden, der Vertragsauslösung sofort zu entsprechen.
  
  Obwohl Sie nach unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihre restliche Vertragslaufzeit erfüllen müßten, wollen wir nicht auf die Einhaltung bestehen.
  Auch können Sie selbstverständlich Ihr Handy behalten.
  
  Sicherlich verstehen Sie, daß wir in diesem Zusammenhang keine bisher gestellten MobilCom - Rechnungen erstatten werden.
  
  Achten Sie bitte darauf, daß Ihr Kundenkonto ausgeglichen ist."
  
  Die Wortwahl ist ja eher lächerlich, aber die Hautsache ist doch, dass ich nun mit diesen Betrügern nichts mehr zutun habe.
  
  
  Fazit:
  
  In letzter Zeit habe ich wieder einige verlockende Angebote von Mogelcom im Internet entdeckt. Nach meinen eigenen Erfahrungen kann ich allerdings nur warnen darauf hereinzufallen, denn dieser Mobilfunkanbieter ist wirklich alles andre als seriös. weiterlesen schließen

• Mobilcom ist das Allerletzte!!!

  

  23.08.2002, 23:31 Uhr von
  Daniwi78
  Ich bin blond, bin mittlerweile 24 Jahre alt und ca. 1,71 m klein. Leider bin ich noch Single und...

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  Nein

  Ich habe seit längerer Zeit ein Kartenhandy. Da ich aber ehrlich gesagt, keine Lust mehr hatte, immer in den Laden zu gehen und mir eine neue Karte zu kaufen, dachte ich mir: "So'n Vertrag ist doch was praktisches!"
  
  Hätt' ich das mal bloß gelassen! Jetzt häng' ich zwei Jahre in diesem Vertrag fest und mir graut jedesmal vor der Rechnung!
  
  Aber ich sollte die Geschichte von Anfang an erzählen: Nichts böses ahnend und bester Laune ging ich eines schönes Tages in einen Mobilcom-Shop (1.Fehler!!!!!!!) um einen Handy-Vertrag abzuschließen. Der Verkäufer meinte fröhlich lächelnd: "Kein Problem! Das machen wir ganz schnell, dann können sie morgen früh schon lostelefonieren!" Dann stellte er mir ein paar Fragen zu meinen Telefonier-Gewohnheiten und fragte mich, was ich für ein Handy haben wolle. Er hatte dann auch einen Vertrag zur Hand, der sich sehr gut anhörte, ich glaube "sms-Power-Tarif" und der Rest war nur noch Formsache. Und netterweise hat er mir auch noch eine Freisprechanlage gratis dazugegeben.
  
  Tja, das erste Mal habe ich mich geärgert, als ich nach 4 Tagen immernoch nicht telefonieren konnte und sms versenden ging auch nicht. Da hab' ich bei Mobilcom angerufen und die nette junge Dame hat mir dann erklärt, daß das am D2-Netz liegt und daß das noch zwei Tage dauern könnte. Im Endeffekt dauerte es eine ganze Woche! Gut, wenn das an D2 liegt, können die ja nichts dafür, dachte ich mir. Dann kam der zweite Haken:
  
  Ich bekam meine erste Telefonrechnung! Klar, allen Kumpels und Verwandten die neue Nummer durchgegeben und und und, ihr kennt das ja selber und ich war auf's schlimmste gefaßt. Worauf ich nicht gefaßt war, waren die 49,95 DM Anschlußgebühr von denen niemals die Rede war. Der Verkäufer hatte nicht die Güte, mich darauf aufmerksam zu machen und auch in meinem Vertrag stand davon kein Wort. Ich habe es dann schließlich in den Geschäftsbedingungen gefunden, die ich natürlich nicht gelesen hatte (2.Fehler!). Gut, dachte ich, bin ja selber schuld, ich hätte mir ja alles gründlich durchlesen können, bevor ich unterschreibe, aber sauer war ich doch. Aber das ist ja noch nicht alles, die absolute Härte kommt ja noch:
  
  Eines schönen Tages kam mal wieder meine Handy-Rechnung. War ja auch okay, aber leider war mein Konto nicht gedeckt, weil mein Chef mein Gehalt noch nicht überwiesen hatte. "Ist ja kein Problem, es ist jetzt Donnerstag abend, dann ruf' ich gleich morgen früh bei Mobilcom an und klär das mit denen, das die ein paar Tage später abbuchen sollen." Gesagt, getan, gleich morgens um acht habe ich da angerufen, habe dem unfreundlichen Typen am Telefon meine Lage erklärt und was bekomme ich als Antwort: "Das Abbuchungsverfahren ist computergesteuert und kann nicht gestoppt werden. Sehen Sie mal zu, daß Sie Ihr Konto gedeckt kriegen, Sie haben ja noch ein paar Tage Zeit." Da war nichts zu machen, da halfen keine Argumente, kein Betteln, gar nichts. Was habe ich also gemacht? Ich bin Freitag abend nach der Arbeit losgezogen und habe mir das Geld für die Handy-Rechnung geliehen. Gleich Samstag früh habe ich den passenden Betrag auf mein Konto eingezahlt und dann dachte ich, daß das ja jetzt geklärt wäre (3.Fehler!).
  
  Pustekuchen! Eine Woche später kam ein Schreiben von meiner Bank, daß die Lastschrift geplatzt wäre. Den Auszug habe ich mir dann genauer angesehen und ich habe eine interessante zeitliche Reihenfolge festgestellt:
  
  1. Die Rechnung kam am Donnerstag und ich hatte sie dann Donnerstag abend um 19.00 Uhr
  2. am Freitag morgen um 8.00 habe ich bei Mobilcom angerufen (Ihr erinnert euch? "Sie haben noch ein paar Tage Zeit.")
  3. abgebucht hat Mobilcom Freitag mittag um 12.00 Uhr (haha! Da hatte ich aber viel Zeit!)
  4. das Konto war am Samstag morgen um 8.30 Uhr wieder gedeckt
  5. Montag war die Gehaltszahlung auf meinem Konto.
  
  Klasse, aber meine Bank wollte ja nur 80 Pfennig für die geplatzte Lastschrift und 1,10 DM Porto für die Benachrichtigung. Fand ich ja ausgesprochen niedlich und da meine Bank die komplette Bankverbindung von Mobilcom mit angegeben hatte, habe ich das Geld noch am selben Tag überwiesen, bevor's da doch noch Ärger gibt...
  
  Noch vier Tage später meldete sich dann Mobilcom bei mir mit einem Schreiben, das ich ausfüllen sollte und einen Überweisungsbeleg sollte ich auch gleich beifügen. Überweisungsbeleg? Ist einer von euch auch Kunde bei der Postbank? Ich fülle meine Überweisungsträger aus, stecke sie erst in einen kleinen blauen Umschlag und dann in den Briefkasten. Überweisungsbeleg? Hatte ich also nicht. Das Schreiben habe ich trotzdem ausgefüllt (mußte ich ja, "wenn sie dieses Schreiben nicht innerhalb von .. (?)Tagen zurückschicken oder per Fax..., -> Kartensperrung!". Ich habe denen auch mitgeteilt, daß ich Postbank-Kunde bin und deshalb keinen Beleg vorlegen kann. Das hat die überhaupt nicht interessiert!!!!! Aber "netterweise" haben sie mir die Karte nicht gesperrt.
  
  Dann kam die nächste Rechnung:
  Kartensperrung: 10,00 DM netto (dafür, daß meine Karte gar nicht gesperrt war!!!), Verwaltungskosten: 30,17 DM netto und Mahngebühren 3,45 DM netto. Das macht zusammen über 50,00 DM brutto dafür, daß mein Chef vergessen hat, die Gehälter pünktlich zu überweisen.
  
  Aber auch das ist noch nicht alles! Mobilcom hat jetzt eine ganz neue Angewohnheit: Mal kommt die Rechnung alle zwei Wochen und dann kann ich wieder zwei Monate auf meine Rechnung warten. Also muß ich jedesmal die Rechnung genauestens überprüfen, damit ich ja nicht zuviel bezahle. Ich weiß ja, daß man das sowieso tun sollte, aber daß ich sogar die Grundgebühr prüfen muß, finde ich ein "bißchen" übertrieben.
  
  Auf jeden Fall mache ich drei riesengroße rote Kreuze in meinem Kalender, wenn ich endlich aus diesem Vertrag raus kann. Dann heißt es: NIE wieder Mobilcom!!!
  
  Mal ganz unter uns, Deutschland ist 'ne Service-Wüste, aber Mobilcom schießt echt den Vogel ab. Oder? weiterlesen schließen

• Der Kunde ist der Doofe!

  

  29.07.2002, 21:50 Uhr von
  Schlafmütze
  

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  Die Firma MobilCom wurde 1991 gegründet. Heute ist sie scheinbar eine der größten Presellationvertragsvertreiber Deutschlands. Zu dem Unternehmen gehören Cellway, topnet, die Suchmaschine Dino - Online und der Internetanbieter freenet.
  
  Ich habe bei MobilCom einen Handyvertrag, bis vor ein paar Monaten lief hier auch eigentlich alles gut, nur ab Juni schien dann etwas falsch zu laufen: Ich bekam eine Rechnung, laut der ich am 24.05.2002 telefoniert haben soll, und nicht gerade wenig. Das Problem ist, ich telefoniere sehr selten und wenig, und das nicht über MobilCom, da ich nicht gern telefoniere.
  
  Ich schaute auf die Rechnung vom Monat Mai, dort war auf den Einzelverbindungsnachweisen nichts zu lesen. Auch auf der Rechnung vom Juni war nichts aufgelistet. Sofort wendete ich mich an die Firma via Post, Telefon, Telefax - es kam keine Reaktion. Da hörte ich von Vocatus, einen Internetdienst, der Behörden Beine machen soll!
  
  Über diese Vereinigung schickte ich eine Mail an MobilCom, und ich erhielt ganz plötzlich sehr schnell Antwort! Scheinbar schien denen die Muffe zu gehen, da ich es veröffentlichte. Doch über die Antwort war ich mehr als Enttäuscht, so schrieben sie mir folgenden Text:
  
  "Nach Prüfung dieser Rechnung teilen wir Ihnen mit, daß es sich um eine korrekte Rechnungslegung handelt. Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang zu beachten, daß es bei der Abrechnung hin und wieder zu Überschneidungen kommen kann."
  
  Wenn es für die Firma so klar ist, warum ist das nirgends aufgelistet? fragte ich mich. Und ich schickte vorhin eine Mail an die Rechnungsstelle, mal sehen, was die jetzt für ein Argument haben. Ich werde wahrscheinlich auch den Rechnungsbetrag zurückbuchen, bis die Sache geklärt wurde.
  
  Zudem wurde das Tarifmodel für meinen Vertrag umgestellt, leider bekam ich kein Schreiben. Auch dies schrieb ich der Firma. Hier bekam ich folgende Antwort:
  
  "Desweiteren teilen wir Ihnen mit, dass derzeit am 01.10.01 ein automatische Tarifumstellung stattgefunden hat. Ueber diese wurden Sie ueber ein gesondertes Schreiben am 19.09.01 informiert."
  
  Es kann durchaus sein, dass ein Schreiben raus ging, nur es ist keines bei mir angekommen, ich denke nicht, dass die Firma MobilCom sich es leisten kann, jeden Kunden als doof hinzustellen, schließlich sind die Kunden die Leute, die das Unternehmen auf den Beinen halten, doch was wenn Beine brechen?? Ich auf jeden Fall werde bei dieser Firma kein Vertrag mehr abschließen, da mir die Sache zu heiß ist.
  
  Was ich vielleicht noch zur Produktpalette hinzufügen kann ist, dass die Verträge teuer sind, zwar lockt Mobilcom mit einer niedrigen Grundgebühr, doch hat man meist Mindestnutzung, hohe Verbindungsgebühren oder teuren SMS - Versandt, wobei ich jetzt noch mehr von dieser Firma abraten würde.
  
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• DA WIRD DER KUNDE ÜBERS OHR GEHAUEN!

  

  23.03.2002, 11:55 Uhr von
  Ellen20
  

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  HIER WIRD DER KUNDE ÜBERS OHR GEHAUEN!
  Ein Erfahrungsbericht von Ellen20 über Mobilcom (Mobilfunk) (17.01.2002)
  
  Ellen20s Urteil
  
  
  Dauer des Besitzes/der Nutzung?
  
  
  Pro: s.B.
  Kontra: s.B.
  
  
  
  
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  In diesem Bericht möchte ich euch mal die Erfahrungen meines Freundes und mir mit Mobilcom näher bringen. Gleichzeitig stellt das auch in gewisser Hinsicht eine Warnung vor diesem Unternehmen dar.
  
  Ich denke mal Mobilcom ist vielen unter euch ein Begriff. Dabei handelt es sich sowohl um einen Festnetz- als auch einen Mobilfunkanbieter, der sämtliche Netze (D1, D2 etc.) betreibt.
  
  Im Juni letzten Jahres entschloss sich mein Freund sich ein neues Handy und damit verbunden auch einen neuen Vertrag zu holen. Mobilcom hatte zu dieser Zeit das Angebot, ein Siemens M35i für 0,- DM zu bekommen, bei Abschluss eines Vertrages(D1) über 24 Monate mit dem Unternehmen.
  Die Tarife sahen alles in allem auch nicht schlecht aus. Der monatliche Grundpreis sollte 19,95 DM betragen, wobei 10 Freiminuten schon enthalten waren. Auch die Beratung in dem Mobilcom Geschäft war eigentlich recht gut und die Angestellten schienen kompetent. Also zögerten mein Freund und ich nicht lange und schlossen den Vertrag ab.
  
  Die folgenden Monate liefen seitens Mobilcom recht gut. Die Rechnungen kamen regelmäßig einmal im Monat und listeten detailliert alle Gespräche und Sms auf. Von unserer Seite gab es bis dato keinen Grund zur Beschwerde.
  
  Alles änderte sich schlagartig, als wir eine Rechnung erhielten, bei der uns 23,20 brutto (20,- netto) für die Ermittlung einer neuen Adresse angerechnet wurden. Zur Erklärung ist zu sagen, dass wir kurz davor umgezogen waren, dies aber als Zweitwohnsitz angemeldet hatten und somit die alte Adresse als Erstwohnsitz weiterhin gültig war. Anscheinend hatte Mobilcom einen so hohen Aufwand, dass dafür gleich diese Kosten anfielen... wer`s glaubt.
  
  Da in unseren Augen die Berechnung von 23,20 DM absolut nicht gerechtfertigt war, da die Post weiterhin an unseren Erstwohnsitz gehen sollte, rief mein Freund daraufhin bei der Kundenhotline von Mobilcom an. Knapp 10 Minuten in der Warteschleife gingen erneut auf unsere Kosten.
  Als endlich jemand antwortete, erklärten wir unser Problem. Die Person vom Kundenservice erschien alles in allem recht unfreundlich und dazu noch vollkommen inkompetent, da sie behauptete sie wüsste nicht, was bei so was zu tun sei. Nach einigen, teils lauten, Diskussionen gab sie schließlich nach mit der Antwort sie würde sich um das Problem kümmern. Auf Anfrage ob uns die Kosten der 10 Minuten in der Warteschleife erstattet werden könnten, antwortete sie, dass sei unmöglich. Das nenn ich doch einen tollen Service, oder?
  
  Nach 2 (!!!) Monaten bekamen wir erneut Post von Mobilcom. In dem Schreiben wurde uns mitgeteilt, dass sie die Rechnungsstellung überprüft hätten und festgestellt hätten, dass die Gebühren korrekt in Rechnung gestellt wurden.
  Jetzt komm ich zur Lüge überhaupt: Mobilcom behauptete weiterhin in dem Brief, dass die Ermittlung der neuen Adresse aufgrund der Tatsache gerechtfertigt sei, da sie damals eine Rechnung von der Post zurück bekommen hätten mit dem Vermerk, dass der Adressat unbekannt verzogen sei.
  
  Da frage ich mich doch: Wie bitte schön soll das denn gehen, wenn die alte Adresse als unser Erstwohnsitz gemeldet ist? Wie kann der Adressat dann unbekannt verzogen sein?
  Zweifellos versucht Mobilcom uns durch eine unverschämte Lüge um 23,20 zu erleichtern.
  
  Erneut riefen wir also bei der Kundenhotline an. Mein Freund, recht impulsiv nachdem er das Schreiben gelesen hatte, ließ sein Gegenüber erst gar nicht zu Wort kommen, sondern sagte nur, dass Mobilcom Zeit hat sich in 3 Wochen darum zu kümmern, ansonsten wird ein Anwalt eingeschaltet und das wir schließlich alles nachweisen können.
  Nächste Woche ist also die Deadline und ich bin mal gespannt, ob sich Mobilcom eine neue Lüge ausdenkt um an ihr Geld zu kommen oder ob wir das Geld zurück erstattet bekommen.
  (Update folgt!)
  
  Ich find es einfach nur ärgerlich, dass man sich wegen 23,20 rumärgern muss mit einem Unternehmen, dass offensichtlich kein Problem damit hat, die eigenen Kunden nach Strich und Faden zu belügen.
  
  Ich jedenfalls rate von einem Vertrag mit Mobilcom ab und würde das Selbige auch nie wieder tun. weiterlesen schließen